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Heilpflanzen für Degus. Sie wirken doch...

 
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
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BeitragVerfasst am: 13.02.2011 18:46    Titel: Heilpflanzen für Degus. Sie wirken doch... Antworten mit Zitat

Huhu,

man liest ja viel über Heilpflanzen und irgendwie war ich skeptisch, ob das dann doch ginge im Ernstfalle, wenn selbst Antibiotika oft wirkungslos bleiben.

Leider war ich erst kürzlich beim TA weil einer meiner Degus - Clio - Probleme mit der Atmung hatte. Sie hätte AB bekommen sollen, was ich jedoch nicht wollte und somit bliebs dann bei einem Mittel, das offenbar auch bei Asthma verwendet werden soll und die Atemwege erweitert. Jedenfalls habe ich das gegeben und es wurde wieder besser.

Nun kürzlich zeigte sich mein zweiter Degu, Vana verschnupft, atmete schwer, hatte Ausfluss in der Nase. Es war natürlich Samstag und Vana einzufangen wollte ich tunlichst vermeiden. Ich überlegte mir dann, Heilkräuter zu nutzen und zwar gezielt welche von der Apotheke. Die Kräuter, die ich selber getrocknet habe und den Winter durch fütterte, brachten wohl nicht viel in dieser Hinsicht.
Die Apotheken hatten leider schon zu und so hatte ich dann genug Zeit über das Wochenende geeignete Heilkräuter rauszusuchen in meinem Kräuterbuch (Heilpflanzen für Tierärzte). Jedoch montierte ich sogleich eine Wärmelampe (50 W für Reptilien) und programmierte eine Zeitschaltuhr, die anfänglich den Käfig des Nachts beleuchtete. Die Degus nahmen beide dieses Angebot gut und schnell an. Am Montag kaufte ich Lindenblüten. Diese waren zwar bei den Degus beliebt, gross was änderte sich bei Vana jedoch nicht. Am Dienstag war ich dann in einer grösseren Kräuterapotheke, nachdem ich an mehreren Orten nicht fündig wurde und sie entweder gar keine Kräuter oder nur ein sehr beschränktes Angebot hatten. Echinacea bekam ich als Wurzelstücke und den bitteren Fenchel bekam ich in Form von Fenchelsamen. Am Abend bot ich das neue Futter den Degus an und siehe da, die Echinacea-Wurzeln wurden von Vana gefressen und an den Fenchelsamen zeigte vor allem Clio Interesse.
Also liess ich sie erst mal fressen. Als ich etwa eine oder zwei Stunden später kam, machte Vana einen deutlich besseren Eindruck, nur schon vom Aussehen her. Der Ausfluss war zudem weg, allerdings war die Atmung immer noch nicht gut. Nach ein paar Tagen normalisierte sich aber auch das. Inzwischen frass sie immer noch Echinacea-Wurzeln, wenn ich ihr anbot und zwar sehr gierig. Clio wollte nichts davon. Erst als es im Käfig rumlag und nach längerer Zeit des Wartens frass sie auch ein kleines Bisschen. Die Wärmelampe leuchtet mittlerweile nun seltener, aber da sie es so sehr geniessen und ihnen im Keller das wärmende Sonnenlicht schon etwas fehlt, biete ich ihnen dennoch mehrere Stunden Licht an, werde da aber in nächster Zeit noch etwas weiter reduzieren. Wenn alles klappt, dürften sie irgendwann im März wieder nach Draussen.

Die Wirkung der Heilkräuter hat mich echt sehr überrascht, vor allem, dass ich das Richtige Kraut fand und dass es so schnell Wirkung zeigte, bis erste Symptome verschwanden. Leider liest man nicht viele Erfahrungsberichte mit Heilkräuter. Auch deshalb möchte ich mit meinem Beitrag hier etwas das Eis brechen. Ich bin nämlich zur Zeit echt am Umdenken, ob man Heilkräuter nicht besser in die Ernährung einbauen könnte und damit meine ich gezielt auch Ware aus der Apotheke. Das ist teuer, klar, aber in gewissen Fällen würde es sich lohnen.

Zu den Kosten, kurz eine Auflistung:

Lindenblüten aus der Drogerie, abgepackt 25 g: ca. 6-7 Franken
Fenchelsamen 10 g: 3,50 Franken
Echinacea Wurzelstücke 10 g: 4,60 Franken

Die Lindenblüten sind aus der Drogerie der Bahnhofcity in Baden, die anderen beiden aus der Apotheke Bossy in der Altstadt von Baden

Umrechnungskurs:

zur Zeit etwa 1 EUR = 1,3 CHF
Lange Zeit war der Umrechnunskurs bei 1 EUR = 1,5 bis 1,6 CHF
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atropa belladonna
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
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BeitragVerfasst am: 13.02.2011 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Tske, siehste mal, Doubting Thomas Wink

Was mich allerdings wirklich verwundert ist die Echinacea. Angeblich setzt sie ihre Wirkstoffe ja nur (oder hauptsächlich) in Verbindung mit einem Alkohol-Ansatz frei.

Mit der Wärmelampe sei trotzdem vorsichtig. Besser 5-10 Minuten Rotlicht aus sicherer Entfernung. Das stimuliert zudem auch noch das Immunsystem.

PS: Folgst Du jetzt Maickels Beispiel mit den Kellerkindern? Ist aber nicht nett, da würd ich wohl auch krank werden *g*
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
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BeitragVerfasst am: 14.02.2011 01:09    Titel: Re: Heilpflanzen für Degus. Sie wirken doch... Antworten mit Zitat

Ja, man kommt ins Zweifeln, wenn einfach vieles nicht so ist, wie es scheint. An der Heilwirkung der Pflanzen habe ich jedoch nie gezweifelt, nur dass es bei mir klappen könnte einerseits, andererseits, dass ich die richtige Pflanze finde.
Bei Murx klang das alles so einfach, die Tiere behandelten sich gleich selbst. Hier bot ich auch verschiedene Kräuter an und trotzdem konnte ich ähnliches hier nie beobachten, hatte aber in den letzten Jahren Tiere verloren, die m.E. gut noch länger hätten leben können. Leider war ich da gesundheitlich nicht so fit, so dass ich kein Tier mehr obduzieren liess. Ansonsten hätte das eventuell ein bisschen Klarheit bringen können oder es hätten sich gewisse Möglichkeiten zumindest ausschliessen lassen.

Ich habe übrigens zuerst es versucht mit Echinacea-Tropfen, die ich erfolgreich schon selber getestet hatte... es war einfach nichts besseres hier vorhanden. Das kam dann auf ein Stück Apfel, was jedoch den Effekt hatte, dass dieser ignoriert und als nicht fressbar identifiziert wurde... der Alkohol in den Tropfen bewährte sich bei meinen Degus nicht - zumindest in der hohen Konzentration, wie er in den Tropfen war (man spürt ihn gut heraus... k.A. was das in Volumenprozent umberechnet bedeutet). Was ich vermute, was den Alkohol angeht, dass die Wirkstoffe besser wirken mit dem Alkohol, aber ich habe jetzt auch nicht die Literatur im Detail studiert. Man müsste da wohl auch die Anwendungen der Pflanze genauer kennen, z.B. wie ihn die Indianer nutzten. Da Heilpflanzen häufig dadurch entdeckt wurden, dass Tiere sie frassen, gehe ich davon aus, dass es beim Sonnenhut ähnlich gewesen sein könnte und daher dieser auch ohne den Alkohol wirkt.

Die Wärmelampe ist ausserhalb des Käfigs angebracht - was die Sicherheit angeht, weiss ich um die Risiken. Ich hatte damals, als ich bei Murx war, sehr wüste Verbrennungsbilder gesehen von Reptilien, welche von solchen Lampen verbrannt wurden. Da war in den 1980er Jahre ein Beitrag in der DATZ.
Diese Bilder sitzen, das kann ich sagen.
Was die Dauer der Beleuchtung angeht, sehe ich das mittlerweile ehrlich gesagt entspannter. Vor wenigen Jahren argumentierte ich ähnlich. Was ich jedoch beobachtet habe, die Degus wählen sich selber den Platz unter der Lampe, wenn sie es für nötig finden und entfernen sich wieder, wenn sie genug haben. Als ich die Lampe anfänglich fast den halben Tag brennen liess, sah ich die dann gute Teile der Zeit irgendwo im Käfig rumwuseln, fernab von der Lampe. Mit dem Reduzieren der Zeiten, sehe ich sie wieder mehr unter der Lampe... das wird sich wohl irgendwo dann einpendeln bei mehreren kürzeren Intervallen, vermutlich programmiere ich sie auf ein Vormittagsintervall und eines am späteren Abend, dann wenn sie in Stimmung sind sich auszuruhen.

Kellerkinder? Naja, das kam unabhängig von Maickel dazu. Mit dem Umzug ergab sich der beste Platz im Keller für die beiden Käfige. Seit der Aussenhaltung im 2009 verbringen sie halt während der wärmeren Jahreszeiten grosse Teile draussen. Wäre es im Winter nicht so schattig an ihrem Aussenstandort, könnte ich sie wohl noch früher wieder raus lassen, wobei vor März ist wohl immer die Gefahr, dass wieder eine längere Kälteperiode reinschneit, was nicht gerade sehr optimal ist. Die beste Lösung wäre immer noch eine Ganzjahresaussenhaltung mit einem soliden Innenbereich, sowie genug Platz 5 qm aufwärts... aber davon kann ich momentan nur träumen. Die Alternative wäre natürlich so ein naturnah gestalteter Wintergarten mit Sandboden und schöner Pflanzendeko (wobei bei dieser sich dann bestimmt die Frage stellen würde wie lange die den Degus standhält... Laughing). Auch interessant wäre die Option Gartenhäuschen für den Innenteil mit Auslaufteil im angrenzenden Freien.
Also beim Thema Haltungsbedingungen sehe ich noch grosses Verbesserungspotenzial. Dennoch ist die jetztige Aussenhaltung für mich ein guter Anfang.
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BeitragVerfasst am: 14.02.2011 01:10    Titel: Re: Heilpflanzen für Degus. Sie wirken doch... Antworten mit Zitat

Übrigens interessant ist wieder einmal die Beobachtung:
Vana frisst sehr gierig die Echinacea-Wurzelstücke, selbst das kleine Zeug, als wären es die tollsten Leckerbissen, während Clio es ignoriert.
Die Tiere fressen offenbar wieder einmal was sie nötig haben.
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BeitragVerfasst am: 15.02.2011 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Die Echinacea steckt noch voller Geheimnisse. Mein letzter Wissensstand ist halt der, dass die Wirkstoffe vermutlich nur als Alkoholauszug richtig zur Geltung kommen. Was aber wohl bewiesen ist, wäre dass diese Pflanze nur im Akutstadium einer Erkältung hilft und nicht prophylaktisch. Ich kenne aus der Vergangenheit viele Leute, die Esberitox & Co. in der kalten Jahreszeit immer schon vorbeugend nahmen und sich dann ärgerten, dass sie trotzdem krank wurden *g*

Bzgl. der Wärmelampe meinte ich weniger die Verbrennungsgefahr, sondern eher den hohen Temperaturunterschied zwischen Lampe und Raumtemperatur. Der sollte nicht zu hoch sein. Wie gesagt, ich halte es eher mit der Rotlichtlampe, gezielt 10 Minuten und ansonsten sollen sie sich ihre Wärme selbst beschaffen (durch Bewegung usw.).
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BeitragVerfasst am: 19.02.2011 02:28    Titel: Re: Heilpflanzen für Degus. Sie wirken doch... Antworten mit Zitat

Kleines Update meinerseits. Die 10 g Echinacea reichten zwar für ein paar Tage, aber so weit kommt man damit nicht. Ich habe dann anfangs Woche gleich 50 g Wurzelstücke nachgekauft in der selben Apotheke. Interessanterweise waren diese aufs Gramm runtergerechnet deutlich günstiger.

Zitat:

Was aber wohl bewiesen ist, wäre dass diese Pflanze nur im Akutstadium einer Erkältung hilft und nicht prophylaktisch.

Meinst du nicht, dass der Grund vielleicht anderswo zu suchen ist?
Bei einer akuten Erkrankung braucht der Körper vorübergehende Unterstützung, damit er diese selber handeln kann. Bei der Prophylaxe dagegen hilft es wohl wenig wenn das Immunsystem gestärkt wird, wenn andere Faktoren nicht beseitigt werden, welche es gleichzeitig schwächen: Stress, ungesunde Lebensweise, erhöhte Präsenz von ansteckenden Viren usw.
Insofern wäre das dann aus meiner Sicht auch keine Prophylaxe, zumindest bei uns Menschen, sondern Symptombekämpfung. Die Erkältung - auch wieder auf uns Menschen bezogen - die Natur, die uns zwingt, dass wir unserem Körper etwas mehr Ruhe gönnen, da uns die Kräfte fehlen, gleich weiter zu machen wie wir das sonst gewohnt sind.

Was die Wärmelampe angeht, sehe ich das mit dem Temperaturunterschied nicht so problematisch. Die Raumtemperatur liegt etwa bei 19 Grad. Klar ist die Lampe relativ warm, jedoch ist einerseits der Abstand relativ gross... ich schätze um die 20 cm oder mehr sind es schon, andererseits habe ich die Degus auch schon beobachtet, dass sie sich oft nur teils dem Licht aussetzen und den Abstand zum Licht unterschiedlich wählen. Dazu sind sie zu guten Teilen der Zeit, wann die Lampe brennt irgendwo im Käfig unterwegs. Gezielte 10 Minuten könnte ich übrigens gar nicht einstellen mit der aktuellen Zeitschaltuhr, das mindeste sind 30 Minuten, dazu wäre nicht garantiert, dass sie dann überhaupt den Weg unter die Lampe in dieser kurzen Zeit finden, es sei denn, sie sind konditioniert auf das Geräusch, wenn die Zeitschaltuhr umschaltet. Dazu halte ich 10 Minuten für eine Ruhephase zu kurz, was das liegen unter der Lampe meines Erachtens ist, dann würde ich lieber den Abstand vergrössern um den Temperaturunterschied noch mehr zu verringern. Aber wie gesagt, die Degus gestalten sich die Zeit unter der Lampe selber, haben auch Möglichkeiten, sich der Lampe zu entziehen - die Lampe selber beleuchtet nur einen kleinen Teil des Käfigs, den sie bewusst aufsuchen müssen.

Ansonsten verstehe ich deine Argumente durchaus. Ich war ja bislang selbst der Meinung, dass künstliche Wärmequellen bei gesunden Degus eigentlich überflüssig sind und bin nach wie vor im allgemeinen Falle dieser Meinung. Allerdings finde ich Wärmelampen im Vergleich zu Heizsteinen und Rotlichtlampen sinnvoll, da sie auch Licht abgeben, was bei Haltungsbedingungen mit nicht optimalen Lichtbedingungen gerade auch im Winter, wenn die Lichtsituation drinnen ohnehin nicht die beste ist, verbessern kann. Auch bei älteren Tieren finde ich es sinnvoll, wenn sie ein bisschen mehr "Luxus" haben, wobei ich das auch vom Zustand der Tiere abhängig machen würde, da das Alter bei ihnen stark davon abhängig ist, wie alt sie sich fühlen, sprich einige sind ja selbst noch in relativ hohem Alter topfit und man würde ihnen ihr Alter nicht geben, andere sind bereits schon mit 4 oder 5 alt und gebrechlich.

Was ich mir im Zusammenhang mit der Beleuchtung auch schon überlegt habe, ob das winterliche stetige Dämmerlicht in schlecht beleuchteten Räumen vielleicht mit ein Stressfaktor sein könnte und gezieltes Licht, gerade auch im Winter eine positive Wirkung haben könnte.
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Fellnase


Anmeldungsdatum: 16.04.2011
Beiträge: 18

BeitragVerfasst am: 17.04.2011 00:36    Titel: Re: Heilpflanzen für Degus. Sie wirken doch... Antworten mit Zitat

Hallo alle zusammen ich bin neu hier und habe vier Deguweibchen,mein Alphatier Genie hatte sich erkältet war auch beim TA,musste sie dan mit Antibiotika behandeln,ich habe leider das Gefühl das es ihr nicht so viel geholfen hat sie niest zwar nicht mehr aber hat eine leichte feute Nase. Ich hoffe halt das es nichts schlimmes ist, sie macht so einen ganz fiten Eindruck. Ich gebe ihr bzw allen ins Trinkwasser gemischt Echinacea Saft,was kann denn das sein ist das normal? vielleicht achte ich auch sehr intensiv darauf weil ich angst habe sie könnte wieder was bekommen weil sie denn auch schon vier Jahre alt ist.
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atropa belladonna
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 17.04.2011 10:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, eine Ferndiagnose ist leider nicht möglich. Nur so viel: Niesen muß nicht zwingend eine Erkältung sein. Es können auch andere Faktoren eine Rolle spielen, wie z.B. die Zähne (besser gesagt die Zahnwurzeln), das kommt häufiger vor. Weniger häufig, aber dennoch erwähnenswert wäre auch eine Allergie. Wenn Du das Gefühl hast, dass es nicht besser wird oder Dein TA für Dich zu wenig Engagement zeigt, um der Ursache auf den Grund zu gehen, solltest Du Dir ggfs. eine zweite Meinung einholen.

Übrigens: Mit vier Jahren ist ein Degu noch lange nicht alt Wink
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