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Virtualbox ohne Gui starten:<sup>[http://www.nwlab.net/tutorials/virtualbox/]</sup> Virtualbox ohne Gui starten:<sup>[http://www.nwlab.net/tutorials/virtualbox/]</sup>
VirtualBox -startvm "Testserver 1" VirtualBox -startvm "Testserver 1"
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 +==Anpassungen==
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 +===Thinkpad E145 einrichten===
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 +* Wlan
 +* SD-Kartenleser:
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 +1. Treiber für RTS5229 auf Realtek-Website herunterladen: http://www.realtek.com/Downloads/downloadsView.aspx?Langid=1&PNid=15&PFid=25&Level=4&Conn=3&DownTypeID=3&GetDown=false#2
 +2. Entpacken (Konsole mit unzip <dateiname.zip> und tar jxf <dateiname.tar.bz2>)
 +3. Ins Verzeichnis des Treibers wechseln (cd rts5229/)
 +4. $make
 +5. $sudo make install
 +6. $sudo depmod
 +7. $sudo modprobe rts5229
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 +Quelle: https://vidyut.net/realtek-sd-card-reader-working-ubuntu/

Version vom 13:24, 12. Mai 2015

 » Startseite Fütterungskonzept Literatur Chile Pflanzenbuch Code Open Source Archiv



Inhaltsverzeichnis

Einstieg

Informieren

Dokumentationen

  • Debian
  • Ubuntu: umfangreich, nicht immer ganz aktuell
  • Arch Linux: sehr solide und aktuelle Dokumentation

Anregungen

spezielle

Hardware

Etwas ältere Technik funktioniert in der Regel gut. Exotische Hardware, z.B. Wlan-Karten, Touchscreens usw. können Probleme bereiten, vor allem bei mobilen Geräten (Notebooks, Tablets usw.). Netbooks und teilweise auch Chromebooks funktionieren mit Linux gut, eine kurze Recherche vor dem Kauf ist oft hilfreich.

Notebook-Hersteller:

  • Lenovo
  • Acer
  • Asus

Spezielle Linux-Hardware:

  • Lenovo, Ubuntu zertifizierte Geräte
  • hp, vereinzelte Geräte mit Suse Linux Enterprise Desktop (SLED), Probleme mit Wlan-Treiber wenn eine alternative Distro drauf soll, SLED ist recht eingeschränkt, da es eine kommerzielle Distro ist, die nicht wirklich frei ist, noch der nötige Support entsprechend im Kaufpreis inbegriffen, Vorsicht beim Kauf.
  • Dell, bot in der Vergangenheit Geräte mit verschiendenen Linux-Systemen an
  • diverse Netbookhersteller boten in der Vergangenheit auch Hardware mit angepasstem Linux (z.B. Linpus Linux von Acer auf Fedora Basis) an.

Betriebssystem

Man kann zwar ein paar Distributionen durchprobieren und sich für eine entscheiden, die als Live-System auf der aktuellen Hardware gut funktioniert und bekommt so mit etwas Geduld viele Probleme einfach umschifft. Wer etwas gezielter ans Werk gehen sollte, tut sich gut daran, sich ein kleines Grundverständnis über die Wahlfreiheit der Linux-Welt anzueignen.

  • 1. Paketmanager/Paketformat: Es gleicht einer Frage der Philosophie, welchen Paketmanager man wählen will, aber er teilt die Distributionen in grobe Kategorien ein. Die wichtigsten sind RPM (verwendet von Fedora, Open Suse, Mandriva/Mageia usw.) und DEB/APT (Debian, Ubuntu, Mint, Knoppix usw.). Durch die grosse Beliebtheit von Ubuntu und Mint gerade bei Einsteigern ist die Debian-Welt eine gute erste Wahl (man kann sich immer noch umentscheiden oder parallel andere Distributionen installieren, z.B. auf Basis von RPM). Der Paketmanager entscheidet über die Auswahl an vorgefertigter Software, die man im Internet findet. Wer ein exotischeres Paketformat wählt, wird eher in die Lage kommen, eine Software aus den Quellen selbst compillieren zu müssen, was teilweise für Einsteiger recht kompliziert sein kann. Der Vorteil von RPM und DEB sind die automatischen Installationswerkzeuge, welche die Installation von einer Vielzahl von Software über das Internet mit einem einfachen Befehl ermöglichen, bei RPM geht das über Zyppr oder YUM, bei DEB über APT.
  • 2. Desktop: Da Linux auch ohne grafische Oberfläche läuft, nur mit einer Kommandozeile, gibt es eine Auswahl an grafischen Oberflächen. Obwohl auch hier die Auswahl gross ist, gibt es im Prinzip zwei grosse Kategorien, der auf der QT Technik basierende KDE und die auf dem Gnome Toolkit (GTK) basierenden Desktops Gnome, XFCE und LXDE, sowie diverse exotischere Abkömmlinge davon wie Cinnamon, Mate, Unity usw. Da auch hier die Auswahl gross ist, lohnt es sich, verschiedene mal auszuprobieren und sich dann für die eine oder andere zu entscheiden. Der Vorteil bei den Desktops ist, man kann meist mehrere nebeneinander installieren und bei der Anmeldung auswählen, welchen man gerade starten möchte.

System anpassen

Conky Script

Software

Video-Schnitt

Übersichten:

Büro

ToDo.txt

Synchronisation

zwischen Handy und Linux:

  • KDE Connect (KDE, Unterstüztung anderer Plattformen in Planung)
  • DeskCon (Gnome): Linux und dich: DeskCon (http://linuxundich.de/gnu-linux/deskcon-android-gnome-shell-kde-connect/)

zwischen Kamera und Linux/Android:

  • Eye-Fi Wlan-SD-Karte (http://geotagging-blog.de/2013/04/eye-fi-pro-x2-wlan-sd-karte-im-praxistest/) (nicht speziell Linux, aber Tipps für iPhone/iPad ShutterSnitch (https://itunes.apple.com/de/app/shuttersnitch/id364176211?at=11lv8v) und Android MoPhotos (https://play.google.com/store/apps/details?id=net.appbrewer.mophotos), dienen im Studie und unterwegs zur Vorschau von Bildern auf dem Tablet. (Achtung: Wlan-Karten sind Akkufresser!)
  • Selbstgebauter Eye-Fi Server auf Synology NAS (http://geotagging-blog.de/2013/05/eigener-eye-fi-server-auf-der-synology-nas/) basierend auf Code von rifec (https://github.com/kristofg/rifec/tree/synology2)
  • Datentausch via Wlan zwischen iPhone und Ubuntu mit Air Streaming (http://www.ubuntuverse.at/2009/07/14/dateiaustausch-zwischen-iphone-und-ubuntu/), Datentausch über USB-Kabel soll via iFUSE (http://matt.colyer.name/projects/iphone-linux/index.php?title=Main_Page) funktionieren.

Beispiel für Netbook-Tuning (seit XP hoffnungslos veraltet ist, eine gute Variante das Netbook wieder auf den neuesten Stand zu bringen):

System Tools

Kommandozeile

Hardware Info

  • lspci
  • lshw (Paktete: lshw, lshw-gtk)

Backup

Backup mit RSnapshot. Wieso sollte man RSnapshot verwenden? Hier eine Erklärung:


Sicherheit

Sicherheit: Firewall

Linux bringt mit iptables (https://wiki.debian.org/iptables) eine Firewall (https://wiki.debian.org/DebianFirewall) mit. Darauf basieren verschiedene Firewall-Produkte. Man kann sich auch einfach selbst eine bauen.

  • Bau einer Firewall (http://www.unixboard.de/vb3/showthread.php?23204-Ports-schlie%DFen-unter-debian&s=8a7a4c69d31b608f44e070af38e24baa)
  • Tutorial (http://www.online-tutorials.net/internet-netzwerk/iptables-tutorial/tutorials-t-29-214.html)

Hardware Firewall/Router:

Remote Desktop

Virtualisierung: Virtualbox

Virtualbox ohne Gui starten:[1] (http://www.nwlab.net/tutorials/virtualbox/)

VirtualBox -startvm "Testserver 1"

Anpassungen

Thinkpad E145 einrichten

  • Wlan
  • SD-Kartenleser:

1. Treiber für RTS5229 auf Realtek-Website herunterladen: http://www.realtek.com/Downloads/downloadsView.aspx?Langid=1&PNid=15&PFid=25&Level=4&Conn=3&DownTypeID=3&GetDown=false#2 2. Entpacken (Konsole mit unzip <dateiname.zip> und tar jxf <dateiname.tar.bz2>) 3. Ins Verzeichnis des Treibers wechseln (cd rts5229/) 4. $make 5. $sudo make install 6. $sudo depmod 7. $sudo modprobe rts5229

Quelle: https://vidyut.net/realtek-sd-card-reader-working-ubuntu/

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