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Unterschätzte Giftpflanzen?

 
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davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 10.04.2011 22:11    Titel: Unterschätzte Giftpflanzen? Antworten mit Zitat

Beim Stöbern in den Leseproben von Renate Vanselow bin ich auf eine interessante Passage gestossen, die wir zwar nicht so kompakt, aber in Einzelteilen hier auch schon diskutierten:

Zitat:

Zur Unbedenklichkeit der Heilmittel in der Natur sei aus dem Heilpflanzenlexikon (Braun & Frohne [1994]) zitiert: „Diese ... ‚Unschädlichkeit‘ ... wird oftmals damit begründet, dass durch den jahrhundertelangen Gebrauch der Heilpflanze sich ja eine schädliche Wirkung hätte zei- gen müssen. Dabei wird übersehen, dass der Zusammenhang zwischen möglichen unerwünsch- ten Wirkungen von Pflanzen und dem Auftreten bestimmter Erkrankungen in früherer Zeit kaum gesehen worden ist, zumal häufig lange Latenzzeiten bis zum Auftreten einer gesund- heitlichen Störung diese Verknüpfung nicht deutlich werden ließ. Erst in neuerer Zeit sind der- artige ‚Nebenwirkungen‘ manifestiert und näher beschrieben worden. Dies gilt für Drogen mit hepatotoxischen und kanzerogenen Pyrrolizidin-Alkaloiden ebenso wie für solche mit genotoxischen Anthranoiden (z. B. Rubia tinctorum).“ Obwohl kaum zu erwarten, können sogar Lauchgewächse ungewollte Wirkung zeigen: „Von den schwefelhaltigen Komponenten der in Allium-Arten gebildeten Lauchöle ist das n-Propyldisulfid hämolytisch wirksam. Das Auftreten hämolytischer Anämien (verbunden mit der Bildung von ‚Heinz-Körpern‘ in den Erythrocyten) bei Pferden, Kühen und Schafen wurde sowohl nach dem Fressen wildwachsen- der (Allium canadense, A. validum [N-Amerika]) als auch kultivierter Allium-Arten (z. B. A. cepa, die Küchenzwiebel) beobachtet.“ (Frohne & Pfänder [1982])

Quelle: S. 11-12 aus Leseprobe von Vanselow, R.U. (2002): Risiken und Nebenwirkungen einer Begegnung: Giftpflanzen und Pferde. Eine wechselseitige Anpassung. Edition Schürer, Kirchheim.
http://www.biologie-der-pferde.de/publikationen/pdf/Kapitel_Giftpflanzen.pdf


Konkret:

- Die Wirkung der PA u.a. im Zusammenhang mit Senecio-Arten hatten wir mal intensiv diskutiert. Dabei ging es, ob die Langzeitschäden auch für Kleinsäuger gelten. Obwohl die Datenlage, die mir bekannt ist, nicht so eindeutige Befunde liefert, weist einiges darauf hin, dass einige pflanzenfressende Kleinsäuger zumindest sehr gut mit diesen Pflanzen zurecht kommen. Bei südamerikanischen Arten (konkret Hasenmäuse und Degus) stehen offenbar Senecio-Arten auf dem Speiseplan.
- Die schwefelhaltigen Komponenten in Allium-Arten hatten wir ebenfalls schon hier diskutiert. Es war eine alte Studie, die ich da zitierte, bei der hohe Mengen verfüttert im Tierversuch zu ernsthaften gesundheitlichen Probleme (Anämie) führten. Die Kritik da war, dass die Tiere bei einer abwechslungsreichen Speisepalette solche Pflanzen ohnehin in kleinen Mengen nur selektieren würden, sprich die Umstände welche zur Vergiftung führten nicht sehr praxisnah sind.

Rubia tinctorium hatten wir bislang nicht diskutiert, aber von drei Beispielen sind das immerhin zwei.
_________________
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Es preciso conocer el nombre de las plantas para que podamos salutarlas y ellas nos saluden a nosotros. GOETHE

Manche Menschen sind Steine und manche sind Otter.
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 13.04.2011 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

Beispiel Jakobs-Kreuzkraut (Jakobs-Greiskraut):

CliniTox (http://www-vetpharm.uzh.ch) gibt keine Toxität für Kaninchen an. Gleichwohl wird aber in der Literatur eine Quelle angeführt, die sich mit Kaninchen beschäftigt: Pierson M. L.; Cheeke, P. R.; Dickinson, E. O. (1977): Resistance of the rabbit to dietary pyrrolizidine (Senecio) alkaloid. Research communications in chemical pathology and pharmacology 16/3. 561-564.

Dort wird festgestellt, dass nach der Fütterung von 5 bzw. 10% getrocknetem Jakobs-Kreuzkraut im gesamten Futter im Vergleich zur Kontrollgruppe ohne dem Zeug keine wesentlichen Veränderungen an den inneren Organen festgestellt wurde. Das Kraut wurde 263 Tage verfüttert - jeden Tag...

Das heißt auf gut Deutsch: jeden Tag war jede 10. Pflanze, die das Kaninchen fraß, eine Senecio jacobaea - und nichts passierte. Smile
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Miriam
Freak


Anmeldungsdatum: 06.09.2010
Beiträge: 370
Wohnort: Offenbach

BeitragVerfasst am: 14.04.2011 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist ja interessant mit dem Jakobskreuzkraut. Für mich war das Kraut bisher das große Gespenst unter den Wiesenpflanzen, ich meide sogar die Stellen, wo das Kraut wächst.
Vor ein paar Jahren gab es in einem Kaninchenforum mal einen Fall, wo Jakobskreuzkraut im Heu aus der Tüte war und sich (angeblich) ein Kaninchen daran vergiftet haben soll.

Paradoxerweise war es aber ein Tierschutzforum, dass Heu für das Brot der Kaninchen hält und Wiese wegen Myxo- und anderen Gefahren nicht besonders schätzt, Getreide ist dort der böse Feind, nur Gemüse ist quasi DAS Futter der Wahl.
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alexandra36
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 12.02.2011
Beiträge: 171

BeitragVerfasst am: 14.04.2011 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann mir schon denken welches Forum du meinst Wink
Da sterben andauernd Kaninchen an irgendwelchen Pflanzen Augenrollen und als ich erst vor Kurzem dort gelesen habe das sie deshalb schon überlegen von Wiesenfütterung gänzlich abzuraten weil es ja sooo gefährlich ist dachte ich das kann jetzt wohl nicht sein!
Und ja, Heu, Heu und nochmals Heu und eure Kaninchen sind Gesund und Sicher! Was soll man dazu noch sagen... Mad

Lg. Alex
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Miriam
Freak


Anmeldungsdatum: 06.09.2010
Beiträge: 370
Wohnort: Offenbach

BeitragVerfasst am: 14.04.2011 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hihi, meinst Du das Forum, wo man nur eine Meinung haben darf - nämlich die des Forumsbetreibers? Very Happy

Was mich ja immer wundert, dass z.B. die Fütterung von Paprika dort gar nicht hinterfragt wird. Abgesehen davon, dass ich das auch nicht für artgerecht halte, ist Paprika extrem Pestizid verseucht. Wahrscheinlich sterben in dem Forum die Tiere eher an der Paprika, nur dummerweise haben die Tiere vielleicht gerade zufällig W.Bärenklau bekommen und dann ist natürlich nicht die "gesunde" Paprika schuld, sondern "natürlich" der "giftige" Bärenklau..... Augenrollen
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alexandra36
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 12.02.2011
Beiträge: 171

BeitragVerfasst am: 15.04.2011 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

Miriam hat Folgendes geschrieben:
Hihi, meinst Du das Forum, wo man nur eine Meinung haben darf - nämlich die des Forumsbetreibers? Very Happy


Very Happy Genau!! Ich denke wir sprechen vom selben Forum! Wink
Die haben die Kaninchenhaltung erfunden und alle Anderen sind doof!
Und wie du schon sagst, was die da von sich geben widerspricht sich so sehr das einem die Haare zu Berge stehen!!

Lg. Alex
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schweinsnase77
Freak


Anmeldungsdatum: 18.07.2010
Beiträge: 251

BeitragVerfasst am: 15.04.2011 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

Miriam hat Folgendes geschrieben:
Hihi, meinst Du das Forum, wo man nur eine Meinung haben darf - nämlich die des Forumsbetreibers? Very Happy

Was mich ja immer wundert, dass z.B. die Fütterung von Paprika dort gar nicht hinterfragt wird. Abgesehen davon, dass ich das auch nicht für artgerecht halte, ist Paprika extrem Pestizid verseucht. Wahrscheinlich sterben in dem Forum die Tiere eher an der Paprika, nur dummerweise haben die Tiere vielleicht gerade zufällig W.Bärenklau bekommen und dann ist natürlich nicht die "gesunde" Paprika schuld, sondern "natürlich" der "giftige" Bärenklau..... Augenrollen


So ähnlich geht es mir, wenn es um die Diskussion: "Ich kann aber nicht sammeln, hier sind überall nur Hundewiesen" geht.....als ob Kunstdünger,bzw. Anzuchtsubstrat und Pestizide ungefährlicher wären als Hundekot.....was schütten die Gemüse- und Maisbauern im Frühling noch mal auf die Felder? Mr. Green
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atropa belladonna
Freak


Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 16.04.2011 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Die Pestizidproblematik bezieht sich aber in erster Linie auf konventionelle Produkte. Für Bioprodukte (oder eigenen Anbau) gilt das weniger bis gar nicht.

Zur Diskussion als solches:

Wir hatten ja nun schon öfter das Thema Giftpflanzen und deren tatsächliche Schädlichkeit. Ich finde es nicht schlimm, wenn einige Pflanzen das Prädikat "bedenklich" trugen und weiterhin tragen. Es ist für mich nicht schlimm, einige Pflanzen stehen zu lassen. Unter anderem auch Wiesenbärenklau, auch den Wiesenkerbel habe ich bislang z.B. noch nie gefüttert, weil ich es einfach nicht auf die Kette kriege, ihn zuverlässig zu bestimmen. Auch eine Kornrade würde ich nie verfüttern.

Trotzdem umfasst meine Liste verfütterungsfähiger und -würdiger Pflanzen mittlerweile fast 100 Namen. Ich finde, das ist Vielfalt genug. Auch ohne Kreuzkraut & Co.

Der Hinweis auf wildlebende Kaninchen in Spanien (oder warens Ziegen? Ich weiß es nicht mehr), die geschneiteltes (?) Eibenholz fraßen und sich weiterhin bester Gesundheit erfreuten, motiviert mich genauso wenig zur Nachahmung wie die für mich eher statistisch anmutende Aussage, dass quasi jede 10. Pflanze im Futter problemlos ein Kreuzkraut sein könnte....

Nach wie vor finde ich eine gesunde Skepsis gegenüber manchen Pflanzen nicht verkehrt.

Übrigens: auf Hundewiesen sammle ich auch nicht. Das sind hierzulande die berühmten überdüngten Monokultur-Grünflächen.
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"Manche führen,
manche folgen
"

(Rammstein)
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 17.04.2011 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

Grundsätzlich und zum besseren Verständnis gebe ich mal sinngemäß den Inhalt mancher mails wieder, die mich erreichen:
- Ich meide grundsätzlich Wiesen, auf denen Jakobs-Kreuzkraut wächst, weil das ja auf die anderen Pflanzen wirken könnte.
- Ich habe gehört, dass Jakobs-Kreuzkraut giftig ist. Im meinem Heu waren Blätter, die genau so aussahen. Deshalb ist jetzt mein Kaninchen tot.
- Ich sammle grundsätzlich keinen Klee, weil der blähen soll.
- Gräser sammle ich nicht mehr, seit ich gelesen habe, dass es da einige gibt, die wohl problematisch sein könnten.
- Ich kenne noch keine Pflanzen, deshalb beschränke ich mich auf Löwenzahn, obwohl die Blätter so haarig sind (Gemeint war also eigentlich Ferkelkraut oder Habichtskraut).
- Meine Nachbarin hat erzählt, dass zwei Kaninchen eingegangen sind, weil auf dem Nachbargrundstück am Zaun Eibe wächst. Da kamen sie zwar nicht dran, aber die Nähe wird wohl zu viel gewesen sein.
- Meine Freundin hat erzählt, dass nach einem Biss von einem Eibenzweig ihr Tier gestorben ist.
- ich habe meinem Kaninchen irrtümlich 1 Eibenzweig statt Fichte gegeben – jetzt ist es tot.
- Weil im Heu Hahnenfuß war, ist das mein Kaninchen gestorben.

Und so weiter und so fort. Ich bin einfach mal die letzten mails zu diesem Thema durchgegangen.

Wenn ich in diesem Forum aus einer Quelle zitiere, dass 10% eines angeblich tödlichen Gewächses für Kaninchen nachweislich tatsächlich keinen Schaden bereitet, dann soll das nicht dazu verleiten, nur noch 9% seinem eigenen Tier davon zu füttern, damit er auf der sicheren Seite ist. Es ist nichts weiter als eine Information, dass dieses Gewächs für Kaninchen wohl etwas anderes darstellt als zum Beispiel für ein Pferd. Für manche ist das interessant, für andere unwichtig. Wenn jemand 100 Pflanzen kennt, die verfütterungswürdig sind, ist das für mich respektabel, aber nicht wirklich wichtig. Ich habe mir noch nicht die Mühe gemacht, die Pflanzen zu zählen, die kenne und auch verfüttere. Für mich geht es eher darum, das Wenige, was viele kennen, etwas ungefährlicher zu machen.

Wenn mir jemand erzählt, woran seine Kaninchen so alles sterben, ist es gut zu wissen, das man entweder gerade belogen wird oder das Tier ein ganz anderes Problem hatte (nämlich seinen Halter). Deshalb soll nun keiner Jakobs-Kreuzkraut füttern. Aber auch andere finden es interessant, wenn sie bestimmte Informationen bekommen.

Interessant ist ja z. B. auch, dass der „Gefleckte Schierling“ (Conium maculatum) von Kaninchen in größeren Mengen (bis zu 12%) freiwillig gefressen und vertragen wird. Auch das ist keine Anleitung zum Verfüttern, sondern nur eine Information.

Die Giftpflanze des Jahre 2008, die Herkulesstaude, auch Riesen-Bärenklau genannt (Heracleum mantegazzianum), hat einen geringeren Furocumaringehalt in den Blättern als der Wiesen-Bärenklau. Trotzdem wird erzählt, sie wäre noch viiiieeel viiiieeel giftiger. (Tatsächlich ist nur der Gehalt im Samen sehr hoch). Auch keine Anleitung zum Verfüttern, sondern nur eine Information. Manche freuen sich darüber, andere interessiert es eben nicht.

Ist wie mit der Zeitung: der eine findet nur den Sportteil wichtig, der andere die Kulturseiten.

Freundliche Grüße,
Andreas
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alexandra36
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Anmeldungsdatum: 12.02.2011
Beiträge: 171

BeitragVerfasst am: 17.04.2011 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Ich kann nur von mir ausgehen und dazu sagen das ich durch solche Informationen wie zB. von dir, Andreas, sehr viel gelernt habe und bei mir ein "positives" Umdenken, was die Fütterung betrifft, stattgefunden hat!
Wenn ich so zurückdenke, noch im letzten Jahr hab ich mich kaum getraut mehr als die 3 gängigen Kräuter wie Löwenzahn, Schafgarbe und Spitzwegerich zu füttern, weil ich es einfach nicht besser wusste und ich in jedem weiteren Kraut eine Giftpflanze vermutete. Auch habe ich ständig den Garten kontrolliert und jedes undefinierbare Pflänzchen vernichtet, aus Angst das es meine Kaninchen umbringt!
Den Winter habe ich deshalb intensiv genutzt um mich einfach Schlau zu machen über die vielen weiteren Kräuter die in der Natur so wachsen und ob diese Fressbar oder Gefährlich sind oder nicht. Über was für gute Futterpflanzen ich einfach drübergelatscht bin... Confused

Der Speiseplan meiner Kaninchen hat sich jetzt um sehr viele Kräuter erweitert, was diese natürlich sehr freut! Auch im Garten darf jetzt Alles wachsen und ich freue mich über die Vielfalt die da wächst!

Ich denke auch, das jeder, der über einen gesunden Verstand verfügt weiss, das man von gewissen Pflanzen einfach die Finger lässt! Man muss ja nicht Alles pflücken was grün ist Wink
Aber Dank solcher Informationen gehe ich einfach Entspannter an die "Futtersuche" weil ich immer im Hinterkopf habe das, sollte mir trotzdem mal ein Giftpflänzchen drunterkommen, es nicht gleich das Leben meiner Tiere kostet!!
Danke für die vielen Informationen, sie interessieren mich sehr! Smile

Lg. Alex
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atropa belladonna
Freak


Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 17.04.2011 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht sollte man dies dann als reinen Infothread markieren, da wir uns ja offensichtlich im Umgang mit Giftpflanzen einig sind.
_________________
"Manche führen,
manche folgen
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(Rammstein)
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 17.04.2011 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Alex - Du hast mir den Abend gerettet... Danke! Knuddeln
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alexandra36
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 12.02.2011
Beiträge: 171

BeitragVerfasst am: 17.04.2011 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas hat Folgendes geschrieben:
Hallo Alex - Du hast mir den Abend gerettet... Danke! Knuddeln


Jeden Tag eine gute Tat Laughing Very Happy
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