Scharfer Hahnenfuss

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-	''frz. Renoncule âcre''
-	Der scharfe Hahnenfuß ''(Ranunculus acris L.)'' oder auch Butterblume genannt, gehört zu den Hahnenfußgewächsen.	+	Der '''scharfe Hahnenfuß''' (''Ranunculus acris'' L.), auch Butterblume genannt, gehört zu den [[Ranunculaceae|Hahnenfußgewächsen]] (''Ranunculaceae'').
-	Handförmig geteilte und glänzend gelbe Blätter.	+	==Allgemeines==
-	==Der scharfe Hahnenfuss als Heilpflanze==	+	===Namen===
		+	''frz. Renoncule âcre''
-	===Giftigkeit===	+	===Eignung als Futterpflanze===
-	'''giftig!''' {{Giftklassen nach GDC}}	+
-	===giftige Pflanzenteile===	+	Im frischen Zustand gilt der Hahnenfuss als giftig. In der Fütterungspraxis ist er jedoch wenig problematisch und landet als häufige Wiesenpflanze häufig im Sammelgut. Die Kleinsäuger können in der Regel gut mit dem Hahnenfuss umgehen und lassen ihn häufig liegen.
-	Alle Pflanzenteile sind giftig, vor allem die frische Pflanze.	+
-	===Erste Hilfe===	+	'''Giftigkeit:''' giftig! {{Giftklassen nach GDC}}; Alle Pflanzenteile sind giftig, vor allem die frische Pflanze.
-	*Bei Haut- und Schleimhautkontakt die betroffenen Stellen spülen und steril abdecken	+
-	*Erbrechen auslösen	+
-	*Aktivkohle	+
-	*Abführmittel (Natriumsulfat)	+
-	===Inhaltsstoffe===	+	'''Inhaltsstoffe:''' Protoanemonin, Anemonin, [[Saponin]].
-	*Protoanemonin	+
-	*Anemonin	+
-	*Saponin	+
-	===Anwendung===
-	Aus frischen Pflanzen Extrakt gegen Rheuma, Gicht und Ekzeme
-	*In der Homöopathie u.a. zur Behandlung von Hauterkrankungen und Rheuma
-	===Droge===	+	==Die Pflanze==
-	*Hahnenfusskraut ''Herba Ranuculi''	+
		+	Handförmig geteilte und glänzend gelbe Blätter.
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		+	'''Anwendung:''' Aus frischen Pflanzen Extrakt gegen Rheuma, Gicht und Ekzeme. In der Homöopathie u.a. zur Behandlung von Hauterkrankungen und Rheuma.
	[[Kategorie:Giftig]]		[[Kategorie:Giftig]]
	[[Kategorie:Wiese]]		[[Kategorie:Wiese]]

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Version vom 17:18, 8. Mai 2011

Der scharfe Hahnenfuß (Ranunculus acris L.), auch Butterblume genannt, gehört zu den Hahnenfußgewächsen (Ranunculaceae).

Inhaltsverzeichnis

1 Allgemeines 1.1 Namen 1.2 Eignung als Futterpflanze 2 Die Pflanze

Allgemeines

Namen

frz. Renoncule âcre

Eignung als Futterpflanze

Im frischen Zustand gilt der Hahnenfuss als giftig. In der Fütterungspraxis ist er jedoch wenig problematisch und landet als häufige Wiesenpflanze häufig im Sammelgut. Die Kleinsäuger können in der Regel gut mit dem Hahnenfuss umgehen und lassen ihn häufig liegen.

Giftigkeit: giftig!  [Details]; Alle Pflanzenteile sind giftig, vor allem die frische Pflanze.

Inhaltsstoffe: Protoanemonin, Anemonin, Saponin.

Die Pflanze

Handförmig geteilte und glänzend gelbe Blätter.

Anwendung: Aus frischen Pflanzen Extrakt gegen Rheuma, Gicht und Ekzeme. In der Homöopathie u.a. zur Behandlung von Hauterkrankungen und Rheuma.