Stachelbeere

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* Fleischhauer, G.S. Guthmann, J. Spiegelberger, R. (2007): Essbare Wildpflanzen. 200 Arten bestimmen und verwenden. AT Verlag, Baden, München. * Fleischhauer, G.S. Guthmann, J. Spiegelberger, R. (2007): Essbare Wildpflanzen. 200 Arten bestimmen und verwenden. AT Verlag, Baden, München.
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Stachelbeere (Frucht)
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Stachelbeere (Frucht)

Die Stachelbeere (Ribes uva-crispa, Syn. R. grossularia) gehört zur Familie der Stachelbeergewächsen (Grossulariaceae).

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Namen

engl. gooseberry; frz. groseille à maquereau (Frucht), groseillier à maquereau (Strauch); span. grosella espinosa.

Eignung als Futter

Die ganze Pflanze ist ungiftig, sowohl das Holz, die Blätter, als auch die Früchte können an Kleinsäuger verfüttert werden. Beim Pflücken ist zu beachten, dass viele Sorten Stacheln haben (es gibt mittlerweile jedoch auch stachellose Zuchtformen).

Die Pflanze

Die Stachelbeere ist ein sommergrüner, bis zu 1,2 m hoher Strauch. Sie blüht zwischen April und Mai und wächst an Waldrändern, in Gebüschen und Auenwäldern.

Inhaltsstoffe der Früchte: Zucker, Gerbstoffe, Protein, Pektin, organische Säuren, Gummi, Betacarotin, hoher Gehalt an Vitamin C und Kalium (Fleischhauer et al. 2007).

Literatur

  • Fleischhauer, G.S. Guthmann, J. Spiegelberger, R. (2007): Essbare Wildpflanzen. 200 Arten bestimmen und verwenden. AT Verlag, Baden, München.

Bilder

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