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Kaninchen aufnehmen? Ja, nein, vielleicht... ah, Hilfe!

 
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atropa belladonna
Freak


Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 29.02.2012 16:20    Titel: Kaninchen aufnehmen? Ja, nein, vielleicht... ah, Hilfe! Antworten mit Zitat

Die sentimentale Tierfreundin (= ich) hat mal wieder zugeschlagen.... Confused Seitdem ich vor einigen Tagen eine Anzeige las, in der ein weibliches Kaninchen abzugeben (zu verschenken) ist, schleicht sich das ständig durch meinen Kopf. Dummerweise ist es auch hier in der Nähe...

Eigentlich hab ichs nicht so mit Karnickeln, das wisst Ihr ja *g* Und eigentlich hatte ich das Kaninchen auch schnell wieder vergessen - zunächst - denn dann kam es mir immer wieder in den Sinn. Seufz. Also was tun?

Fakt ist auch, dass hier alles von Degus okkupiert ist. Auch wenn sich unser Bestand in den letzten paar Jahren deutlich reduziert hat, stehen unsere Damen und Herren auf individuelles Wohnen, was sich in erster Linie in exklusiven kleinen Grüppchen niederschlägt Augenrollen Demzufolge gibt es also noch entsprechend viele Käfige.

Im zweiten Deguzimmer könnte ich das Karnickel (bzw. die, bei einem würde es ja dann nicht bleiben) unterbringen. Theoretisch. Erste Möglichkeit wäre, einen ca. 3 qm Auslauf wieder aufzubauen (ein Quadrat aus vier gleichlangen Platten, hoch genug, dass da kein Karnickel drüber hüpfen könnte). Frage: Würde das reichen?

Zweite Möglichkeit wäre, das Karnickel im zuvor genannten Zimmer gänzlich ohne Käfig herumhoppeln zu lassen. Doof nur, dass ich nicht weiß, ob die Dame stubenrein ist, denn wir haben hier nur geölte Weichholz-Bohlen, die schon unter den Degus ziemlich zu leiden haben..... Dass das Karnickel auf den Bohlen hoppeln kann, davon gehe ich jetzt mal aus, es muß ja nicht mit 80 km/h um die Ecke schießen... Was machen Kaninchen so? Fräsen die auch Tapete runter? Schrauben die sich durch die Wand? Scharren die irgendwelche imaginären Höhlen?

Garten - meine präferierteste Lösung - ist natürlich nicht machbar. Unser Garten ist absolut nicht abgesichert, außerdem gibt es hier zu viele Katzen. Ein Gehege ist vom Platz her nicht machbar (hier hat mir mein Mann auch schon den Vogel gezeigt, immerhin haben wir letztes Jahr im Schweiße unseres Angesichts jede Menge neuer Beete angelegt. Und da bin ich ganz bei ihm, da wird nichts dran geändert).

Ich würde gerne Ideen sammeln, ob und wie ich hier noch zwei Kaninchen einigermaßen artgerecht unterbringen könnte. Ich muß die Tiere nicht haben, ist klar, aber ich weiß, dass es einen Sinn hat, wenn mir ein Tier nicht aus dem Kopf geht. Und wenn es irgendwie machbar wäre, dann stünde den Langohren nix im Weg *seufz* Zumal davon auszugehen ist, dass ein neues Zuhause für das Tier auf jeden Fall eine Verbesserung der Lebensqualität darstellt.... (ich hab da schon wieder so komische Bilder wie Buchten- oder Winzkäfighaltung im Kopf - Auskunft des Besitzers dahingehend steht noch aus).

Hm, achja, über die Möglichkeit einer Weitervermittlung hab ich auch schon nachgedacht; ggfs. könnte ich sie meiner Schwägerin andrehen, das müßte ich noch in Erfahrung bringen.
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Noraja
Freak


Anmeldungsdatum: 25.04.2010
Beiträge: 663
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 29.02.2012 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo atropa,

ich hatte noch nie Innenkaninchen, aber so wie ich das mitbekomme, ist es bei Kaninchen extrem charakterabhänig, wie sehr ein Zimmer in Mitleidenschaft gezogen wird.

Da gibt es alles. Manche Kaninchen sind sehr sauber und pinkeln und kötteln nur in die vorgesehenen Schalen, andere wiederum pinkeln in die Klos, kötteln aber auch ausserhalb, dann gibt es auch Kaninchen, die nicht so stubenrein sind.

Sehr viele Innenkaninchenhalter schützen ihr Böden durch eine Schicht PVC, die sie auf den vorhandenen Boden legen. Inwiefern sich die PVC Weichmacher negativ auf die Kaninchen auswirkt, ist mir nicht so ganz klar. Aber es ist auf alle Fälle für die Halter beruhigend, wenn sie wissen, dass man einfach Drüberwischen kann, falls das mit dem Klobenutzen mal nicht klappt.


Bei den Tapeten herunterreissen und dem Annagen der Möbel sieht es ähnlich aus. Viele Kaninchen tun das nicht, manche aber doch.

Dass sie sich durch die Wand bohren hab ich jedoch noch nie gehört. Und das Scharrbedürfnis wird bei Innentiere meist dadurch befriedigt, dass sie in den eingestreuten Bereichen buddeln. Sehr beleibt scheint da das ausbuddeln der Kloschalen Very Happy . Mit Baumassnahmen, die das herausbuddeln der Einstreu erschweren, lässt sich da viel machen. Und durch das anbieten von "Buddelkisten" kann man manchmal auch beeinflussen, wo genau gegraben wird.


Zitat:

Im zweiten Deguzimmer könnte ich das Karnickel (bzw. die, bei einem würde es ja dann nicht bleiben) unterbringen. Theoretisch. Erste Möglichkeit wäre, einen ca. 3 qm Auslauf wieder aufzubauen (ein Quadrat aus vier gleichlangen Platten, hoch genug, dass da kein Karnickel drüber hüpfen könnte). Frage: Würde das reichen?

Ich finde das recht klein. Kaninchen brauchen für Sprünge mit Anlauf sehr schnell mal mehr als 2 Meter Länge. Das ganze Bewegungsrepertoire ausleben könnten sie darin nicht.

Aber es ist sicher mal genug geräumig, dass man darin ohne schlechtes Gewissen zwei Kaninchen halten kann. Grad für Käfig und Buchtenkaninchen wär das eine wesentliche verbesserung der Lebensbedingungen Smile.
Und in die Fläche bringt man auch mal einen Zweig rein, ohne ihn in Ministücke zerschneiden zu müssen.

ich persönlich würd wohl zu Beginn mal eine Zimmerecke geben und dann entscheiden, ob es bei der Ecke bleibt, oder die Kaninchen auch das ganze Zimmer bekommen könnte. So können sie sich schon mal dran gewöhnen, dass der eingezäunte Berich ihr "Kernrevier" ist. Wenn du Glück hast, kötteln sie dann auch nur da.

Ausser hochgradig unsauberen Kaninchen würd ich aber schon dauerhaft das ganze Zimmer geben. Und bei unsauberen wenigstens täglich ein paar Stunden Auslauf. Ohne Auslauf empfinde ich 3 qm als zu klein.


-----



Ich persönlich bevorzuge als Unterbringung aber klar den Garten. der fehlende Garten ist daher auch etwa meine grösste Sorge zum Thema Umziehen nach dem Studium. Und meine Kaninchen werden auch alles andere als zufrieden sein, wenn sie ihr 50 qm Gehege gegen ein Zimmer umtauschen müssen... . Aber andere Kaninchen überstehen das ja auch.

(es ist wirklich so, dass viele Halter berichten, dass ihre ehemaligen Innenkaninchen draussen ausgeglichener sind und zufriedener wirken - es ist auch viel mehr los draussen)


Liebe Grüsse
Lina
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Miriam
Freak


Anmeldungsdatum: 06.09.2010
Beiträge: 370
Wohnort: Offenbach

BeitragVerfasst am: 29.02.2012 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Zumal davon auszugehen ist, dass ein neues Zuhause für das Tier auf jeden Fall eine Verbesserung der Lebensqualität darstellt....


Hallo,

damit sagst Du doch schon alles Wink
Wenn die Zukunft dieses Kaninchens und sicher auch des zweiten, das Du noch aufnehmen wirst, unsicher oder einfach nur schlecht weitergeht, kannst Du mit Deinen Möglichkeiten kaum noch etwas falsch machen, außer es würde für sie alles so bleiben wie es ist. Das halte ich aber bei Dir für sehr unwahrscheinlich. Wink
Ich hatte letztens auch so eine Situation. Eine Freundin von mir hielt eine Häsin alleine in einem kleinen Käfig. Meine Überzeugungsarbeit ging natürlich in die Richtung, mehr Platz, einen Partner dazu und an der Ernährung musste man auch noch ein bisschen was drehen in Richtung Wiesenfütterung.
Bevor ich aber monatelang versuche zu überzeugen und meine Freundin aus vielerlei Gründen nicht richtig in die Gänge kommt, habe ich die Sache selbst in die Hand genommen. Hab einen Hasenmann aus einer Kleinanzeige geholt, der wie auf dem Foto zu sehen war, in einem Minikäfig alleine sein Leben fristete. Er wurde bei mir kastriert, die Kastrafrist abgesessen und kam dann in sein neues Zuhause bei meiner Freundin, die inzwischen so viel Platz wie möglich für ein Gehege in einer Ecke geschaffen hatte. Leider nur knapp 3 qm, aber sie dürfen ab und zu auch in der Wohnung laufen. Das ist nicht viel, aber ich finde, man sollte es immer aus der Perspektive sehen, was die Alternative gewesen wäre. Hätte ich das nicht in die Hand genommen, würden beide Tiere heute noch einzeln in einem Käfig sitzen. Meine Freundin hat meine Fütterungstipps sofort umgesetzt, der Hasenmann allerdings hätte wohl niemals Wiese gesehen.
Heute liegen Beide kuschelnd in ihrem vergleichsweise großen Gehege, mit bestem Futter und mir im Hintergrund, falls es Probleme gibt und meine Freundin Hilfe braucht.
Viel mehr Tieren als hin und wieder mal einem Tier zu helfen und das bestmögliche aus einer Situation für sie zu machen, kann ich persönlich leider nicht tun. Ich halte mich aber eher an den Spruch "man kann nicht alle Tiere der Welt retten, aber man kann für ein Tier eine ganze Welt retten".

Natürlich schließt sich damit nicht aus, dass Du dem Karnickel mehr Platz bietest, Du weißt ja, umso mehr, desto besser. Aber lieber nur 3 qm als nur eine Bucht. Wink

Für den Boden gibt es rutschfesten PVC, den man schon relativ günstig bekommt. Wenn man ihn an den Rändern ordentlich -evtl. mit Teppichleisten- fixiert, kommen sie mit ihren Zähnen auch nicht dran, so dass er eigentlich heile bleiben sollte. Besser als Teppichleisten finde ich noch Acrylfolie oder -Platten über die hochgeklappten PVC-Ränder zu schrauben und dann am Besten gleich ca. 1 Meter hoch. So kannst Du die Wände auch gut abwaschen und die Zähnchen haben an den Wänden nix zu greifen.
Meine Kaninchen leben in freier Wohnungshaltung und haben noch nie meine Tapeten angeknabbert (ich habe keine Acrylplatten an den Wänden, aber bei einer reduzierten Fläche wie ein Gehege besteht die "Gefahr" des Anknabberns schon), einzige Ausnahme sind hervorstehende Ecken, wo sie ihr Kinn und ihre Zähne reiben, dort fehlt auch ein bisschen Tapete, aber so dramatisch sieht das auch wieder nicht aus. Wenn man das verhindern möchte, kann man natürlich auch über Eck eine Acrylfolie anbringen, dann rutschen sie mit den Zähnen beim Versuch schon ab und lassen es irgendwann, weil es langweilig wird.

Meine Wohnung ist zum Glück mit rutschfesten Fliesen ausgelegt, Teppiche habe ich bis auf ein paar kleine Kaninchenteppiche abgeschafft, da sie doch sehr dazu einladen, ihre Pfützen unter einem weichen Untergrund zu hinterlassen. Bei kleinen waschbaren Teppichen ist das kein Problem, aber größere, evtl. noch handgeknüpfte Teppiche würde ich aus dem Weg schaffen. Ich habe gleich mehrere Katzenklos, vor Allem in dunklen, schwer zugängigen Ecken, da sie diese besonders gerne als Kloecke benutzen.

Meine Erfahrung ist eher, dass Naturholzmöbel sehr gerne mal angeknabbert werden und gestrichene bzw. Pressholzmöbel für sie total uninteressant sind.
Wenn Du Gehegegitter einsetzten möchtest, würde ich welche nehmen, die mindestens 1 m hoch sind. Eher vielleicht mehr, manche Kaninchen können auch gut 1,20 m und höher springen, Andere akzeptieren jedoch auch niedrigere Abgrenzungen.

Ich persönlich habe es nicht so mit irgendwelchen Gittern, die mir und den Tieren die Sicht nehmen, daher finde ich für meine Tiere und auch für mich die freie Wohnungshaltung ideal.
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Liebe Grüße
Miriam
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atropa belladonna
Freak


Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 01.03.2012 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank für die Infos - ganz im Gegensatz zu der/dem Besitzer/in, der/die irgendwie zur Einzeilergeneration gehört Augenrollen Nun weiß ich zumindest schon mal den Abgabegrund (ratet mal...) und das Alter. Auf weitere Fragen kam noch keine Antwort (ich meine, eigentlich sollte es in ihrem Sinne sein, das Tier ist seit Monaten inseriert).

Ich hab mir schon gedacht, dass die 3qm zu wenig sind. Immerhin haben da vorher kleine Degus drin gelebt (2 Stück), für die war das natürlich ein halber Kontinent im Vergleich.

Gartenhaltung wäre auch meine präferierte Lösung, aber wie gesagt, derzeit geht es nicht.

Bis zum Wochenende will ich mich entschieden haben, ich mache es jetzt auch mal von der Auskunftsfreude des Besitzers oder der Besitzerin abhängig.
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 01.03.2012 14:01    Titel: Re: Kaninchen aufnehmen? Ja, nein, vielleicht... ah, Hilfe! Antworten mit Zitat

atropa belladonna hat Folgendes geschrieben:
Ich würde gerne Ideen sammeln, ob und wie ich hier noch zwei Kaninchen einigermaßen artgerecht unterbringen könnte.


Mit Wohnungshaltung wärst Du weit, weit weg von artgerecht. Bei den Bedenken, die Du hast, würde ich Dir dringend abraten.

"Sauber" in dem Sinn, wie sich das Wohnungshalter wünschen, werden oft nur die Rammler, weil es zu ihrem normalen Verhalten gehört, an bestimmten Stellen Kotplätze einzurichten. Damit wird das Revier markiert und man kann es sich zu Nutzen machen, indem man an diese Stellen halt Schalen hinstellt. Aus menschlicher Sicht sind die meisten Weibchen dagegen die reinsten Ferkel, weil die mit dem Revierverhalten weniger zu tun haben, sondern mehr mit dem Aufpassen und Verteidigen potentieller Nestplätze.

Kaninchen in Wohnungshaltung neigen immer zu irgendwelchen "Unarten", weil ihnen Beschäftigung, das Ausleben natürlicher Verhaltensweisen und Umweltreize fehlen.

3qm für zwei Kaninchen sind zu wenig (das wären aber 4qm auch).

Du wirst Dich später bestimmt ärgern. Deine Ansprüche an Tierhaltung sind, glaube ich, höher und Du könntest das mit Wohnungshaltung auf kleinem Platz absolut nicht bieten.

freundliche Grüße,
Andreas
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atropa belladonna
Freak


Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 02.03.2012 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab mich zwischenzeitlich dazu entschieden, von der Kaninchenaufnahme Abstand zu nehmen. Das liegt in erster Linie darin begründet, dass ich mich auf den Gedanken, Kaninchen zu halten, irgendwie nicht so recht eingrooven konnte. Auch wenn ich grundsätzlich alle Tiere mag und respektiere - Kaninchen sind und bleiben irgendwie nicht "meins". Wäre dem so, hätte sich sicherlich auch für den Rest (Partnertier suchen, Unterkunft) eine Lösung gefunden. Aber so fühlt es sich für mich nicht richtig an. Es tut mir leid für das Tier, aber ich hab in den letzten Tagen deutlich gemerkt, dass es doch nicht meine Baustelle ist (also meine Aufgabe, dem Tier zu helfen). Ich glaube, durch die 10 Jahre kontinuierliche Deguhilfe habe ich mein Karmakonto schon zur Genüge aufgefüllt, komme nun in den Himmel bzw. im nächsten Leben nicht mehr unbedingt als Stabschrecke zur Welt Very Happy
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