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Nierenkrank (Ratte)
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 26.01.2008 00:25    Titel: Re: Nierenkrank (Ratte) Antworten mit Zitat

Zitat:
meine ratte hat einen nierenschaden!

Wie ist das festgestellt worden?
Wurde operiert und sich die Niere angeschaut, oder wurde nur ein Urintest gemacht, wo nachgewiesen wurde, daß Eiweiß ausgeschieden wird? Oder wurde es im großen Blutbild festgestellt?
Oder gibt es inzwischen einen Nachweis einer geschädigten Niere, den ich noch nicht kenne?

Bei übergewichtigen Ratten ist es häufig, daß gleichzeitig im Urin Eiweiß nachgewiesen wird, ohne daß ein Nierenschaden vorliegt. Die Niere ist überlastet und baut das Eiweiß nicht mehr ab, so daß es im Urin nachgewiesen werden kann.
Dies ist eine Vorstufe zum Nierenschaden, denn wenn dieser Zustand anhält, wird die Niere tatsächlich geschädigt. Nach zwei bis vier Jahren, egal bei welcher Tierart, ist der Schaden irreversibel, selbst die beste Ernährung kann hier nix mehr dran drehen. Nach 10 - 20 Jahren, auch unabhängig von der Tierart, kann die Niere nicht mal mehr im Ansatz ihrer Arbeit nachkommen, das Tier oder der Mensch muß an die Dialyse ... oder die Niere muß ausgetauscht werden.
Ratten werden nicht so alt - ihnen bleibt dieses Schicksal also in der Regel erspart!

Gerade bei übergewichtigen herzkranken Ratten, die eines plötzlichen Todes gestorben sind, hab ich die Leute, denen die Ratten gehörten, überredet, eine Obduktion machen zu lassen. In jedem Fall war eine hohe Eiweißausscheidung im Urin meßbar - in nur zwei Fällen von neun konnte bei der Obduktion ein Nierenschaden festgestellt werden! Bei beiden Nierenschäden nahmen die Ratten vor ihrem Tod stark ab, sie waren also beim Tod nicht mehr übergewichtig, sondern untergewichtig.
In beiden Fällen war die Eiweißausscheidung länger wie ein Jahr zu messen gewesen. In den anderen Fällen wurde Herz-Kreislaufversagen als Todesursache angegeben, bzw in einem Fall ein Herzklappenfehler.

Zitat:

und ich weiß nicht woher du dir hier das recht rausnimmst, darüber zu urteilen welche krankheiten er hat, woher diese stammen und wie fettleibig mein finni ist!

Vielleicht eigene Erfahrung? Obduktionsberichte? Eigene Nachforschungen? Studium? Von jedem ein Bischen?

Zitat:

ich hab mich da gestern als ich es las schon drüber aufgeregt, deswegen schreib ich erst heute und trotzdem merk ich wie ich sauer werde.
ich bin dir echt dankbar das du dir die zeit nimmst und hier schreibst und versuchst zu helfen, aber dann lies bitte was ich schreibe und gehe darauf ein und unterstelle keine sachen, die du einfach nicht wissen kannst, weil du finn nie gesehen hast, nie mit seinem ta gesprochen hast oder die ganzen diagnosemittel nicht kennst.

Gleiches Recht für alle!

Im ersten Post hatte Vanessa eine persönliche Mitteilung von mir kopiert, wo ich den Fall schon beantwortet hatte. Unter anderem fand sich in dieser Mitteilung folgender Passus:
Zitat:

Autor: Murx Pickwick
Verboten sind ALLE Weizensorten, also Hartweizen, Weichweizen, Dinkel, Kamut, Einkorn, Emmer ... weiterhin sind verboten Roggen und Gerste, alle Hülsenfrüchte einschließlich Erbsen

In einem folgenden Post kam von dir:
Zitat:

erstmal danke für die ausführliche antwort, allerdings gibt es da ein problem: finn frisst keine saaten, egal welcher art.
weizen nimmt er nicht zu sich, da er wie gesagt keinerlei kleine körner futtert.


Soll ich mal ganz ehrlich sein?
Ich hab mich schlichtweg verscheißert gefühlt!
Kannst du dir vorstellen, warum?

Zitat:

also noch einmal, mein finn hat einen angeborenen herzfehler und durch die medigabe damals hatte er gewicht zugenommen, das ich nie wieder runtergekriegt hab, der ta sagte aber das sei in ordnung so.

Ich habe nun schon mehreren Leuten geholfen, die richtige Ernährung für ihre Ratten zu finden. Unter anderem eben auch Leuten mit herzkranken Ratten. Nicht bei allen war der Herzschaden angeboren, aber bei vielen.

Das Übergewicht, was entstanden ist in Verbindung mit den Herzmedikamenten und dem Fertigfutter, was vorher gefüttert wurde, bzw dem auf das kranke Herz und die Medikamente nicht abgestimmte Futter, was gefüttert wurde, habe ich durch meine Vorschläge zur Ernährungsumstellung in den meisten Fällen in Griff bekommen. Die Ratten nahmen wieder ab.

Zitat:

weiterhin sagte der ta die medis, die er kriegt, zusätzlich zu seiner angegriffenen gesundheit (seine lungen sind auch hin) werden seine nieren zerstören über kurz oder lang.

Das sagt jeder TA, denn es ist so - aber!
Was viele TÄ nicht bedenken, daß über Futter der Prozeß der Nierenschädigung um Jahre hinausgezögert werden kann! Jahre bedeutet jedoch für die Ratte, daß sie nicht lang genug lebt, um zusätzlich Nierenschäden zu bekommen.

Zitat:

jetzt ist es soweit, die nieren haben aufgegeben und das ist mit sicherheit keine nebenwirkungen von adipositaspatienten!

Wenn die Nieren aufgeben, hat die Ratte noch ein paar Tage, danach stirbt sie an innerer Vergiftung! Diese innere Vergiftung führt zu extremer Freßunlust, extremen Durst und extremer Gewichtsabnahme. Wenn das nicht passiert, arbeiten die Nieren noch! Solange die Nieren arbeiten, gibt es immer noch Hoffnung, über die Ernährung den Prozeß über Jahre hinauszuzögern.

Zitat:

du hast ihn nie gesehen, du weißt doch gar nicht wie dick oder nicht dick er ist. auch hast du mich nie gefragt was er denn wiegt bei welcher körpergröße.

An der Stelle habe ich mich auf dein Urteil verlassen.

Du schriebst:
Zitat:

hatte versucht ihn nur mit kartoffelei und zusätzlich gemüse in rauhen mengen zu ernähren, davon hat er allerdings mal ebend 40g zugenommen über wenig zeit. deswegen hab ich kartoffelei reduziert und damit er kein hunger haben muss eben teile des reggie rats gegeben.
das problem ist das er nicht noch weiter zunehmen darf, einmal ist es schlecht für das herz und zum anderen hat er durch den nierenschaden viele skelettmuskeln verloren. dadurch schleift er schon leicht beim laufen und je schwerer er wird, desto problematischer auch das laufen.

Durch Fettschrift hervorgehobene Textpassagen durch mich

Aufgrund dieser Passage ging ich nun davon aus, es mit einer adipösen Ratte zu tun zu haben. Ich konnte nicht wissen, daß du übertreibst ... denn eine Ratte, die schon leicht beim Laufen über den Boden schleift und innerhalb kürzester Zeit 40g zugenommen hat, ist adipös!
Besonders schwerwiegend sind diese 40g in kürzester Zeit, wenn die Ratte Herzkrank ist, denn eine Gewichtszunahme verschärft sämtliche Herzprobleme!

Zitat:

ich musste nur einmal schreiben, er hat zugenommen durchs kartoffelei und hat nun speckpolster und schwupps ist er nierenkrank weil er fettleibig ist?


Nunja ... es war nicht nur diese Äußerung, sondern auch folgende, die ich über Vanessa mitgeteilt bekommen hab:
Zitat:

[...] er pinkelt nun protein aus, weil die nieren das nicht zurückhalten können.

Ich mußte davon ausgehen, daß nur ein relativ unzuverlässiger Urintest gemacht wurde, der jedoch im Endeffekt aufgrund meiner Erfahrung nicht zwangsläufig auf einen Nierenschaden hindeutet, vor allem da es sich offenbar um eine adipöse Ratte handelt (Erläuterungen s. o.)

Zitat:

hallo? im vorherigen post schreibst du, du bist kein ta, willst es auch nicht und deine sache ist nur die ernährung. wieso dann falsche diagnosen übers netz stellen?

Es ist keine Diagnose, sondern Erfahrungswerte ... da ich davon ausgehen mußte, daß nur über einen Urintest Eiweiß im Harn festgestellt wurde, die Ratte innerhalb kurzer Zeit 40g zugenommen hat, sie auf dem Boden schleift und ich die Erfahrung gemacht habe, daß bei Obduktionen von ähnlichen Fällen eben kein Nierenschaden feststellbar war, kam ich drauf, daß es wahrscheinlich nur ein Eiweißausscheider aufgrund von Fettleibigkeit sein könnte. Eigentlich lag es in meiner Absicht, dir Hoffnung zu machen - wenn das als Diagnose bei dir ankam, haben wir uns offenbar mißverstanden, sry, daß ich mich in diesem Punkt so unklar ausgedrückt habe ...

Zitat:

und zu sagen, er sagt mir "ich bin satt du überfütterst mich", ist absoluter humbug. hast du dich mal mit niereninsuffizienz und deren nebenwirkungen auseinander gesetzt bevor du sowas schreibst?

Ja, hab ich. Ansonsten würd ich diesen "Humbug" nicht schreiben.
Meine Erfahrung ist nämlich, daß die Zurückführung auf eine natürliche Ernährung eine Menge Symptome des Nierenleidens verbessert:
1. Gebarfte nierenkranke Hunde und Katzen hören auf, auch ohne Medikamente, Eiweiß auszuscheiden.
2. Obduzierte übergewichtige Ratten mit Herzschaden, die plötzlich verstorben sind, hatten keinen nachweisbaren Nierenschaden.
3. Es gibt ehemalige Dialysepatienten, die auf Rohkost umgestellt haben und fortan keine Dialyse mehr brauchten - nach ärztlicher Absprache! Die Nieren haben also noch soweit funktioniert, daß eine derartig krasse Nahrungsumstellung die Restfunktion ihrer Nieren nicht nur erhalten konnte, sondern die ständige Vergiftung des Körpers so gering halten konnten, daß die Nierenrestfunktion der Nieren ausreichte, um ihren Körper zu entgiften.
4. Alle Katzen, Hunde und Menschen, die aufgrund von Bluttest nachweislich Nierenkrank waren, deren Nieren jedoch noch halbwegs funktionierten, hatten keine sichtbare Übelkeit mehr und kotzten auch nicht mehr, wenn sie auf Rohkost umgestellt wurden. Menschen, die auf Rohkost umgestellt hatten, sagten auch selbst aus, daß sie sich wohl fühlten und sich nicht mehr übel fühlten.

Zitat:

urämische gifte führen zu übelkeit und erbrechen (nur können das ratten nicht), das hat nix mit überfütterung zu tun.

Zwar haben die urämischen Gifte nix mit einer Überfütterung zu tun, der Gehalt der urämischen Gifte, die im Körper entstehen, dagegen sehr wohl!
Nur dann, wenn die Nieren es nicht mehr schaffen, diese Gifte zu entsorgen, kommt es zur Übelkeit. Wird also so gefüttert, daß nur so wenig dieser Gifte entstehen, daß die Nieren diese auch entsorgen können, ohne daß sie in den Blutkreislauf gelangen, hört die Übelkeit auf.

Zitat:

und wie bitte kommt du dazu zu behaupten ich mäste ihn? meinste ich will ihn schlachten zu ostern?

Mästen hat nix mit Schlachten zu tun ... unter Mästen verstehe ich das zufüttern eines Mastfutters zum Zwecke der Gewichtszunahme.
Nach dem, was du geschrieben hast, hat deine Ratte innerhalb kurzer Zeit mithilfe des Mastfutters Kartoffelbrei mit Ei 40g zugenommen!
Das IST eine Mast nach meinem Verständnis!

Kartoffelbrei mit Ei wurde früher häufig eingesetzt, um Schweine, Hühner, Puten, Kaninchen etc ordentlich zu mästen. Kartoffelbrei besteht zu 10% bestens verwertbarer Stärke! Eigelb zu 30% aus Fett! Es ist 'DAS Mastfutter überhaupt gewesen! Und genau deshalb wird es auch Nierenkranken empfohlen - ohne die Nieren übermäßig zu belasten, bietet es den ständig abnehmenden Nierenkranken die Energie, ihr Gewicht zu halten.

Zitat:

ich habe gemerkt das die nierendiät so nicht anschlägt, er zunimmt und versuche nun was zu ändern, das ist kein mästen.

Gut, dann belassen wir es dabei ... du hast ja selbst erkannt, daß Kartoffelbrei mit Eigelb offenbar doch nicht das geeignete Futter für deine Ratte ist.

Zitat:

und das ratten von selber essen was gut für sie ist, ist doch blödsinn. entschuldige, aber hast du erfahrung mit ratten? ich kenne etliche von tieren, die sich aus dem napf genau das heraussuchen, was ihnen schmeckt (und dadurch fett werden übrigens), der rest bleibt drin liegen, egal wie gesund es für sie wäre. was meinst du wieviele threads es in rattenforen gibt a la "sie essen nur das gepoppte, mais, die dickmacher, aber nix anderes, wie lange soll ich den napf nicht auffüllen?"
und erst wenn man sie durch nicht auffüllen zwingt deíe getreidesachen zu essen, essen sie die auch.

Ich beobachte nun seit 1976 wildlebende Ratten, da ich lange Zeit in Berlin wohnte, hauptsächlich Populationen, die sich aus entlaufenen Laborratten und Futterratten sowie auch aus ausgesetzten Farbratten rekrutierten. Ich habe manch eine Population seit ihrer Entstehung beobachten können.
Weiterhin halte ich seit 1988 selbst Ratten, wobei die meisten Gruppen mehr wie 20 Mitglieder umfaßten. Seit 1990 habe ich immer wieder andere in Rattenernährung beraten, vor allem, wenn es um kranke Ratten ging.
Inzwischen hab ich mir meine Erfahrung zunutze gemacht und lerne systematisch Ernährungsberater - auch in Tierfragen!
Genug Rattenqualifikation?

Übrigens - meine Ratten, und alleine die, die ich selbst gehalten habe, sind inzwischen mehr wie 300 gewesen, hatten alle ad libitum Sämereien, frisches Gemüse und frisches Obst, frische Kräuter, frische Äste etc - trotzdem war nicht eine einzige bei mir fett geworden! ALLE, ohne Ausnahme, haben bei mir Selektieren gelernt, ausnahmslos alle hatten nach einiger Zeit alles nicht mehr angerührt, was nicht Bio, gepoppt usw war ...

Wenn also in den Rattenforen drüber gejammert wird, daß die Ratten bei ad libitum zu fett werden, wirds ja wohl an der Fehlernährung durch Fertigfutter liegen!

Zitat:

unsere ratten sind keine kanalratten, sie essen was ihnen schmeckt und nicht was sie brauchen, weil wir da sind um für sie zu sorgen, sie haben einfach nicht mehr die instinkte der tiere draußen. und wenn man sie von klein auf nicht an sowas gewöhnt, wird man das im alter erst recht nicht hinkriegen.

Merkwürdig - denn die ganzen Kanalratten rekrutieren sich unter anderem auch aus alten Ratten! Meine Ratten waren fast ausnahmslos Notfallratten, also alles ältere und alte Ratten! Trotzdem haben sie ohne Probleme selektieren gelernt - einfach nur, weil sie eben erstmal kein Fertigfutter mehr bekamen! Später, wenn sie auf eine natürliche Kost umgestellt waren, hab ich mir oft genug den Spaß gemacht und hab bei ihnen das abgegebene Fertigfutter von den Leuten entsorgt, die bei mir Ratten abgegeben hatten.
Es wurde nur ganz selten überhaupt nur probiert, die meisten Ratten hatten selbst nach Tagen und Wochen das Gepoppte etc nicht mal angerührt! Allerdings auch nicht das Getreide, was beim Fertigfutter bei war ...

Waren das alles Ausnahmen?

Zitat:

und wenn finni freiwillig auf kohlenhydrate verzichten möchte, weil er ja so unglaublich fett ist wie du hier hinstellst, wieso stürzt er sich dann auf sein kartoffelei? bestimmt nicht weil so wenig KH drin sind, sondern weil er es einfach gerne isst.

Das gemeine am Kartoffelbrei ist die gute Verdaulichkeit - sie macht keine Bauchschmerzen! Die Stärke in Form von Getreide dagegen verursacht Übelkeit und Bauchweh, weil der Darm angegriffen wird.
Ich spreche hier aus eigener Erfahrung, ich reagiere nämlich sehr empfindlich auf Kohlenhydrate. Kartoffelbrei macht bei mir nicht mal Durchall, aber schädigt trotzdem nachweislich weiter ...
_________________
Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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Fellnase


Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 28.01.2008 15:44    Titel: Re: Nierenkrank (Ratte) Antworten mit Zitat

huhu

ich will mich nicht streiten und jeder hat seine meinung gesagt. sollen wir es dabei belassen? Smile

hierzu nur noch etwas

Murx Pickwick hat Folgendes geschrieben:

Verboten sind ALLE Weizensorten, also Hartweizen, Weichweizen, Dinkel, Kamut, Einkorn, Emmer ... weiterhin sind verboten Roggen und Gerste, alle Hülsenfrüchte einschließlich Erbsen

In einem folgenden Post kam von dir:
Zitat:

erstmal danke für die ausführliche antwort, allerdings gibt es da ein problem: finn frisst keine saaten, egal welcher art.
weizen nimmt er nicht zu sich, da er wie gesagt keinerlei kleine körner futtert.


Soll ich mal ganz ehrlich sein?
Ich hab mich schlichtweg verscheißert gefühlt!
Kannst du dir vorstellen, warum?
[quote]

kann ich mir vorstellen, ist aber nicht meine absicht gewesen. finni isst eben keine körner (aß zumindest die aus dem normalen futter nicht), mehr wollt ich damit nicht sagen. ich wusste nicht das dein ernährungstip ausschließlich (außer jetzt grünzeug) auf körnern basiert.
gibt es denn eine gute methode wie ich die in ihn reinkriege/schmackhafter mache?


egal woher nun das protein im urin und die nierenschadensymptome kommen (also futter/gewicht oder tatsächlich niere), macht das einen unterschied für die futterzusammenstellung aus deinem vorletzten posting?


was ist mit meinem foster, kann er diese mischung auch essen? er ist schlanker als finn und gesund, muss ich ihm zusätzlich von irgendeinem der saaten geben für mehr fett/protein/irgendwas anders?
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