Sanddorn

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* Franke, W. (1997): Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme Verlag, Stuttgart. * Franke, W. (1997): Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme Verlag, Stuttgart.
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* [http://www.gehoelze.ch/Sanddorn.pdf Sanddorn] (PDF) * [http://www.gehoelze.ch/Sanddorn.pdf Sanddorn] (PDF)
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==Bilder== ==Bilder==

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Sanddorn
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Sanddorn

Der Sanddorn (Hippophaë rhamnoides L.) gehört zur Familie der Ölweidengewächse (Elaeagnaceae).

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Namen

frz. argousier

engl. sea buckthorn

span. espino amarillo

Eignung als Futter

Sanddorn ist als Futter geeignet und es gibt unter anderem Fütterungserfahrungen mit Degus und Kaninchen.

Die Pflanze

Der Sanddorn ist ein in Europa und Asien beheimateter bis zu 4 m hoher, salztoleranter Strauch. Er wächst bevorzugt in Sanddünen in Küstennähe oder auf Flussschotter und Ufer im Alpenvorland und bewächst als Pionierpflanze sandige und schutthaltige Böden. Er ist zweihäusig und stark sprossdornig, wobei es sich bei den Dornen um verdornte Kurztriebe handelt. Seine Blätter sind lineallanzettlich, grün-silberglänzend und ganzrandig. Auf der Unterseite sind sie mit einer weiss-filzigen Behaarung bedeckt. Die Blüten, welche durch den Wind bestäubt werden, sind unscheinbar, grün-bräunlich und erscheinen im April. Die Früchte sind etwa erbsengross und leuchtend gelb bis orangerot. Sie werden botanisch als Scheinbeeren betrachtet, welche eine nussartige Innenfrucht enthalten, die von der schleimig gelblichen Pulpa umgeben ist. Die Pulpa ist reich an Vitamin C (100-1200 mg/100g) und Fett (7,1 %). Die Samen enthalten 9,1 % linolsäurehaltiges Fett.

Literatur

  • Bickel-Sandkötter, S. (2003): Nutzpflanzen und ihre Inhaltsstoffe. Quelle & Meyer Verlag, Wiebelsheim.
  • Franke, W. (1997): Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme Verlag, Stuttgart.

Literatur

  • Sanddorn (http://www.gehoelze.ch/Sanddorn.pdf) (PDF)

Fütterungserfahrungen

Bilder

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