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Nüsse - eine verkannte Delikatesse?

 
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 31.03.2008 21:09    Titel: Nüsse - eine verkannte Delikatesse? Antworten mit Zitat

Huhu,

ich will ein aktuelles Thema mal aufgreifen. Im Chat hatten wir es über Nüsse und da kamen interessante Sachen zusammen.

Mir haben es die Pecannüsse angetan. Sie sind vom Geschmack her ähnlich wie Walnüsse aber feiner im Geschmack (sie ist süsser und auch weniger bitter), auch die Nuss selber sieht ihr ähnlich und ist auch eng mit der Walnuss verwandt. Die Schale ist aber länglich und hat eine glatte Schale.


(das Foto stammt von Vanessa)

Bis vor kurzem kannte ich diese Nüsse nicht und bin ehrlich gesagt erstaunt, dass sie hierzulande nicht bekannter sind, zumal sie vom Geschmack her wirklich eine interessante Alternative zu Walnüssen und Co. darstellen. Dann hatten wir es kürzlich noch über noch exotischere Nüsse, Coquitos, das sind die Früchte der in Chile sehr bekannten, aber selten gewordenen Honigpalme, welche ähnlich aussehen und schmecken wie kleine Kokosnüsse (auch darüber haben wir was in unserer Wiki *gg*: Coquito) oder wovon ich zuvor auch noch nie was hörte, Pilinüsse.

Wie siehts eigentlich bei euch aus, esst ihr Nüsse, mögt ihr sie? Eher einheimische oder bekannte Arten wie Walnuss, Haselnuss, Mandeln,... oder auch exotische?
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 01.04.2008 11:06    Titel: Re: Nüsse - eine verkannte Delikatesse? Antworten mit Zitat

Nüsse und Ölsaaten sind für mich die Hauptlieferanten für Energie und Mineralstoffen geworden ... speziell im Winter ist das für mich sehr wichtig, weil ich da kaum an die notwendigen Kräuter rankomme. Haselnüsse eß ich nur sehr selten, Walnüsse manchmal, dann aber in großen Mengen, Mandeln haben halt das Prob, daß sie recht schnell den typischen Bittermandelgeschmack bekommen (der Bittermandelgeschmack warnt vor zuviel cyanogenen Glycosiden).

Am liebsten sind mir Kokosnüsse und Macadamia-Nüsse frisch aus der Schale geknackt Very Happy
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 01.04.2008 13:14    Titel: Re: Nüsse - eine verkannte Delikatesse? Antworten mit Zitat

Also sind Nüsse doch mehr als nur eine Delikatese? Welche Mengen benötigt man denn da, damit man davon einigermassen satt wird? Die Nüsse sind ja einerseits ziemlich energiereich, handkehrum aber wegen der Grösse (abgesehn vielleicht von Kokosnüssen *gg*) nicht so ergiebig.
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Vanessa87
Ökomöke


Anmeldungsdatum: 12.01.2008
Beiträge: 1474
Wohnort: D - Leverkusen

BeitragVerfasst am: 01.04.2008 18:39    Titel: Re: Nüsse - eine verkannte Delikatesse? Antworten mit Zitat

Huhu,

also ich muss zugeben das ich seit ich denken kann, immer sehr gerne und viele Nüsse gegessen habe. Leider wurde mir irgendwann eingeredet das Nüsse sehr schnell fett machen und man blos nicht zu viele essen darf...
Naja da ich immer drauf gehört habe und Nüsse nunmal leider auch sehr teuer sind, habe ich immer sehr wenige gegessen. Bei Murx hatte ich die Gelegenheit so viele Nüsse zu futtern wie ich wollte und erstaunlicher Weise habe ich verdammt viele gegessen... Außerdem habe ich eine neue Nussart kennengelernt und für mich als idealen Snack entdeckt, die Coquitos Very Happy
Seit ich wieder zuhause bin, esse ich auch sehr, sehr viele Nüsse (ich muss mir hier nen vernünftigen Nussknacker besorgen *hüstel* Very Happy
Nen guter Nussknacker soll der Zangenschlüssel 86 03 250 von Knipex sein, den werde ich mir die Tage mal besorgen.

Nüsse sind für mich einfach unverzichtbar geworden. Very Happy
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 02.04.2008 21:26    Titel: Re: Nüsse - eine verkannte Delikatesse? Antworten mit Zitat

Gerade heute konnte ich feststellen, dass man bei uns gesalzene und ungesalzene Pecannüsse geschält und abgepackt im Supermarkt kaufen kann. Auch Macadamia-Nüsse bekommt man, die ich übrigens mangels besserem Wissen doch kenne. Ich hatte die kürzlich in einer Nussmischung drin. Aber irgendwie konnte ich mir den Namen nicht merken und zuvor kannte ich sie allerdings wirklich nicht.

Jedenfalls muss ich sagen, geschälte Nüsse sind kein Vergleich zum selber Knacken. Ich hab zur Not nun mal geschälte gekauft, will aber nun schauen, ob ich nicht irgendwo noch ungeschälte bekomme... zur Not werde ich halt ein Delikatessengeschäft oder so aufsuchen... irgendwo wird man wohl doch noch ungeschälte Nüsse kaufen können. Ist ja echt schlimm, was Supermärkte so im Angebot haben, kaum noch Rohware, wenn man Gemüse und Obst mal nicht miteinbezieht...
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
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BeitragVerfasst am: 02.04.2008 21:40    Titel: Re: Nüsse - eine verkannte Delikatesse? Antworten mit Zitat

Dann bestell dir doch deine Nüsse bei Orkos ... Delikatessware ist, was Nüsse angeht, meist sehr viel teurer wie Orkos und zumeist auch nicht Bio (zumindest in Deutschland).
Interessant ist übrigens der enorme Geschmacksunterschied einiger Nußarten aus dem konventionellen oder Biohandel im Vergleich zu Orkos. Es handelt sich meist um Nußarten, die üblicherweise auch in der Schale heiß gedämpft werden, lange gelagert werden, damit sie besser knackbar sind oder in der Schale geröstet werden. Bei Orkos werden die Nüsse, so wie sie geerntet werden, verschickt. Bei Macadamien führt das allerdings durch die extrem kurze Lagerzeit im Vergleich zum übrigen Handel, daß man sie nur schwer aus der Schale gepult bekommt. Meine Macadamien kleben erst jetzt, ca. drei Monate nach Lieferung, nicht mehr an der Schale, sind also vermutlich irgendwann im September geerntet worden.

Allerdings finde ich, ist der Geschmack von rohen Erdnüssen nicht gerade ein Hochgenuß, mir schmecken sie besser geröstet - genauso auch Pinienkerne - Rohkost hin oder her ...
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abrocoma
Gast





BeitragVerfasst am: 02.04.2008 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ja langfristig dürfte sich Orkos diesbezüglich sicher lohnen, aber momentan bin ich noch in der Probierphase und kaufe eigentlich nur in kleinen Mengen. Da sind mir die von Orkos angebotenen Mengen doch zuviel, dass es möglicherweise doch besser ist, wenn ich in kleineren Mengen einkaufen kann und ich die Ware auch wirklich essen kann und nicht grosse Mengen habe, für die ich (wenn auch aufs Kilo gerechnet günstiger) mehr bezahle und dann ein teil vielleicht noch schlecht wird oder ich merke, dass ich es nciht mag?

Letztlich ists nur eine Frage der Zeit bis ich Orkos ausprobiere, aber das stand schon vorher fest. Ob ich dann mal aber regelmässig bei Orkos bestelle wird sich dann zeigen... ausprobieren möchte ich aber unbedingt, gerade die von dir erwähnte Qualität würde mich natürlich interessieren ob man das wirklich so merkt. Einheimische Nüsse könnte ich vermutlich aber auch anders bekommen... Haselnüsse hatten wir früher selber jedes Jahr ganz viele, bis irgendwann mal ein blödes Viech meinte, es müsse die Wurzeln unseres Haselnussbaums (ja es war ein hochstämmiger Baum! Allerdings mussten wir regelmässig Seitentriebe und so schneiden, damit die Form so blieb) zerstörte. Da starb der ganze Baum ab Sad
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
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BeitragVerfasst am: 02.04.2008 22:51    Titel: Re: Nüsse - eine verkannte Delikatesse? Antworten mit Zitat

Geht eh nix über selbstgesammelte Hasel- oder Walnüsse *g*
Selbstgesammelt eß sogar ich die Haselnüsse, vor allem, wenn sie noch nicht ganz reif sind, find ich die total lecker - sonst geh ich da eigentlich nicht bei.
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davX
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Beiträge: 8494
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BeitragVerfasst am: 06.04.2008 16:40    Titel: Re: Nüsse - eine verkannte Delikatesse? Antworten mit Zitat

Bei uns wird das leider etwas schwierig... Sad ich hoffe aber dass wir n unserem neuen Garten wieder einen Haselnuss haben werden.
Letzten Freitag war ich übrigens noch in einem Delikatessengeschäft bzw. war es Kolonialwaren. Die hatten dort ganze Walnüsse, da musste ich mir doch ein bisschen was kaufen. Am Wochenende hab ich dann noch festgestellt dass wir auch noch Walnüsse hätten, selbstgesammelte die wir letztes Jahr ma geschenkt bekamen, aber die sahen schon vom Äussern nicht so toll aus, richtig dunkle flecken und so. Ich knackte dann mal zwei und beide hatten innen Schimmel, dann misstraute ich ihnen erst recht Sad
Wenns um Schimmel oder so geht, da kenne ich nichts, seit ich mal was verdorbenes gegessen habe misstraue ich allgemein Lebensmittel, die nur schon den Hauch von verdorben haben. Und Nüsse sind gerade besonders heikel in Bezug auf die hochgiftigen Aflatoxine.
So wies aussieht kann ich all diese Nüsse entsorgen. Ich vermute, die wurden nicht richtig gelagert, bevor sie zu uns kamen.

Btw. Schimmelpilzvergiftung ist vermutlich auch die Ursache diverser Krankheiten, welche einer Hypovitamionose an B Vitaminen (Beri-Beri, Pellagra und andere) zugeschrieben werden, so zumindest Pollmer. Das würde auch wieder ein anderes Licht auf die ganze Vitamin-Geschichte werfen und dessen tatsächliche Notwendigkeit. Aber gut, wir hatten ja schon Zweifel wegen Vitamin C und Meerschweinchen... es wäre ja nicht undenkbar, dass dies auch Ungenauigkeiten bei der Erforschung zugrundeliegt analog zu Vitamin B1 und Beri-Beri.
Damit wären wir wieder bei einer anderen Sache: die Bedeutung von Schimmelpilzen und deren Toxine und der Bedeutung einer korrekten Lagerung von Futtermitteln.
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BeitragVerfasst am: 07.04.2008 00:03    Titel: Re: Nüsse - eine verkannte Delikatesse? Antworten mit Zitat

Also ganz ehrlich ... erstens, so oft, wie ich schon Schimmel mitgefuttert hab, müßte ich schon längst an Beri-Beri und Co eingegangen sein, wenn es da nen Zusammenhang gäbe, zweitens macht Schimmel keine Bauchschmerzen, drittens warnt Schimmel geschmacklich und geruchlich rechtzeitig, bevor man sich vergiftet. Von diversen Inhaltsstoffen in konventionellen Obst und Gemüse kann ich das nicht gerade sagen, man schmeckt sie nicht, man riecht sie nicht und sie machen trotzdem furchtbare Bauchschmerzen!
Zumindest nach meiner Erfahrung ...

Beri-Beri kann experimentell leicht an Hühnern erzeugt werden - man braucht eigentlich nur eine Gruppe von Hühnern mit frisch geschälten Mehlsaaten (also nur dem Mehlkörper ohne Keimling und Haut) und eine Gruppe von Hühnern mit dem gleichen Getreide, aber als volles Korn füttern. Die erste Gruppe bekommt nach einer gewissen Zeit zuverlässig Beri-Beri ... spricht eigentlich gegen die Schimmelpilzgifttheorie ...
Was allerdings etliche Schimmelpilzgifte machen, einschließlich Aflatoxin, ist unter anderem ein Zerstören einiger Carriersysteme im Dünndarm - dadurch werden eine ganze Reihe von Nährstoffen nicht mehr so gut aufgenommen. Insofern ist es durchaus möglich, daß ein Thiaminmangel durch Aflatoxin erzeugt werden kann, was wiederum auch zu Beri-Beri führen würde.

Noch etwas kann beobachtet werden:
Wird viel und abwechslungsreich Frischfutter aufgenommen, insbesondere verschiedene Kräuter, schaden Aflatoxine weitaus weniger wie bei einer einseitigen Fertigfutterkost. Nun sind allerdings ausgerechnet im Fertigfutter oftmals die höchsten Konzentrationen an Aflatoxinen meßbar, da Fertigfutter eher falsch und zu lange gelagert wird, wie unverarbeitete Kost. Hier sind es eine ganze Reihe an Pflanzenstoffen, die gegen die Schimmelpilzgifte schützen. Darunter finden sich Antioxidantien, wie Vitamin E und Carotinoide genauso wie diverse ätherische Öle, Gerbsäuren etc ...
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BeitragVerfasst am: 07.04.2008 22:46    Titel: Re: Nüsse - eine verkannte Delikatesse? Antworten mit Zitat

Wie heisst es so schön? Gebranntes Kind scheut das Feuer. Ich habe halt einfach negative Erfahrungen gemacht mit verdorbenem Essen und bin da seither halt sehr vorsichtig geworden. Das hat vielleicht mit Logik oder so nicht mehr viel zu tun.

Zu Beri-Beri ich glaube, das ist nicht richtig rübergekommen. Es geht hier nicht um Schimmelpilze von Nüssen sondern es geht darum, dass vermutlich durch schlechte Lagerung die Probleme veruracht wurden... ich könnte ja mal noch nach der genaueren Textstelle suchen zum Thema. Es sind zudem nur bestimmte Lebensmittel die die eine oder andere Krankheit verursachen, bei Beri-Beri war es ja in Bezug auf Reis.
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