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Vitamine

 
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
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BeitragVerfasst am: 31.12.2011 00:21    Titel: Vitamine Antworten mit Zitat

Huhu,

ich hatte schon vor Jahren mal zu diesem Thema etwas geforscht, was sich aber zeigt, in den Diskussionen kommen oftmals viele zusätzliche Aspekte dazu, die ich damals nicht berücksichtigte. Selbst ich könnte vermutlich einiges noch zusammentragen, gerade in Hinblick auf Vitaminstudien, welche in den Büchern von Udo Pollmer Erwähnung finden (das eine oder andere davon hatte ich glaubs auch schon zitiert). Lange Rede kurzer Sinn, ich will an dieser Stelle mal einen Anfang für eine Übersicht zum Thema Vitamine schaffen.

Meine umfangreichen, aber nicht so tief gehenden Infos zu Vitaminen:

Vitamin A (Axerophthol, Retionol) Das Vitamin A findet man nur in tierischen Produkten und wird im tierischen Körper aus Provitamin A (Carotine) hergestellt. Diese Provitamine wiederum sind fettlöslich, werden mit der Nahrung aufgenommen und kommen unter anderem in grünen Pflanzen, Karotten, Paprika und Hagenbutten vor. Bei Mangel treten krankhafte Veränderungen bei Haut- und Schleimhautzellen, Störungen und Degenerationen an Organien, insbesondere von Geschlechts- und Sinnesorgane auf. Insbesondere betroffen sind auch die Augen, bei welchen als Frühsymptom Nachtblindheit (beim Menschen), später dann zur Austrocknung des Auges (Xerophthalmie) und zur Hornhauterweichung (Keratomalazie) führt. Bei jungen Tieren treten bei Vitamin-A-Mangel häufig Wachstumsstörungen auf.

Vitamin B Gruppe Die Vitamine dieser Gruppe sind wasserlöslich und enthalten Stickstoff. Sie spielen eine wichtige Rolle im Stoffwechsel und die meisten von ihnen sind Bestandteil von Coenzymen. Vitamine des B-Komplex werden vielfach von Bakterien im Darm hergestellt und werden entweder direkt oder über die Aufnahme von Caecotrophe (Blinddarmkot) vom Körper aufgenommen.

Thiamin (Vitamin B1) Dieses Vitamin kommt unter anderem in verschiedenen Getreidearten, Hefen, Kartoffeln, Eigelb und Fleischprodukten vor. Es ist für Reaktionen im Zusammenhang mit dem Abbau von Kohlenhydraten wichtig. Bei Mangel können Appetitlosigkeit, Störungen der Magen-Darm- und Herztätigkeit und Schäden am Muske- und Nervensystem in Form von Lähmungen und Krämpfen auftreten.

Riboflavin (Vitamin B2) Dieses Vitamin ist Bestandteil der Coenzyme FAD und FMN, welche an der Wasserstoffoxidation in der Atmungskette, dem Fettabbau und an der Dehydrogenisierung von Aminosäuren und organischen Säuren beteiligt ist. Es kommt in Milchprodukten, Hefen, Luzernegrünmehle und in geringeren Mengen in Getreideprodukten vor. Bei jungen Tieren führt ein Mangel zum Wachstumsstillstand. Oft treten Veränderungen an Schleimhäuten und auf der Haut (Dermitis) auf und die Fruchtbarkeit wird beeinträchtigt.

Nicotinsäureamid (Vitamin B3) Nicotinamid oder Nicotinsäureamid kann von den meisten Säugetieren in kleinen Mengen selber synthetisiert werden und kommt in Fleischprodukten, Hefen, Getreide, Kleien und Gemüse vor. Bei Mangel kommt es zu entzündlichen Hautveränderungen (Dermatits), welche beim Menschen als „Pellagra“ bekannt sind. Im Magen-Darm-Kanal bilden sich ausserdem geschwürige Entzündungen und häufig treten auch Durchfälle, Wachstumsdepressionen und Appetitlosigkeit auf.

Pantothensäure (Vitamin B5) Pantothensäure ist Bestandteil des Coenzyms A, welches an der Aktivierung von organischen Säuren beteiligt ist. Die Pantothensäure ist in Gemüsen, Kleien, Hefen und tierischen Produkten enthalten. Ein Mangel kann sich auf vielfältige Art auswirken. Bei Ratten kann es zu Wachstumsstörungen und Schädigung von Leber und Nebennieren kommen, bei Mäusen zu Haarausfall und Pigmentverlust im Fell.

Pyridoxin (Vitamin B6) Pyridoxin ist ein Pyridinderivat. Es bildet das Coenzym verschiedener Enzyme und spielt dadurch im Aminosäurestoffwechsel eine wichtige Rolle. Es ist ausserdem an dem Auf- und Umbau des Glycogens beteiligt und greift in den Fettstoffwechsel ein. Pyridoxin kommt in Getreideprodukten und Gemüsen vor. Bei Mangel kommt es primär zur Hemmung der beschriebenen Stoffwechselvorgängen. Bei fortgeschrittenem Mangel kann es zu Veränderungen am Nervengewebe kommen. Bei Ratten kommt es zu Haarausfall, Schuppen und Ekzembildung an den Extremitäten, Mund und Nase.

Cobalamin (Vitamin B12) Dieses Vitamin ist für den Stoffwechsel höherer Tiere von Bedeutung. Es ist wichtig für den Abbau von ungradzahligen Fettsäuren und wirkt bei der Zellatmung und Blutbildung mit. Es wird ausschliesslich von Mikroorganismen gebildet und fehlt in Pilzen und grünen Pflanzen weitgehend. Es kommt daher aussschliesslich in tierischen Produkten wie Milch, Leber oder Fischmehl vor. In der Tierfütterung sollen pflanzliche Proteine mit hoher Wertigkeit (wie z. B. Soja) mittels Gabe von Cobalamin tierische Proteine weitgehend ersetzen können (Schmidt 1985). Jungtiere reagieren auf einen Mangel mit vermindertem Wachstum, Entkräftung und Degeneration der Leber.

Biotin (Vitamin H, Vitamin B7) Dieses Vitamin kommt im Tierkörper als Bestandteil von Enzymen vor. Es wird bei der Fettsynthese, beim Abbau von Propionsäure und anderen Metaboliten benötigt. Biotin kommt in grösseren Mengen im Eigelb, in der Leber, in Hefen und in Getreideprodukten vor. Ein Mangel führt zu Wachstumsstillstand und Veränderungen an der Haut, der Leber und im Nervensystem.

Folsäure (Vitamin Bc) Die Folsäure ist wichtiger Bestandteil des Coenzym F (Tetrahydrofolsäure), welches eine Rolle bei der Synthese verschiedener stickstoffhaltiger Verbindungen spielt. Folsäure kommt reichlich in grünen Pflanzen vor. Bei Mangel kommt es zu Anämie, durch Störung der Resorption von Nährstoffen verbundenen Durchfälle und Wachstumsstörungen.

Vitamin C (Ascorbinsäure) Dieses Vitamin ist ein Kohlenhydrat-Derivat. Es ist wasserlöslich und kann von vielen Tieren selber aus Glucose synthetisiert werden (Penzlin 1996). Lebensnotwendig ist es für Lebewesen, welche es nicht selber herstellen können, wie beispielsweise Meerschweinchen, Primaten, Murmeltiere und Flughunde. Es kommt vor allem in frischem Blattgemüse, Hagenbutten, Sanddorn, Zitrusfrüchten, Paprika, schwarzen Johannisbeeren vor. Bei Mangel kommt es zu Blutungen am Zahnfleisch und zur Lockerung und Ausfall der Zähne (Skorbut).

Vitamin D (Calciferol) Zu diesem Vitamin werden eine Reihe von Stoffen gezählt. Sie entstehen aus Sterinen (Provitamine) durch die Bestrahlung mit UV-Licht. Calciferole fördern den Einbau von Calcium und Phosphor in die Knochen und stimmulieren die Calcium-Mobilisierung bei bereits verkalkten Knochen. Darüberhinaus beeinflussen sie die Absorption von Calcium im Darm und die Rückresorption von Phosphationen in der Niere positiv. Bei Mangel kommt es zur Entkalkung der Knochen (Osteomalacie), Störungen im Mineralhaushalt und Rachitis.

Vitamin E (Tocopherol) Als Vitamin E werden eine Reihe von chemisch nahe verwandten Stoffe bezeichnet und sind wichtig für die Zellatmung. Tocopherole kommen in den Chloropasten aller höheren Pflanzen und insbesondere auch in jungem Grünfutter vor. Mit zunehmendem Alter sinkt der Tocopherolgehalt in den Pflanzen stark ab. Die Vitamine sind lipohil und werden hauptsächlich im Körperfett abgespeichert. Für deren Resorption im Darm sind Gallensäuren nötig, da die Resorption ohne deren Hilfe schlecht ist. Tocopherole sind sehr oxitationsempfindlich und können durch Feuchtigkeit, Sauerstoffzutritt oder UV-Licht leicht zerstört werden. Bei Mangel kommt es zu vielgestaltigen Symptomen, unter anderem zur Störung der Geschlechtsfunktionen und Resorption von Föten bei Ratte, Kaninchen und Meerschweinchen, Herzversagen durch Herzmuskelabbau oder Muskeldystrophie.

Vitamin K (Phyllochinon) Diese Vitamine sind wichtig für die Blutgerinnung und sie beteiligen sich ausserdem an dem Stoffwechsel. Ein Mangel kann zu Wachstumsstörungen und zur Störung der Blutgerinnung führen. Vitamin K1 kommt in grünen Pflanzen vor, Vitamin K2 dagegen in Bakterien. Das Vitamin wird bei vielen Kleinsäugern im Darm von Bakterien synthetisiert und über Caecotrophie (Fressen von Blinddarmkot) dem Organismus zugeführt. Das Vitamin ist im Gegensatz zu den Carotinoiden und Tocopherolen gegenüber Sauerstoff ziemlich unempfindlich. Synthetisch hergestellte Vitamine wie das Vitamin K3 (Menadion), welche oftmals tierischer Nahrung zugesetzt werden, sind in Lebensmitteln nicht zugelassen, da deutliche Nebenwirkungen beim Menschen festgestellt werden konnten. Daher sollte auch bei der Tierernährung auf synthetische Phyllochinon verzichtet, bzw. Futtermittel, denen solche Stoffe zugesetzt wurden, gemieden werden.
Siehe auch: http://www.degupedia.de/wiki/index.php/Vitamin_K

Quelle: http://www.degupedia.de/info/tierernaehrung_grundlagen.html#vitamin


Da ich es schon erwähnt hatte, gerade in Diskussionen gibt es immer wieder interessante Ergänzungen, zum Beispiel die folgenden von Murx:

Murx Pickwick hat Folgendes geschrieben:

Vitamin A (Retinol, meist als Retinol-Palmitat zugesetzt):
Retinol ist einzig und alleine in tierischen Komponenten und in Bakterien enthalten! Pflanzen enthalten einzig Betacarotin, aus dem Pflanzenfresser erst Retinol herstellen.
Solches ist wichtig zu beachten, denn Retinol wird in der Leber gespeichert und kann schnell überdosiert werden (sogar bei Katzen, welche tatsächlich Retinol brauchen und dieses nicht aus Carotinoiden herstellen können!), Carotinoide dagegen werden, wenn genug Retinol hergestellt wurde, einfach nicht mehr weiter aufgenommen und ausgeschieden bzw was zuviel im Körper aufgenommen wurde, über die Nieren entsorgt. Es ist fast unmöglich für einen Pflanzenfresser, zuviel Carotinoide aufzunehmen (zumal die noch mehr Funktionen im Körper haben) ...
Die Menge an Retinol, welches Kaninchen aufnehmen, ist stark begrenzt und besteht fast nur aus dem Retinol, welches im Blinddarmkot enthalten ist - nun wird allerdings nicht weniger Blinddarmkot gefressen, nur weil Retinol schon im Futter drin ist! Die Wahrscheinlichkeit, das Kaninchen mit Retinol zu vergiften, ist also sehr hoch. Unerklärlicherweise ab und an auftretender weicher Matschkot, in Ausnahmefällen sogar wässriger Durchfall, sind die sichtbare Folge des Retinolzusatzes im Hauptfutter!

Vitamin C:
Mit dem Vitamin C ist schon ne komische Sache ... man hatte schon in den 60er Jahren beobachtet, daß es offenbar etwas gibt, welches das Vitamin C erst aktivieren muß. Ohne diesem merkwürdigen Stoff wurde Vitamin C zwar bei Bedarf aufgenommen, aber dann zu Oxalat abgebaut und über die Niere ausgeschieden. Mit Calcium zusammen ergibt sich dann in Niere und Blase Calciumoxalat ... hmmm, war da nicht irgendwas mit Calciumoxalatsteinen in Niere und Blase, was ja angeblich oder auch tatsächlich die häufigste Urolithiasis bei Kanin und Meerschweinchen ist?
Inzwischen weiß man, daß es sich nicht nur um einen einzigen Stoff, sondern gleich um eine ganze Stoffklasse handelt, nämlich Carotinoide - dieselbe Stoffklasse, welche auch zur Herstellung von Retinol im Tierkörper gebraucht wird. Ohne Carotinoide kann Vitamin C gar nicht richtig genutzt werden, es wird einfach nur zu Oxalat abgebaut - das wars ... oder auch nicht, denn Oxalat in großen Mengen im Körper ist - giftig!
Nun werden jedoch in Industriefutter nur isoliertes Vitamin C zugesetzt, keine Carotinoide ... es sind ein paar wenige drin, zwangsläufig, keine Frage, aber weitaus weniger, wie in natürlicher Nahrung, da ein Großteil der Carotinoide beim Herstellungsprozeß durch hohen Druck und Hitze zerstört wird. Vitamin C wird nun auch noch überdosiert da reingehauen und zu guter aller letzter Weisheit Schluß auch noch ganz besonders gut im Darm durch die langen Passagezeiten im Dünndarm in den Körper aufgenommen!
Da das Vitamin C jedoch in diesen enormen Mengen gar nicht verwertet werden kann (es fehlen einfach die Carotinoide, sind ja zuwenig drin), wird der Körper zwangsweise zur Maschinerie umfunktioniert, welche sich sein eigenes Gift herstellt ...
Dolle Sache das!

Vitamin D3:
Vitamin D3, also Cholecalciferol, ist einzig in Lebewesen mit Zellkern drin, welche keine Photosynthese betreiben - kurzum, woher bekommen Kaninchen in der Wildnis Cholecalciferol über die Nahrung?
Blinddarmkot besteht hauptsächlich aus Bakterien, also Lebewesen mit einem Nucleoid, statt einem Zellkern, die paar Einzeller da drinnen reichen nicht mal aus, so viel Cholecalciferol zur Verfügung zu stellen, daß das Kaninchen überhaupt ne Chance hätte, dieses aufzunehmen! Es ist also schon Rainer Zufall, wenn ein Kaninchen an Cholecalciferol über die Nahrung kommt ...
Dazu kommen einige besondere Anpassungen des Calciumstoffwechsels der Hasenartigen, welche sicherstellen, daß auch ohne oder mit zuwenig Cholecalciferol genügend Calcium aufgenommen und in den Knochen eingelagert werden kann ... sie sind meines Wissens die einzigen Säuger, welche sich unabhängig vom Cholecalciferol gemacht haben - und damit nicht genug, selbst wenn sie es brauchen, sie stellen es sich genau wie andere Säuger auch, einfach aus dem pflanzlichen Ergocalciferol selbst her, denn dazu sind alle Hasenartigen, einschließlich des Hauskaninchens, auch heute noch in der Lage.
Cholecalciferol wird in verschiedenen Organen des Körpers eingelagert und kann leicht überdosiert werden, Fruchtbarkeitsstörungen, Niereninsuffizienz durch Kalkablagerungen in der Niere, Wachstumsstörungen, Bauchkrämpfe und epileptiforme Anfälle, Glieder- und Kopfschmerzen, Zahnbleiche bei Chinchilla, Fieber, Gewichtsverlust und Bluthochdruck sind die Folge, was wiederum zum Tod führen kann.
Das Unfruchtbarwerden von Kaninchen mit 3 - 6 Jahren bei Züchtern, welche auf Pellets setzen, ist hauptsächlich auf diese Art der chronischen Überversorgung mit Cholecalciferol zurückzuführen! Plötzlicher Tod von guten Zuchthäsinnen ohne sichtbare Krankheitssymptome vorher und ohne, daß eine Infektionskrankheit nachgewiesen werden kann, sind keine Seltenheit. Die Kaninchen liegen dann einfach Tod in der Buchte ... auch Folge von einer chronischen Überversorgung mit Cholecalciferol!

Vitamin K3
Hier handelt es sich um eine Stoffklasse, welche es erst seit ein paar Jahrzehnten überhaupt auf der Welt gibt, dementsprechend schlecht angepaßt sind alle Organismen auf diesen Stoff. Es ist also kein Vitamin, sondern ein Gift!
Der korrekte Name für die hiermit bezeichnete Stoffklasse wäre Menadion, es wird als ein Ersatz vom lebenswichtigen Vitamin K zugesetzt.
Kaninchen nehmen natürlicherweise über Pflanzen Vitamin K1 (Phyllochinon) oder über ihren Blinddarmkot Vitamin K2 (Menachinon) auf. Phyllochinon und Menachinon sind beliebig im Körper ineinander überführbar, Menadion kann jedoch nur beschränkt überhaupt in Phyllochinon umgebaut werden.
Weder Phyllochinon noch Menachinon können überdosiert werden, zumindest nicht oral - per Spritze ist es immerhin möglich, bei genügend hoher Konzentration beim Menschen Schäden zu erzeugen ... wir reden hier von Überdosierungen von mehr wie dem 500fachen, was überhaupt nur natürlicherweise im Futter sein kann!
Menadion wirkt schon bei sehr geringen Konzentrationen tödlich, es stört eine ganze Reihe von Stoffwechselprozessen, so kann beispielsweise selbst mit den Konzentrationen, welche im durchschnittlichen Wellensittichindustriefutter enthalten sind, bei Wellensittich Featherduster ausgelöst werden ... Jungwellensittiche sind dann nicht in der Lage, korrekte, funktionsfähige Federn auszubilden.
Weiterhin sind für Menadion Blutbildschäden an Ratten, Kaninchen, Mäusen und Hühnern nachgewiesen, beim Menschen wurde Menadion schon relativ früh verboten, nachdem Säuglinge nach verfüttern menadionhaltiger Säuglingsnahrung gestorben waren.

Quelle: http://www.tierpla.net/post46306.html#p46306

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Es preciso conocer el nombre de las plantas para que podamos salutarlas y ellas nos saluden a nosotros. GOETHE

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