Radieschen
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| - | * Franke, W. Nutzpflanzenkunde. Stuttgart, Georg Thieme Verlag, 1992. | + | * Franke, W. (1997): Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme, Stuttgart. |
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| [[Kategorie:Gemüse]] | [[Kategorie:Gemüse]] | ||
Aktuelle Version
Das Radieschen (Raphanus sativus L. var sativus) gehört zur Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).
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Allgemeines
Eignung als Futterpflanze
Sowohl Kraut als auch die Speicherfrucht des Radieschens sind zum Verfüttern geeignet. Das Radieschen enthält Senfölglykoside, die für den scharfen Geschmack verantwortlich sind.
Die Pflanze
Das mit dem Rettich verwandte Radieschen ist wenige Zentimeter hoch. Seine Wurzel bildet sich unterirdisch zu einer etwa 3 cm grossen Speicherknolle (genauer eigentlich eine Verdickung der Primärwurzel durch kambiales Dickenwachstum) mit weißer, roter, violetter oder gelboranger Rinde. Die Radieschen mit roter Wurzelrinde dürften die bekanntesten Radieschen sein. Die Wurzeln finden als beliebtes Gemüse Verwendung.
Literatur
- Franke, W. (1997): Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme, Stuttgart.




