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Mein Degu-Fütterungstagebuch
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atropa belladonna
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
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BeitragVerfasst am: 29.03.2010 23:02    Titel: Re: Mein Degu-Fütterungstagebuch Antworten mit Zitat

davX hat Folgendes geschrieben:
Was dort neu ist, das ist gepoppter Amaranth... ich will den ehrlich gesagt los haben und dachte da an die Degus. Ist also keine dauerhafte Speiseplanbereicherung.


halte ich für keine gute Idee. Dieses Zeug klebt so dermaßen im Mund fest, wenn es mit Speichel in Verbindung kommt... schlimmer als Reiswaffeln. Ich habe auch noch was davon rumfliegen, weil ich es ursprünglich für mich als Joghurtzutat nahm. Mittlerweile ess ich es nicht mehr aus besagten Gründen und den Degus will ich es auch nicht zumuten.
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BeitragVerfasst am: 31.03.2010 12:17    Titel: Re: Mein Degu-Fütterungstagebuch Antworten mit Zitat

Ja ich hatte das Zeug ursprünglich auch mal zu diesem Zweck gekauft (also für ins Joghurt). Da ich aber seit einiger Zeit kaum mehr Milchprodukte konsumiere, bin ich eben auf diese Idee gekommen. Kaufen werde ich in Zukunft sicher keins mehr, das ist klar, nur stellte sich halt die Frage, wohin damit.
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atropa belladonna
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BeitragVerfasst am: 31.03.2010 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Wenns Dir um das Meiden von Milchprodukten geht, könntest Du evtl. die Joghurts/Quarks auf Sojabasis ausprobieren. Das Zeug von alpro schmeckt z.B. ganz passabel. Vielleicht kannst Du in diesem Zusammenhang auch den gepoppten Amaranth eliminieren.
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BeitragVerfasst am: 31.03.2010 12:58    Titel: Re: Mein Degu-Fütterungstagebuch Antworten mit Zitat

Ja das wäre eine Überlegung wert.
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BeitragVerfasst am: 31.03.2010 21:01    Titel: Re: Mein Degu-Fütterungstagebuch Antworten mit Zitat

Ich hab die Diskussion mal abgetrennt um den Amaranth und die Soja:
http://www.degupedia.de/forum/viewtopic.php?t=1861

Bezüglich Deguspeiseplan gibts vorerst nichts Neues zu berichten, ausser dass ich den Amaranth aus der Futtermischung nehme.
Aber ich hoffe, dass das Wetter bald besser wird, mehr Frühling und mehr Pflanzen, austreibende Äste usw. Das gäbe dann auch wieder mehr Vielfalt in den Speiseplan.
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atropa belladonna
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
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BeitragVerfasst am: 01.04.2010 09:51    Titel: Antworten mit Zitat

Wie siehts aus mit Giersch, Schöllkraut....? Ist das bei Euch schon "da"? Schöllkraut ist an einigen Stellen schon sehr weit draußen. Hab irgendwie immer noch ein paar Skrupel, es zu verfüttern (dieser eklige gelbe Milchsaft....). Aber den Degus schmeckts. Augenrollen
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BeitragVerfasst am: 01.04.2010 17:18    Titel: Re: Mein Degu-Fütterungstagebuch Antworten mit Zitat

Keine Ahnung. Schöllkraut könnte wachsen und beim Giersch habe ich mich ehrlich gesagt nicht geachtet. Im Garten wächst der nicht...

Zitat:

Hab irgendwie immer noch ein paar Skrupel, es zu verfüttern (dieser eklige gelbe Milchsaft....). Aber den Degus schmeckts.

Oh das ist interessant.
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Murx Pickwick
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BeitragVerfasst am: 01.04.2010 17:37    Titel: Re: Mein Degu-Fütterungstagebuch Antworten mit Zitat

Schöllkraut ist hier eines der ersten Frühlingskräuter, die sich zu pflücken lohnen ... mom sind schätzungsweise ein Viertel der Kräuter, die ich verfütter, Schöllkraut.
Momentan ist der Wirkstoffgehalt am Geringsten im Jahr, die richtige Zeit, Schöllkraut anzufüttern Very Happy
Kein Wunder, wenn die Degus das Kraut fressen ...
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Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
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BeitragVerfasst am: 01.04.2010 18:55    Titel: Re: Mein Degu-Fütterungstagebuch Antworten mit Zitat

Echt? Bei mir war das bislang Schublade Giftpflanzen.
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atropa belladonna
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BeitragVerfasst am: 01.04.2010 20:25    Titel: Re: Mein Degu-Fütterungstagebuch Antworten mit Zitat

Murx Pickwick hat Folgendes geschrieben:

Momentan ist der Wirkstoffgehalt am Geringsten im Jahr, die richtige Zeit, Schöllkraut anzufüttern Very Happy
Kein Wunder, wenn die Degus das Kraut fressen ...


Sie fressens auch später im Jahr. Eigentlich das ganze Jahr über. D. h., so lange es das Schöllkraut gibt. Nur im Frühjahr ists für mich halt irgendwie besonders "eklig", weil ich finde, dass der Milchsaft da besonders reichhaltig vorhanden ist. Bäh das klebt und erinnert an Schwefel.... Schöllkraut erfreut sich übrigens allgemeiner Beliebtheit, es ist nicht so, dass es von einzelnen Tieren selektiert wird. Bin trotzdem etwas vorsichtig damit, ich sammle keine großen Mengen. Lieber noch andere Sachen. Letztes Jahr war ich sehr experimentierfreudig. Und alle Degus haben es überstanden Very Happy
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BeitragVerfasst am: 20.04.2010 22:54    Titel: Re: Mein Degu-Fütterungstagebuch Antworten mit Zitat

Kleiner Zwischenbericht, mittlerweile füttere ich fast hauptsächlich Grünfutter. Getrocknetes gibt es kaum noch...

Der Speiseplan setzt sich momentan etwa so zusammen:
Gräser, Löwenzahn, Klee, Gänseblümchen, Berufkraut (Blätter). Je nach dem auch noch stinkender Storchschnabel, weicher Storchschnabel, Johanniskraut, Ehrenpreis, belaubte feine Haselnusszweige mit Laub, Spiree und ab und an Zitronenmelisse, Salbei, Erdbeerblätter, Rosenblätter, Stiefmütterchen/Viola, Vogelmiere.
Sicher habe ich noch einiges vergessen... aber für einen ungefähren Eindruck reicht das wohl schon.

Dazu kommt dann noch Sämereien und Nüsse. Gelegentlich gibt es auch neue getrocknete Kräuter und Blüten. Insbesondere die getrockneten Malvenblüten sind nach wie vor beliebte Leckerbissen, aber auch mit frischem Klee oder jungem Löwenzahn kann man zur Zeit die Degus ködern.

Dazu haben sie Heu und Stroh in ihrer Hütte, den sie zwar eher weniger fressen, aber er ist auch vorhanden. Das wäre in groben Zügen etwa die Fütterung momentan.

Ach ja und in der Deguhütte lebt zur Zeit mindestens eine Waldschabe. Die hat es jetzt auch wieder an einigen Stellen, wenn man die Augen gut offen hält. Und unter dem Trinkwassergefäss, wo es schön feucht ist, leben neben Nacktschnecken auch Mauerasseln und im Aussengehege selber trifft man öfters auch Ameisen und Spinnen an, die sich im Gegensatz zu Schabe und Assel nicht verstecken.
Also die Artgemeinschaft Nager + Wirbellose, die einige hier schon anzweifelten (wir hatten mal eine extra Diskussion genau zu diesem Thema), die funktioniert, wobei man klar sagen muss, die leben einfach aneinander vorbei. Würde ich im Aussengehege Ratten oder so halten, hätten die wohl Freude diesen Tieren nachzujagen.
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BeitragVerfasst am: 01.05.2010 21:00    Titel: Re: Mein Degu-Fütterungstagebuch Antworten mit Zitat

Übrigens ich hab letzthin nun Schöllkraut verfüttert, ein Blatt, wurde nicht angerührt über mehrere Tage hinweg. Ich habs dann entfernt.
Gepflückt habe ich bei einer blühenden Pflanze. Vielleicht war das die Ursache für die mangelnde Beliebtheit.

Hier habe ich übrigens das Thema noch allgemein angesprochen:
Schöllkraut
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BeitragVerfasst am: 03.05.2010 23:36    Titel: Re: Mein Degu-Fütterungstagebuch Antworten mit Zitat

Ich hab heute eine Königskerze in den Degukäfig verpflanzt. Ich erhoffe mir, dass diese wenig angenagt wird. Die Blätter scheinen die Degus bislang nicht so zu begeistern, blieben jedenfalls immer liegen, was ich aber nicht beurteilen kann, ob sie sie mir dann stattdessen nur abnagen und liegen lassen.

Dass ich durchaus hoffen kann zeigen die Gräser, die im Degukäfig immer noch wachsen. Das Rezept: mässige Schmackhaftigkeit (diese Rohfaserschleudern sind keine Futterpflanzen erster Wahl) und reichliches Angebot an Frischfutter, das fast täglich erneuert wird.
Sollte es nicht klappen wäre es erstens nicht schade um die Königskerze, die musste ohnehin weg, dort wo sie wuchs und statt wegschmeissen kam mir dann die Idee sie in das Degugehege zu pflanzen. Zweiter Punkt wären die Erfahrungen, wird sie angefressen, Blätter abgenagt, die Pflanze gar zerstört? Und wie macht sie sich im Gehege? Meine Hoffnung wäre schon, dass sie gut anwächst und dann den Degus etwas Schutz und Schatten bieten könnte. Ev. hab ich dann aber auch unter den Blätter diverse Asseln, die sich da wohl fühlen, gerade wenn dort unten dann noch die Feuchtigkeit gut bleibt... das mögen die.

Ansonsten hätte ich noch zu vermelden, dass Degus nun Ackerschachtelhalm fressen. Ihr Speisezettel erweitert sich also fortwährend.
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BeitragVerfasst am: 04.05.2010 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ist es ne wollige Königskerze? Dann werden die Blätter allerhöchstwahrscheinlich ignoriert. Generell ist das Interessante an der Königskerze bestenfalls die Blüten. Aber die werden auch nicht von allen gefuttert. Oenothera hingegen (also Nachtkerze) finden alle toll. Und weil die nicht so zäh zwischen den Zähnen liegt, wird sie auch komplett vertilgt.

Vielleicht hast Du Pech und die unbarmherzigen Nager "fällen" die Königskerze. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass sie weitestgehend ignoriert wird.
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BeitragVerfasst am: 04.05.2010 22:36    Titel: Re: Mein Degu-Fütterungstagebuch Antworten mit Zitat

Genau das dachte ich auch, aber heute schaute ich in den Käfig und siehe da, die Blätter waren an den Spitzen schon abgenagt, nur die äusseren, älteren Blätter, aber immerhin... Ja es ist eine wollige Königskerze bzw. Wollblume. Ich hab ihnen nun wieder einiges an Grünfutter gegeben, mal schauen ob sie das vor weiterem Annagen abhält oder ob sie weitermachen. Das Gras lassen sie mir mittlerweile mehr oder weniger in Ruhe, wohl aber auch, weil es ihnen nicht so schmackhaft ist.
Löwenzahn und junge Nachtkerzen hätten sicher bedeutend schlechtere Überlebenschancen.

Zitat:

Vielleicht hast Du Pech und die unbarmherzigen Nager "fällen" die Königskerze. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass sie weitestgehend ignoriert wird.

Das muss sich zeigen. Es wäre durchaus beides denkbar. Sicher auch von Bedeutung ist wahrscheinlich die Grünfutterversorgung.
Und was die Nachtkerzen angeht, die müssen einfach genügend gross gewachsen sein, dann überleben sie auch länger. Die Blätter haben sie mir zwar alle abgefressen, dort wo sie an diese rankamen, aber die Stängel wurden nur etwas angenagt und sie überlebten bei den Degus die knapp 2 Monate, als die Degus draussen waren.
Sicher hängt es wohl auch von den Degus ab, ich war ja echt überrascht, dass sie die Vegetation nicht schneller zerstört hatten, aber die Zerstörung war dagegen umso nachhaltiger. Sie nagten zwar von Tag zu Tag nur eher wenig, aber dafür ständig ein bisschen, bis fast alles kahl war.
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