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Nahrung-hygiene

 
   Degupedia-Forum » Tierernährung und Pflanzen » Nahrung-hygiene Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
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Mietze
Freak


Anmeldungsdatum: 21.07.2008
Beiträge: 271

BeitragVerfasst am: 16.08.2008 17:59    Titel: Nahrung-hygiene Antworten mit Zitat

Hallo!
Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, bin ich als Landkind nun in der stadt gelandet und irgendwie ist tiere füttern da viel schwieriger Very Happy .

Konkret: die flußpromenade entlangs tehen obstbäumen. zwetschken, äpfel, quitten etc. und natürlich tragen die auch obst. prinzipiell ein gefundenes fressen im warsten sinne des wortes, aber:
wie sieht das mit der hygiene aus? ich habs elber einen pflegehund und geh auf der wiese mit ihm spielen. von ihm kann ich sagen er ist gesund, aber was ist mit den vielen anderen hunden, die dort laufen, sich erleichtern? reicht abwaschen alleine aus? oder ist es nur ein weiterer schritt zur stärkung des imunsystems Question .

bzw. mich würden generell eure "stadtprobleme" dazu interessieren Wink
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 16.08.2008 19:50    Titel: Re: Nahrung-hygiene Antworten mit Zitat

Dein Hund schnuppert an den Hinterlassenschaften anderer Hunde, also genau dort, wo die Wahrscheinlichkeit am Höchsten ist, daß er sich was einfängt - hinderst du ihn daran?

Glaubst du ernsthaft, das Obst, was in die Läden kommt, wuchs immer auf Plantagen weit weg von großen Straßen und Industriegebieten?

Wo ist der Unterschied zwischen deinem Hund und deinen anderen Tieren, wo ist der Unterschied zwischen Obst von Obstplantagen direkt zwischen Industriegebiet und Autobahn und den Obstbäumen in einer Stadtpromenade?
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Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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Camie
Süchtig


Anmeldungsdatum: 22.11.2007
Beiträge: 67
Wohnort: Hattingen

BeitragVerfasst am: 18.08.2008 10:08    Titel: Re: Nahrung-hygiene Antworten mit Zitat

In anderen Meerschweinchenforen wird man z.B. gewarnt, mit einem Rasenmäher (egal ob Elektro oder Benzin) gemähtes Gras zu füttern, da kämen Schadstoffe rein... ja wo kommt denn das ganze Heu her? alles gesenst? *g*
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"Der Beginn aller Wissenschaften ist das Erstaunen, dass die Dinge sind, wie sie sind." - Aristoteles
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lynya
Nager-Erforscher


Anmeldungsdatum: 11.04.2008
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 18.08.2008 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

ich hab mir diese frage auch schon oft gestellt.

gerade bei kräutern etc. die ich in der stadt ja nur von den wenigen grünflächen kriege, mache ich mir da schon gedanken drum. diese grünflächen werden nunmal massiv von hunden "genutzt", die ihre geschäfte darauf verrichten das eben konzentriert (-> wenig grünfläche und viele hunde in der stadt im gegensatz zu recht viel grünflächen und recht wenig hunden in relation zum platzangebot auf dem land)

find die frage also gar nicht so unberechtigt.
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 20.08.2008 09:05    Titel: Re: Nahrung-hygiene Antworten mit Zitat

Mit dem geschnittenen Rasen per Rasenmäher gibts tatsächlich immer wieder Todesfälle - der Vorgang ist ein anderer wie beim Mähen, wenn man es sich mal genau betrachtet.

Die modernen Rasen enthalten nur wenige Pflanzen überhaupt, die der Belastung eines Trittrasens standhalten und mit einem zunehmend versauernden, verdichteten und nährstoffarmen Bodens klarkommen. Das alleine ist schon ein recht ungünstiges Futter für Meerschweinchen, sie können bei einem erhöhten Eiweißgehalt im Frühjahr beispielsweise nicht auf weniger eiweißhaltige Gräser oder Kräuter ausweichen.
Auf Wiesen ist zwar durch Überdüngung und intensiver Bewirtschaftung auch eine sehr artenarme Monokultur geschaffen, jedoch versauert der Boden nicht dank großzügiger Kalkgaben und er wird trotz schwerem Geräts nicht so stark verdichtet, wie ein durchschnittlicher Rasen bei durchschnittlichen Mähintervallen von einer Woche ... Der Wiesenboden bietet also immer noch bessere Lebensbedingungen für Gräser und Kräuter wie ein normaler Trittrasen.

Nun kommen die unterschiedlichen Arten des Mähens zum Tragen - wir haben es beim Trittrasen eh schon mit einer kranken Gräsergesellschaft zu tun, die nun auch noch alle ein bis zwei Wochen auf 2cm runtergesäbelt wird. Die Schnittkanten des Grases sind praktisch überall, es gibt in den kurzen Teilstücken, die durch das häufige Mähen entstehen, faktisch kaum Stellen, wo auch nur eine Zellwand intakt wäre. Es ist also, als wenn das Gras schon gut von Meerschweinchen durchgekaut und ausgespuckt worden wäre. Dieses Gemisch wird nun sehr häufig in Fangbehältern der Rasenmäher aufgefangen. Dort drinnen ist es sehr warm durch die Motorleistung. Kleingehäckseltes Gras + Wärme + der allgegenwärtigen Kleinstorganismen = beste Bedingungen für Gärung ... und genau diese Gärungsprozesse sind es, die für die Meerschweinchen zur Todesfalle werden können (nicht zwangsläufig müssen, sowohl meine Meerschweinchen als auch meine Kaninchen können mit dem "Sauerkraut" noch was anfangen, scharren das Gärende Grasmus auseinander, lassen es auskühlen und fressen es dann mit viel Heueinlagen dazwischen. Meerschweinchen und Kaninchen, die nicht abwechslungsreich mit Frischkost sich selbst versorgen mußten, fressen das frischgärende Grasmus unter Umständen so schnell und gierig, daß tödliche Koliken entstehen).
Aber selbst wenn dieses Grasmus gleich verfüttert werden würde, würde nicht viel passieren ... die Gärung erreicht selbst in solch kleingehäckseltem Gras den Höhepunkt erst nach ein bis zwei Stunden, vor Gewitter eventuell schon nach einer halben Stunde. Dann wird das Ganze allerdings tödlich, es sei denn, man läßt es nun die nächsten 3 Monate austrocknen und macht Heu draus.

Eine Wiese darf länger wachsen, sogar wenn sie sehr intensiv bewirtschaftet wird und bis zu siebenmal im Jahr gemäht wird. Die Gräser sind dann verhältnismäßig lang, dadurch ist die Schnittverletzung sehr viel kleiner im Verhältnis zur unbeschädigten Oberfläche des Grashalmes. Kleinstorganismen, die diese Gräser verwerten wollen, dringen jedoch erstmal nur an den Schnittflächen ein.
Weiterhin wird die Wiese nicht in Auffangkörben gesammelt, sondern wird zur Vortrocknung einige Tage auf der Wiese liegengelassen und zudem auch noch alle ein bis zwei Tage gewendet ... eine derartig heftige Gärung, wie mit dem Grasmus im Auffangbehälter eines Rasenmähers, kann also gar nicht stattfinden, weil die Wärme fehlt, sich viel weniger Kleinstorganismen ansiedeln können und auch weniger schnell vermehren können und die Sonne auch noch alle obenauf sich aufhaltenden Bakterien plättet ... ein solches Gras ist also weitaus weniger gefährlich, wie das Sauerkraut-Grasmus aus dem Auffangbehälter der Rasenmäher.
Weiterhin wird Wiesengras erstmal zu Ballen gepreßt, wo die gleiche Gärung stattfindet, wie im Auffangbehälter von Rasenmähern - in dieser Zeit wird auch das Wiesengras gefährlich, wer solcherart frisches "Heu" verfüttert, muß mit tödlichen Blähungen rechnen. Es wird erst verfüttert, wenn nach ein paar Monaten das Gras voll durchgegoren ist und auf einen Wassergehalt von unter 10% getrocknet ist. In diesem Zustand ist es wieder ungefährlich und sogar vorverdaut, so daß Weidegänger das Heu leichter verdauen können, wie ohne Gärprozesse (Achtung! Eine leichte Verdaulichkeit sagt nix darüber aus, wie gesund das Ganze ist ... es sagt nur aus, daß die einzelnen Eiweiß- und Fettmoleküle leichter von Enzymen zerlegt werden können).

Der Schadstoffgehalt von Wiesengras ist naturgemäß höher, selbst wenn die Wiese recht abgelegen liegt, wie Rasengras. Das liegt einfach in der Natur der Dinge, wenn eine Pflanze, bevor sie abrasiert wird, wochenlang Zeit hat, Schadstoffe einzulagern, sammeln sich einfach mehr Schadstoffe im Gras, wie wenn das Gras bestenfalls, wenn es Glück hat, ganze zwei Wochen dazu Zeit hat.
Der Schwermetall- und Ölderivateeintrag ist im Schnitt bei Bioheu höher wie im Grasschnitt - das kommt einfach daher, daß Biobauern sehr oft auf kleine Traktoren angewiesen sind und diese nur im gebrauchten Zustand finanzierbar sind. So fahren einige Traktoren, notdürftig geflickt und gut geölt, als ware Dreckschleudern über die Wiesen. Ein kleiner Rasenmäher schafft es nie, genausoviel Öl pro Quadratmeter zu verteilen, wie diese Traktoren. Sind das zudem auch noch alte Dieselstinker, wird der Abgaseintrag noch gravierender, denn die wenigsten Motoren dieser Traktoren sind dicht ...
Viele Rasen dagegen warten mit einer guten Pflege mit Kunstdünger und Pestizideinsatz auf - und was da zum Teil so alles auf den Rasen gekippt wird, ist sogar für Mahdwiesen seit Jahrzehnten verboten! Zudem wäre ein derartig unökonomischer Einsatz von Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln selbst auf den intensivst bewirtschafteten Wiesen schlichtweg nicht bezahlbar. Man hat also das Kuriosum mit den Rasen, daß diese meist mehr Ähnlichkeit mit Giftmülldeponien haben, denn mit einer Lebensgemeinschaft ... auch das dürfte zur Meerschweinchensterblichkeit nach Rasenschnittgabe beitragen.

Was Städte angeht - ich kenne kaum Gelände, was derartig unbelastete Kräuter in erreichbarer Nähe bereithält ... man muß nicht gerade auf dem nächsten Hundetreffpunkt sammeln, gerade Städte bieten weitaus bessere Sammelstellen:
- verwilderte Bereiche und Wiesen auf Friedhöfen
- Hinterhöfe
- eingezäunte Ruderalzonen (man muß ja nicht gleich auf der gerade aufgegebenen Tanktstelle pflücken, man kann hier warten, bis sich der Boden langsam selbst generiert - schon nach drei bis vier Jahren kann man sogar ungefährdet vor Giften viele Pflanzen auf ehemaligem Tankstellengelände pflücken.)
- Bauruinen
- Dachgärten und Balkone
- Unigelände und Krankenhausgelände
- Plätze hinter Ämtern
Oft finden sich an solchen Stellen besonders artenreiche Pflanzengesellschaften. Eine hohe Artenvielfalt im Futter macht manch durch Chemie verdreckte Kost wieder wett ... kurzum, selbst an der berühmten vielbefahrenen Straße gesammeltes Pflückgut ist oftmals durch seinen Artenreichtum gesünder, wie das Gras von einem ungespritzem und ungedüngtem Rasen hinterm Haus ...
Gerade in der Stadt gilt es jedoch auch, besonders auf eine Mischkalkulation zu achten - wenn seltene Kräuter von belasteten Grundstücken geholt werden, sollte man halt auch zum Ausgleich Pflückstellen haben, die weitaus weniger belastet sind. Die am wenigsten Belasteten Pflückstellen sind meist die verwilderten Stellen auf den Friedhöfen und Hinterhöfe. Einige Hinterhöfe haben in ihren Pflanzen eine niedrigere Schadstoffbelastung, wie Almwiesenpflanzen ...
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Camie
Süchtig


Anmeldungsdatum: 22.11.2007
Beiträge: 67
Wohnort: Hattingen

BeitragVerfasst am: 20.08.2008 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

Also, vor Gras aus der Nähe von vielbefahrenen Straßen wird ja auch immer eindringlichst gewarnt, ich hab kene Ahnung wie belastet das da wirklich ist, besonders interessant finde ich da den Vergleich mit üblichem Supermarktgemüse.

Zum Rasenmäher - na gut, das was du erwähnst hat ja weniger mit dem Mähvorgang an sich zu tun, sondern z.B. mit der Häufigkeit... worauf ich anspielen wollte, war dass gesagt wird dass am Mähblatt irgend welche Schadstoffe seien (Öl oder sowas?) die dann am Gras haften und giftig seien. Es ging also um das Gerät, ich meine die Frage wäre in die Richtung gegangen, dass die Leute eine Wildwiese hinterm Haus hatten und wissen wollten, ob sie dieses mit nem Rasentrimmer abmähen und verfüttern dürften -> nein, nur von Hand gezupft.
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Murx Pickwick
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Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 20.08.2008 11:46    Titel: Re: Nahrung-hygiene Antworten mit Zitat

Tja ... hier hast du halt oft das Thema stille Post und Erklärung von Dingen, die man sich sonst nicht erklären kann
Die Leute beobachten etwas richtig: Gras, mit dem Mäher gemäht, bringt Meerschweinchen um.
Jetzt wird eine Erklärung gesucht: Was Meerschweinchen umbringt, ist giftig.
Es gibt halbwegs korrekte Erklärungen im Netz, die Halter findet und für seine Erklärung heranzieht: Nachteile von Mähern sind schnelle Gärung in den Auffangbehältern und zusätzlich Mineralölreste am Schneidblatt.
Der Mensch ist nur leider zu einer recht schlechten Datenspeicherung imstande, er merkt sich anhand von Assoziationen: giftige Wirkung von Gras + Rasenmäher = giftige Stoffe (nämlich das Öl) am Rasenmäher ...
Genügend oft in Foren abgeschrieben und weitergegeben kommen so zwar auf richtige Beobachtungen zurückzuführende Infos raus, die aber von der Erklärung absoluter Humbug sind: Rasenmäher machen Gras tödlich giftig ... es darf nur gepflückt werden.

Zudem fehlte dann wohl auch noch die korrekte Differenzierung:
Rasen - Wildwiese
Rasenmäher - Rasentrimmer
Vier Worte, vier Bedeutungen ... man sollte sie vielleicht nicht unbedingt in einen Topf werfen und daraus Synonyme machen Very Happy
Leider passiert das schnell, wenn eben nicht die Begriffe vorsichtshalber noch mal nachgeschaut werden ... ansonsten wäre der Unterschied zwischen einem Rasen und einer Wiese und der Unterschied zwischen einem Rasenmäher und einem Rasentrimmer aufgefallen ...
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