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Plüschbein
Freak
Anmeldungsdatum: 02.07.2008
Beiträge: 286
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 Verfasst am: 20.12.2008 15:41 Titel: |
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Dank euch für die Beiträge!
Mir ist aufgefallen, daß ich Chinchis Beobachtungen genauso bei meinen sehe, wobei die Haltung sehr ähnlich scheint, sprich freilaufende Wohnungshüpfer, ein kastriertes Pärchen. Als hätte sie meine beschrieben...
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Langweilen sich also meine Tiere und deshalb kommen auch "unpassende" Verhaltensweisen zum Vorschein wie eben stark ausgeprägtes Dominanzverhalten, was es in der Form in der Natur nicht geben würde?
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Ich kann mir gut vorstellen, daß Wohnungskaninchen aus Langeweile zu Verhaltensweisen kommen, die sie freilebend draußen nicht (oder nciht so ausgeprägt) zeigen würden... ?
Tiger, wie leben denn deine Kaninchen? Was Platz, Gruppengröße und Fortpflanzungsmöglichkeit angeht? Grins, ich weiß, normalerweise werden so Fragen in Foren immer gern gestellt, um den "Neuen" abzuklopfen, aber ich verspreche, das ist nicht der Grund...
| Zitat: |
Durch Wohnungshaltung induzierte Umwidmung der Putzaufforderung zur Beschwichtigungsgeste?
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Ich weiß nicht, ob es eine Umwidmung ist, was ich Wicki machen sehe, wenn sie den Kopf senkt und die Ohren eher anliegen als aufgerichtet sind, aber es ist ganz eindeutig eine Beschwichtigung. Da bin ich mir hier absolut sicher. Dem voraus geht manchmal nur ein Anhoppeln vom Paul (Chef), manchmal aber auch ein Versuch von ihm, sie durch Kneifen ins Rückenfell von irgendwas zu vertreiben. Bringt sie dann diese Geste, hört er meist auf mit dem Vertreiben.
Es sieht definitiv anders aus, wenn einer von beiden um Putzen bettelt. Wicki macht das eh selten, er putzt sie einfach nicht. Das war schon so, als sie noch der Chef war.
| Zitat: |
Wie sieht es denn aus mit gesunden Jungkaninchen in Wohnungshaltung, ab wann ist da eine Rangordnung zu beobachten?
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Was ich jetzt antworte, ist mit Vorsicht zu genießen, weil ich damals absoluter Anfänger war, als ich das erste Mal zwei Kaninchen hatte. Sie kamen mit 8-9 Wochen und waren gesund. Paul (noch unkastriert) markierte bereits in den ersten Tagen, es waren schon kleine Jagereien angesagt. Spätestens zwei Wochen später war er kastriert und einen Monat von Schwester Wicki getrennt. (So eine ganz unerfahrene Tierärztin hat was von Kastraquarantäne gesagt, grumpf...) Danach war Wicki bei der kleinen VG unangefochtene Chefin, da waren sie also etwa 14 Wochen alt. Sie war da natürlich unkastriert. Chefin blieb sie bis zur eigenen Kastra vor einem halben Jahr.
Unter Chef sein verstehe ich in Wickis Fall nicht das Rammeln vom Paule, das sie in ihren (sehr langen und sehr häufigen) Phasen von Hitzigkeit zeigte, sondern auch in Zeiten von Nicht-Hitzigkeit das ständige Einfordern von guten Futterstücken und Plätzen. |
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold
Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel
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| Verfasst am: 20.12.2008 16:06 Titel: Re: Rangordnung bei Heimkaninchen |
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Also doch schon so früh ...
Auf der Weide fangen die Rangordnungskämpfe parallel zur Revierabsteckung im Frühjahr statt ... das, was ihr beobachtet, ist davon absolut unabhängig, denn so junge Kaninchen stecken noch kein Revier ab und fordern auch keinen Platz in der gleichgeschlechtlichen Rangordnung im Revier.
Ich muß nächstes Frühjahr mal meine Jungtiere genauer beobachten ...
Was mir dabei einfällt ... mit 10 - 28 Wochen wandern Wildkaninchen (und leider auch Weidekaninchen *seufz*) langsam ab, die Rammler meist früher wie die Häsinnen. Einzig die letzten Würfe bleiben meistens über den Winter im Revier bei ihrer Mutter, bis sie auch im Frühjahr abwandern.
Spätestens mit einem halben Jahr mußte ich damals, als meine Kaninchen noch in Buchten saßen, die Jungtiere trennen, weil die sich sonst zerfleischt hätten.
Was passiert eigentlich, wenn das freiwillige Abwandern der Schwächeren nicht mehr möglich ist, aber noch genügend Platz zum gegenseitig arrangieren da ist? - Hackordnung aus vitalstes Kaninchen an dominanter Stelle und mit sinkender Vitalität die Abstufung?
Versucht da nicht eventuell das vitalste Kaninchen, dem natürlichen Prozeß des Abwanderns nachzuhelfen, arrangiert sich damit und findet sich dann mit dem neuen Partner irgendwann ab - aber halt nur mit künstlicher Hackordnung?
Das sind jetzt nur wilde Überlegungen von mir ... wie gesagt, das Verhalten muß auch bei Kaninchen mit viel Platz angelegt sein, nur daß es vielleicht nicht oder nur selten zu beobachten ist, weil die Bedingungen optimaler sind, wie in der Wohnung.
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Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!
Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.
Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland" |
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Kaktus
Kaninchen würden Wiese kaufen
Anmeldungsdatum: 14.12.2008
Beiträge: 187
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| Verfasst am: 20.12.2008 18:03 Titel: Re: Rangordnung bei Heimkaninchen |
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Was ist an dem Grücht dran, dass sich 2 Weibchen nicht verstehen, 2 Rammler besser, jedoch auch schwierig , aber ein Paar- das ginge so gut wie immer gut?
Richtig, meine sind dämmerung- und aufbruchsaktiv, tagsüber wird eben gechillt. Trotzdem haben die ninchen in der Wohnung nun wirklich deutlich weniger zu tun- zur aktiven Zeit- als in freier Wildbahn...
Was haben diese wie ich es nenne "Psychoanfälle" der Ninchen zu bedeuten? Ihr wisst schon, das ninchen rennt, springt, dreht sich in luft etc.? Ist es Muskeltraining generell oder z.B. Übung für den Ernstfall, wenn es in Natur vorm Feid fliehen muss? Ist es "Spass machen", ...?
Ist dieses Verhalten mit dem Popcornen der Meeris vergleichbar? Da hört man ja immer Widersprüchliches wie, dass es ein Zeichen der Lebensfreunde wäre, aber auch ein Zeichen, dass ein Platzmangel herrscht und das Tier so dies kompensieren möchte? Was stimmt nun? Ist es richtig, dass Babies oder Kastraten mehr Popcornen als andere Meeris?
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http://chinchilla-scientia.de/ |
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold
Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel
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| Verfasst am: 20.12.2008 20:04 Titel: Re: Rangordnung bei Heimkaninchen |
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| Zitat: |
Was ist an dem Grücht dran, dass sich 2 Weibchen nicht verstehen, 2 Rammler besser, jedoch auch schwierig , aber ein Paar- das ginge so gut wie immer gut?
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Kaninchen sind kleine Individualisten und Persönlichkeiten, jedes Kaninchen ist in seiner Verträglichkeit mit andern Kaninchen anders ... was hier beschrieben wird, sind einzig Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten.
Zwei unkastrierte Rammler lassen sich in der Regel weder in der Voliere noch in der Wohnung zusammenhalten. Früher oder später bekommen sie nen Rappel und bringen sich gegenseitig um - auf der Weide mit über 50qm freie, übersichtliche Fläche dagegen sind sie weitaus verträglicher, wie Häsinnen untereinander oder Häsinnen gegenüber Rammlern oder Kastraten ...
Wenn ich die Kaninchen im Platz einschränkte, hatte ich bei den Rammlern richtig beobachten können, wie sie erst sichtlich mehr Streß zeigten, deutlich häufiger anfingen zu klopfen, weniger zusammenlagen, die gegenseitige Körperpflege einstellten und irgendwann anfingen, vermehrt zu "popcornen" (dieses Ausrasten mit den meterhohen Sprüngen und Ausschlagen in der Luft).
Genau dieses Popcornen hat dann bei mir auf der Weide, wenn sie unter 50qm eingepfercht waren, nach Tagen und Wochen zu den ersten echten Kämpfen geführt - ich hab es nie darauf ankommen lassen, ob diese Kämpfe blutig werden würden oder nicht, ich hatte stets die Weide so versetzt, daß die Herren der Schöpfung wieder den Platz hatten, den sie brauchten. Man sah ihnen dann die "Erleichterung" regelrecht an, sie popcornten besonders intensiv, Klopfen war kaum mehr zu hören und da sie sich nun wieder ausweichen konnten und den notwendigen Höflichkeitsabstand einnehmen konnten, führte das Popcornen zur sichtlichen Entspannung der Situation.
Im Frühjahr hatte ich enorm aufpassen müssen, wie die Rammler ihre Reviere absteckten, hatte ein einzelner Rammler die gesamte Weide als Revier übernehmen wollen, mußte ich ihn rechtzeitig entfernen, weil er ansonsten alle anderen Rammler versucht hätte, zu vertreiben - wer da nicht rechtzeitig über den Zaun hüpfte, wurde regelrecht verdroschen ... half das immer noch nicht, wurden die Kämpfe tödlich, der stärkste Rammler hätte alle andern Rammler umgebracht (vermutlich das Gleiche, wie in Wohnungen und Volieren auch stattfindet - der unterlegene kann nicht fliehen, also wird er für seine Frechheit im Revier des Stärkeren zu bleiben, mit dem Tode bestraft).
Wurde sich die Weide in zwei Reviere aufgeteilt, oder es fing eine Rammlergemeinschaft an, die gesamte Weide abzustecken, wurden alle anderen Rammler als Satelitenkaninchen geduldet. Gejagt wurden diese nur dann, wenn sie sich zu nah an die Weiberschaft ranmachten (oder wenn es sich um Baby handelte, ein Murkel, welchen ich zudem auch noch kastrieren ließ ... er war schwach, er wurde von allen Kaninchen einschließlich der Häsinnen gemobbt, außer von dem alten Mr. Prißkowitz, der ihn beschützte.)
Zwei Häsinnen sehen sich erstmal als Konkurrenz - sowohl auf der Weide, als auch in Wohnung und Voliere ... sie sind zickiger untereinander, es kommt bei Platzmangel viel schneller zu Beschädigungskämpfen, wie bei Kastraten oder Häsin und Kastrat bzw Häsin und Rammler.
Es gibt jedoch gerade in Wohnungen auch immer wieder die Gegenbeispiele - Häsinnen, die sich ihr Leben lang gut verstehen, ohne wirklich befreundet zu sein. Sie dulden sich, sie fressen gemeinsam, manchmal putzt die eine die andere ...
Es ist nie vorhersagbar, welche Häsinnen sich verstehen werden und welche nicht ... man kann nur sagen, daß bei einer großen Anzahl an Häsinnenpärchen der überwiegende Teil in beengter Haltung sich gegenseitig umbringen wird.
Wenn wir mehr über das Verhalten von Kaninchen und ihre Sprache wüßten, müßte es möglich sein, verträgliche Häsinnenpärchen zusammenzustellen ...
Kastraten vertragen sich meistens, dadurch, daß sie nicht hitzig werden, gibts keinen Streß und dadurch, daß ihnen das Geschlecht fehlt, keine Konkurrenz. Es ist egal, ob kastrierte Häsin oder kastrierte Rammler, meist sind das sehr harmonische Pärchen - naja, bis auf die Ausnahmen, die dann leider doch nicht so selten sind und wo es dennoch trotz Kastra irgendwann zu Beschädigungskämpfen kommt ... und die können genauso übel ausgehen, wie bei der Häsinnenhaltung.
Pärchen von einem Kastraten und einer Häsin haben das Problem, daß die Häsin mehr oder weniger regelmäßig hitzig wird, ab und an mal Scheinschwanger ist und eh ihre weiblichen Macken hat - und das macht diese Gemeinschaft sehr stressig für Beide.
Aber - Beschädigungskämpfe kommen fast nie bei einer solchen Konstellation vor ... aber auch hier gilt wie für jede andere Vergesellschaftung, je weniger Platz, desto häufiger gibt es auch bei dieser Kombi eben tödliche Beschädigungskämpfe.
Es gibt bei Kaninchen keine Kombination, welche 100% nie zu Beschädigungskämpfen führt, wenn man die ausschließen will, dann müßte man den Kaninchen mind. 500qm freies Gelände mit Deckung am Rand zubilligen. Dann geht allerdings jegliche Kombi.
| Zitat: |
Was haben diese wie ich es nenne "Psychoanfälle" der Ninchen zu bedeuten? Ihr wisst schon, das ninchen rennt, springt, dreht sich in luft etc.? Ist es Muskeltraining generell oder z.B. Übung für den Ernstfall, wenn es in Natur vorm Feid fliehen muss? Ist es "Spass machen", ...?
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Genau wie beim Meerschweinchen - Streßabbau, Erleichterung. Es ist also kein Zeichen für Wohlbefinden ...
Leben mind. zwei Kaninchen zusammen, gibt es eigentlich immer irgendwelchen kanincheninternen Streß, bleibt nicht aus. Selbst bei freilebenden Wildkaninchen kann man deshalb das Popcornen regelmäßig beobachten.
Bei Meerschweinchen dagegen ist das Popcornen bei pubertierenden Meerschweinchen, die den Streß haben, sich in die Gemeinschaft einzufügen und den ihnen zugehörigen Rang einzunehmen, besonders häufig, ebenso ist Popcornen bei Meerschweinchen nach Veränderung ihrer Behausung (Saubermachen, Einstreuwechsel) extrem häufig und intensiv. Bei mir auf der Weide konnte ich Popcornen bei den Weibern nur zweimal beobachten - nachdem der Marder in ihrem Auslauf gewesen war, die Weiber hatten den gesamten Vormittag vor sich hingepopcorned, und als Grand Dame sich mit ner Kreuzotter angelegt hatte, um ihre Gruppe zu schützen und es nicht überlebte ...
Bei den Kerlen hatte ich ne instabile Gruppe aus viel zu viel pupertierenden, dominanten Böcken, es gab eigentlich nur drei Böcke insgesamt in der Gruppe, die mit einem anderen Rang wie dem ersten zufriedenwaren - in dieser Gruppe hat man ständig irgendwen über die Weide hüpfen sehen - bis mal die Rangordnung endgültig kippte. Das Popcornen wurde unterdrückt, das Immunsystem aller im Rang absteigenden Böcke machte schlapp und ich war beim TA wegen Grabmilbenbefall Dauergast ...
Popcornen ist also auch ein Zeichen von Vitalität, weder kranke Kaninchen noch kranke Meerschweinchen popcornen und wenn sie es tun, deutlich weniger wie andere ihrer Art in gleicher Situation.
Ob beim Meerschweinchen Kastraten häufiger popcornen, weiß ich nicht, meine Böcke waren unkastriert und lebten in gleichgeschlechtlicher Gruppe.
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Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!
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Earth
Nager-Erforscher
Anmeldungsdatum: 24.11.2008
Beiträge: 39
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| Verfasst am: 26.12.2008 21:42 Titel: |
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| Zitat: | Ich weiß nicht, ob es eine Umwidmung ist, was ich Wicki machen sehe, wenn sie den Kopf senkt und die Ohren eher anliegen als aufgerichtet sind, aber es ist ganz eindeutig eine Beschwichtigung. Da bin ich mir hier absolut sicher. Dem voraus geht manchmal nur ein Anhoppeln vom Paul (Chef), manchmal aber auch ein Versuch von ihm, sie durch Kneifen ins Rückenfell von irgendwas zu vertreiben. Bringt sie dann diese Geste, hört er meist auf mit dem Vertreiben.
Es sieht definitiv anders aus, wenn einer von beiden um Putzen bettelt. Wicki macht das eh selten, er putzt sie einfach nicht. Das war schon so, als sie noch der Chef war. |
Hier sieht es auch ganz anders aus, wie wenn man geputzt werden will.
Beim "Beschwichtigen" wird bei meinen wenn ein ranghöheres Kaninchen kommt (auch wenn es grad beim herhoppeln ist und nicht schon da ist) der Kopf tief gehalten plus die Ohren angelegt.
Beim Putzen wollen, kommt meist das Kaninchen das geputzt werden will angehoppelt und "stupst" den anderen an oder kommt mit tiefem Köpfchen so nah ran. (müsste das mal genau beobachten mit dem putzen, machen sie sehr selten und das ist das, woran ich mich erinnern kann)
Lg Stephanie |
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