Yerba Loca

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-'''Fauna.''' Im Schutzgebiet leben hauptsächlich Nagetiere wie [[Degu]]s, [[Cururo]]s und [[Darwin-Blattohrmaus|Darwin-Blattohrmäuse]]. Auch Graufüchse, Culpeo-Füchse, Viscachas, Kaninchen und Hasen kommen vor.+'''Fauna.''' Im Schutzgebiet leben hauptsächlich Nagetiere wie [[Degu]]s, [[Cururo]]s und [[Darwin-Blattohrmaus|Darwin-Blattohrmäuse]]. Auch Graufüchse, Culpeo-Füchse, Viscachas, [[Wildkaninchen|Kaninchen]] und [[Feldhase|Hasen]] kommen vor.
Zudem gibt es auch verschiedene Vögel, unter anderem Diuca, Spatzen und Kolibris und auch Greifvögel (Adler, Kondore). Zudem gibt es auch verschiedene Vögel, unter anderem Diuca, Spatzen und Kolibris und auch Greifvögel (Adler, Kondore).

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Yerba Loca oder Santuario de la naturaleza Yerba Loca (33°20'S, 70°18'W) ist ein chilenisches Schutzgebiet in der Region Metropolitana (http://es.wikipedia.org/wiki/Regi%C3%B3n_Metropolitana_de_Santiago) in den Anden und etwa 25 km entfernt von Santiago.

Das Schutzgebiet umfasst 39 000 ha und wird getragen von der Gemeinde Lo Barnechea und den beiden Privatorganisationen "ProDeportes" und "Latitud 90".[1] (http://www.yerbaloca.cl/el-proyecto/)

Flora und Fauna

Flora. Im Schutzgebiet gibt es zwei Vegetationsformen, die Anden-Hartlaubwälder (Bosque Esclerófilo Andino) und die andine Hochgebirgs-Steppenformation (Estepa Alto Andina). Ausserdem gibt es fünf charakteristische Gehölze, die hier wachsen:

Fauna. Im Schutzgebiet leben hauptsächlich Nagetiere wie Degus, Cururos und Darwin-Blattohrmäuse. Auch Graufüchse, Culpeo-Füchse, Viscachas, Kaninchen und Hasen kommen vor.

Zudem gibt es auch verschiedene Vögel, unter anderem Diuca, Spatzen und Kolibris und auch Greifvögel (Adler, Kondore).

Studien

  • Urrejola et al. 2005 -> 33°19'S, 71°17'W; 2780 m Höhe

Literatur

  • GINOCCHIO et al. (2008): Importance of water quality on plant abundance and diversity in high-alpine meadows of the Yerba Loca Natural Sanctuary at the Andes of north-central Chile. Revista Chilena de Historia Natural 81(4): 469-488. doi: 10.4067/S0716-078X2008000400003 (http://dx.doi.org/10.4067/S0716-078X2008000400003) ([2] (http://www.scielo.cl/scielo.php?script=sci_arttext&pid=S0716-078X2008000400003&lng=en))
  • Urrejola et al. (2005): Daily activity patterns of free-living cururos (Spalacopus cyanus). Journal of Mammalogy 86(2): 302-308.

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