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Amaranth und Hirse anbauen
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schweinsnase77
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Anmeldungsdatum: 18.07.2010
Beiträge: 251

BeitragVerfasst am: 24.06.2011 08:46    Titel: Re: Amaranth und Hirse anbauen Antworten mit Zitat

*heul* ich auch. Das einzige was in meinen Hochbeeten den angriff der Kaninchenmonster überstanden hat, sind die Gurken und Zucchini.

Junge Tomaten, Rittersporn, Rote Bete Sprossen, Radieschen und Mais, müssen einfach sehr köstlch sein. Von Petunien, Bechermalven und Gewürzkräutern, heidelbeersträuchern und Himbeeren mal ganz abgesehn.

Meine Hemine ist ken Kleinwidder, sondern nen Flugmonster.
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Vanessa87
Ökomöke


Anmeldungsdatum: 12.01.2008
Beiträge: 1474
Wohnort: D - Leverkusen

BeitragVerfasst am: 24.06.2011 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab auch Hirse und Quinoa angebaut. Hab ja bunte Samen von Quinoa erstanden und gleich einige eingepflanzt und sie haben sich auch gut entwickelt. 2 stehen nun schon kurz vor der Blüte.

Die Hirse entwickelt sich auch hervorragend. Hab darin noch Zichoriensalat, Chia und noch einiges an Zeugs. 2 Chiapflanzen sind auch gekommen, man riechen die guuuuut!

Hier mal Bilder von der Hirse:


Chia




Und hier Quinoa (ganz vorn):


Mit Lein zusammen:


Eine andere Meldenart, schon letztes Jahr wild gewachsen und hatte sich neu ausgesäht:


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atropa belladonna
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 24.06.2011 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

So ganz problemlos verläuft die Sache mit meinem Hochbeet leider auch nicht.

Kürzlich hab ich mich das erste Mal als Pilzzüchterin versucht (natürlich gleich wieder Kür vor Pflicht: Austernpilze sollten es sein Augenrollen Confused ) und mir da einen abgebrochen mit der richtigen Substratpflege. Ich bemerkte leider erst später, dass zur gleichen Zeit draußen im Hochbeet auch Pilze wachsen. Ohne halb so intensive Pflege als jene, die ich den launischen Austern zukommen ließ, wucherten die Teile riesig groß. Ganz toll. Vorgestern hab ich da einen ganzen Eimer voll rausgeholt, aber seht selbst:








Nur einige von vielen..... Riesenteile sind das und verdrängen da ganz schön die Pflanzen.

Ich hab ein wenig recherchiert und festgestellt, dass wohl öfter unverhofft Pilze in Hochbeeten wachsen. Einerseits wegen der Substratzusammenstellung (oft wird Pferdemist genommen, gut wir haben nun die Degueinstreu mit reingehauen, da war auch viel Stroh dabei - Basis für so manch ein Myzel zum Wachsen), andererseits wegen des geschützteren Klimas plus Wärme/Feuchtigkeit.

Meine Recherchen ergaben, dass es sich hier vermutlich u.a. um gewisse Dachpilze handelt (wenn es jemand noch genauer weiß, wäre ich dankbar für entsprechende Info). Ob die genießbar sind, interessiert mich eigentlich weniger, da ich sie so oder so bestimmt nicht essen würde. Allerdings interessiert mich, wie es sich mit den Pflanzen verhält, die in unmittelbarer Nähe dieser Pilze gewachsen sind. Ob die ggfs. auch "geimpft" sind und ich die deshalb nicht verfüttern sollte. Weiß auch dazu vielleicht jemand was?
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
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BeitragVerfasst am: 25.06.2011 06:37    Titel: Re: Amaranth und Hirse anbauen Antworten mit Zitat

Ich habe mich versucht etwas schlau zu machen über Dachpilze, was allerdings in der Tat nicht einfach ist. Zu deinem Themengebiet findet man kaum etwas... was die gängigen Infos halt sind, dass es essbare und psychodelisch wirkende (was mit giftig gleichgesetzt wird) Pilze gibt.

Auswerten könnte man jetzt zum Beispiel noch Scholar-Informationen, z.B. folgende:
http://scholar.google.de/scholar?hl=de&q=Pluteus+mushroom+ecology&btnG=Suche&lr=&as_ylo=&as_vis=0
Aber ich fürchte, dass ausser viel Aufwand da vermutlich auch nicht viel rausspringen dürfte.
Im Prinzip müsste man wahrscheinlich jemanden kennen, der sich mit Bio-Gartenbau oder Permakultur und Pilze gut auskennt, was wiederum Seltenheitswert haben dürfte.
Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, die Pilze haben sicher auch ihren Zweck. In einem gesunden Garten sollten sie insofern aus meiner Sicht nicht stören, sondern ähnlich wie Asseln, Regenwürmer usw. den Prozess des organischen Abbaus von toter Materie verbessern. Natürlich ist das wohl nicht der Wunsch wenn man solche Hochbeete aus Holz anfertigt, gehört wohl aber dazu und zeigt die Vergänglichkeit Wink.
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atropa belladonna
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 26.06.2011 10:08    Titel: Re: Amaranth und Hirse anbauen Antworten mit Zitat

davX hat Folgendes geschrieben:

Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, die Pilze haben sicher auch ihren Zweck. In einem gesunden Garten sollten sie insofern aus meiner Sicht nicht stören, sondern ähnlich wie Asseln, Regenwürmer usw. den Prozess des organischen Abbaus von toter Materie verbessern. Natürlich ist das wohl nicht der Wunsch wenn man solche Hochbeete aus Holz anfertigt, gehört wohl aber dazu und zeigt die Vergänglichkeit Wink.


Was Er nicht sagt Razz Wink

Klar sind die Pilze nicht das ultimative Problem, aber sie fangen halt zum einen an, meine Pflanzen zu verdrängen und zum anderen steht eben die Frage im Raum, inwiefern sie die impfen. Ich hab keine Lust, im Wintervorrat verpilztes Zeug zu haben. Neutral

Ich glaub, ich stell die Frage mal in einem Biogartenforum. Vielleicht weiß da jemand mehr.
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 26.06.2011 11:43    Titel: Re: Amaranth und Hirse anbauen Antworten mit Zitat

Gut, das mit dem Verdrängen ist natürlich ein Problem. Insofern denke ich auch in einem Biogartenforum kann dir wohl besser geholfen werden.
Aber im Prinzip brauchen die Pilze Holz, auf dem sie wachsen können.
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atropa belladonna
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 11.07.2011 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

Mal wieder ein Update... eins vorweg: bzgl. der Pilze habe ich mich mittlerweile schlau gemacht, sie sind kein Problem für die Pflanzen, teilweise vermutlich sogar essbar (vermutlich deshalb, weil eine Bestimmung durch einen Pilzsachverständigen noch aussteht, höchstwahrscheinlich handelt es sich hier aber u.a. um Champignons).

Der Amaranth wächst und gedeiht weiterhin, das aktuelle Problem ist allerdings nicht die immer noch relativ hohe Trockenheit, sondern vielmehr das windige Wetter, das den Boden/die Pflanzen viel mehr austrocknet als es ein heißer Tag alleine täte.... Ich bin also am Wässern, was das Zeug hält, die nächste Wasserrechnung werde ich einfach ignorieren *g*

Ein Bild von heute:



Zwischendrin habe ich einige Sonnenblumen gesetzt, wie man sehen kann *g*

Es sind sehr kräftige, gesunde Pflanzen, schätzungsweise schon einen Meter hoch. Davon konnte ich letztes Jahr nur träumen:




Ok, so klein blieb er nicht, aber er ist maximal 70 cm hoch geworden....

Die Hirse (dieses Jahr Silberhirse) bildet schon Rispen aus:




Die Pilze.....

Dieser hier ist nicht wirklich so grün, das ist nur etwas reflektiert von den Pflanzen. Tatsächlich ist dieser Pilz cremeweiß.



Die Teile quellen überall heraus... sehr zur Freude (vermutlich) der Schnecken:



Ich hab noch mehr Bilder gemacht, da bin ich aber noch am Überlegen, wo sie am besten unterkommen.
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atropa belladonna
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
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BeitragVerfasst am: 21.07.2011 06:41    Titel: Antworten mit Zitat

Zur Hülf! Der Amaranth wächst hoch und immer höher! Dank des vermehrten Regens der letzten Tage haben die Kerlchen nochmal einen richtigen Wachstumsschub hingelegt. Das größte Exemplar schätze ich auf mittlerweile 1,50 m Größe.

Allerdings würde ich mich freuen, wenn die Pflanzen nun so langsam mal zur Ausbildung ihres namengebenden Fuchsschwanzes übergehen könnten. Dieser ist nämlich bislang nur ansatzweise zu erkennen. Ich hoffe wirklich, dass die Ernte dieses Jahr besser ausfällt. Letztes Jahr hat mir der erste Frost alles zunichte gemacht.

Kürzlich bekam ich "schon fertigen" Amaranth geschenkt. Es scheint sich hier aber um eine frühe Ziersorte zu handeln. Die Degus begutachten ihn wohlwollend, ohne aber zu großen Enthusiasmus. Körner hat das Teil so gut wie keine. Ich nehme aber an, dass die Pflanze erst getrocknet werden muß, oder?

Hm... für nächstes Jahr liebäugle ich mit Quinoa. Ihr werdet lachen... ich muß jetzt direkt mal gugeln, weil ich keinen Blassen habe, wie die Pflanze aussieht... Embarassed
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Vanessa87
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Anmeldungsdatum: 12.01.2008
Beiträge: 1474
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BeitragVerfasst am: 21.07.2011 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

na ich hab doch hier im Thread meine Quinoapflanzen neulich gezeigt Wink
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Robert Lembke
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atropa belladonna
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 21.07.2011 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist mir nicht entgangen Cool Aber Deine Pflänzchen waren auf dem Bild noch recht jung. Was mich jedoch interessiert, sind die Pflanzen mit Fruchtstand, also wie oder worin das Quinoa quasi wächst. Sozusagen.
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maica
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Anmeldungsdatum: 23.08.2010
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BeitragVerfasst am: 21.07.2011 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe leider sehr spät meine Amaranth- und Quinoasamen ausgebracht, weil der Boden Wochenlang steinhart war.
Dann fiel mir wieder ein das ich eigentlich wieder Hügelbeete anlegen wollte, ich noch sehr viel Altholz zum Schreddern hatte und meien zwei Misten waren auch eben voll mit ca. ein Jahr altem Meerschweinmist in Stroh.
Also so habe ich ein WE geackert was das Zeug hielt und zwei normal grosse und ein grösseres Hügelbeet angelegt. Darauf habe ich dann schnell meine vorgezogenen Maispflanzen, an den Ecken meine Riesenkürbis und ringsrum eine Seite mit Amaranth und eine Seite mit Qinoa ausgesäat.
Zwischzeitlich ist der Amaranth ca. 70 cm hoch und der Quinoa leider noch kleiner und meine gewitzten Jungkücken haben sich durch den mobilen Maschenzaun gequetscht und mir die Qinoapflänzchen zum Teil umgepflügt, so stehen also nur noch vereinzelt welche, mal sehen was da noch wächst.
Aber auf der Amaranthseite bin schon fleissig am ausdünnen und verfüttern, damit ich bis ca. Okt schöne grosse Pflanzen bekomme. Wenn wieder schönes Wetter ist mach ich mal Bilder und da werde ich euch auch das Bild zeigen, wo ich vor 2 Jahren neben einer Amaranthpflanze stehe, den Arm hochgestreckt und trotzdem konnte ich die Spitze nicht erreichen. Die Pflanze war etwa 2,20 m hoch und hatte einen Durchmesser von ca.3 cm.
Zu Anfang meiner Amaranthpflanzzeit hatte ich nur vereinzelt ins Kräuterbeet gesäat, da hat sich eine Pflanze entwickelt die war nicht sehr hoch vielleicht 1,50 m aber einen Durchmesser wirklich armdick und unzählige Blätter dran und die Kaninchen und Meerschweinchen waren begeistert, mehr wie von Tobinambur und Sonnenblumen.
Die Amaranthpflanze ist sehr saftig und besitzt im Rohr wohl sehr schmackhaftes Mark, das von meinen Tieren begeistert aufgenommen wurde.
Kanin - und Meerschweinchen würden Amaranth kaufen, gins ..... Laughing
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 21.07.2011 20:42    Titel: Re: Amaranth und Hirse anbauen Antworten mit Zitat

Krass, wie groß bei euch der Amaranth wird ...
ok, ich hatte den Fehler gemacht, den Amaranth auf der Weide auszusäen, selbst, wenn er über einen Meter hoch war, wurde er innerhalb weniger Tage bis auf die Wurzeln eingekürzt von den Meerschweinchen und Kaninchen, war offenbar sehr lecker! Selbst Ampfer und Lein blieb länger stehen wie der Amaranth Very Happy
(Da soll noch mal jemand sagen, Kaninchen würden kein Gemüse fressen, wenn sie genug anderes haben!)
Tja ... hatte ich die Weide versetzt, kam der Amaranth noch mal nach ...

Was bei meinen Kaninchen auch sehr begehrt war, war Magentaspreen, eine weitere Gemüsepflanze ... aber davon wuchs auf der Weide leider zuwenig, immerhin samte er sich selbst immer wieder aus, den brauchte ich nicht nachsäen.
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Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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Vanessa87
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Anmeldungsdatum: 12.01.2008
Beiträge: 1474
Wohnort: D - Leverkusen

BeitragVerfasst am: 21.07.2011 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Na so jung waren meine Pflanzen gar nicht. Sie blühten immerhin schon fast.

Hier nen aktuelles Bild Smile


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atropa belladonna
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BeitragVerfasst am: 28.07.2011 11:11    Titel: Antworten mit Zitat

Der Amaranth wächst immer noch. Mittlerweile müßten die größten Exemplare zwischen 180 und 200 cm hoch sein. Von weitem erinnert das sich hier aktuell bietende Bild geringfügig an eine Hanfplantage Very Happy Hab ich da wirklich Amaranth gesät? Ja, ganz bestimmt. Denn langsam bildet sich der Fruchtstand aus. Ich hoffe, der guteste setzt jetzt vermehrt seine Kraft hierein, denn ich hab keine Lust, im Herbst Rekordstengel ohne Rispen zu ernten.


Die Kamerakkus laden gerade. Ich mach heute nachmittag nochmal Bilder. Sonst glaubt man noch an Gärtnerlatein Cool Very Happy
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atropa belladonna
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
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BeitragVerfasst am: 04.08.2011 10:44    Titel: Antworten mit Zitat

So, hier der Beweis Wink




Der Amaranth hängt grad wieder ein bisschen schlapp umnand; den Tag wars wieder ziemlich heiß.



Die Hirse wird auch langsam reif; ich nehme an, in 2-3 Wochen kann ich sie ernten.
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