Scharfer Hahnenfuss
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Im frischen Zustand gilt der Hahnenfuss als giftig. In der Fütterungspraxis ist er jedoch wenig problematisch und landet als häufige Wiesenpflanze häufig im Sammelgut. Die Kleinsäuger können in der Regel gut mit dem Hahnenfuss umgehen und lassen ihn häufig liegen. | Im frischen Zustand gilt der Hahnenfuss als giftig. In der Fütterungspraxis ist er jedoch wenig problematisch und landet als häufige Wiesenpflanze häufig im Sammelgut. Die Kleinsäuger können in der Regel gut mit dem Hahnenfuss umgehen und lassen ihn häufig liegen. | ||
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Aktuelle Version
Der scharfe Hahnenfuß (Ranunculus acris L.), auch Butterblume genannt, ist eine Hahnenfuss-Art und gehört zu den Hahnenfußgewächsen (Ranunculaceae).
Inhaltsverzeichnis |
Allgemeines
Namen
frz. Renoncule âcre
Eignung als Futterpflanze
Im frischen Zustand gilt der Hahnenfuss als giftig. In der Fütterungspraxis ist er jedoch wenig problematisch und landet als häufige Wiesenpflanze häufig im Sammelgut. Die Kleinsäuger können in der Regel gut mit dem Hahnenfuss umgehen und lassen ihn häufig liegen.
Giftigkeit: giftig! [Details]; Alle Pflanzenteile sind giftig, vor allem die frische Pflanze.
Inhaltsstoffe: Protoanemonin, Anemonin, Saponin.
Die Pflanze
Handförmig geteilte und glänzend gelbe Blätter.
Anwendung: Aus frischen Pflanzen Extrakt gegen Rheuma, Gicht und Ekzeme. In der Homöopathie u.a. zur Behandlung von Hauterkrankungen und Rheuma.