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Entwurmung/Wurmkuren

 
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Tiger
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 09.12.2008
Beiträge: 129

BeitragVerfasst am: 24.02.2009 13:20    Titel: Entwurmung/Wurmkuren Antworten mit Zitat

Hallo,

ich suche Informationen darüber, welche Wirkungen verschiedene Entwurmungsmittel auf die Darmflora haben.

Ich finde zwar Wirkungsweisen auf die Würmer, aber leider nichts auf andere Organismen. Nur immer die Angabe, dass Wurmkuren der Darmflora schaden.

Was genau verändern die Medikamente bzw. inwiefern schaden sie?
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Gruß
Tiger

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Vanessa87
Ökomöke


Anmeldungsdatum: 12.01.2008
Beiträge: 1474
Wohnort: D - Leverkusen

BeitragVerfasst am: 24.02.2009 14:33    Titel: Re: Entwurmung/Wurmkuren Antworten mit Zitat

Sind sehr interessante Fragen.

Dazu möchte ich passend noch ein paar Fragen in den Raum stellen (hoffe das ist okay für dich)

Welche Wurmmittel gibt es denn alle von Mutter Natur? Und in wie weit sind die anwendbar? Sehr gefährlich, oder leicht dosierbar?

Ich kenne Wurmfarn, weiß dass das wohl sehr genau dosiert werden muss, kenne da aber auch keine genaueren Angaben.
Mich interessiert es besonders, da die Hunde, zumindest eine von ihnen, meiner Nachbarn immer wieder Wurmprobleme haben.
Naja es sind relativ natürliche Hunde. Sie werden Teilgebarft und im Gegensatz zu den meißten Hundehaltern, erlauben ihre Besitzer ihnen Pferdeäpfel, Kaninchenköttel, Gras und Erde zu fressen. Hat natürlich alles seine Risiken.

Wäre doch ein interessantes Thema. Chemische Wurmmittel - Vor- und Nachteile vs. Natürliche Wurmmittel - Vor- und Nachteile.
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Robert Lembke
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atropa belladonna
Freak


Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 24.02.2009 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frage, die sich mir beim Lesen stellt: sind es wirklich Würmer oder andere Parasiten? Um was handelt es sich hier genau? Ich denke, davon ist abhängig, ob man ein natürliches "Wurmmittel" versuchen kann oder ob man doch zur Chemiekeule greift.

Oregano (Wilder Dost) ist zum Beispiel gut für die Behandlung von Kokzidien geeignet.

Einzeller wie Giardien oder jetzt wie bei meinem ec. Verdachtsdegu behandle ich jedoch mit dem gut verträglichen Fenbendazol. Mir ist ehrlichgesagt auch kein Kraut bekannt, das gezielt hiergegen wirkt.
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 25.02.2009 23:07    Titel: Re: Entwurmung/Wurmkuren Antworten mit Zitat

Gegen Giardien wirkt einzig eine möglichst abwechslungsreiche, kräuterreiche Ernährung, wie die Chinchillaszene so eindrücklich mit ihren Giardienbekämpfungsexzessen bewiesen hat - die meisten dieser behandelten Chinchillas starben zwar nicht an Giardien, sondern am Nierenschaden, aber die Giardien konnten in vielen Fällen bis zum Tode nicht unterhalb der Nachweisgrenze gedrückt werden! Im Gegenteil, bei einem Teil der Chinchilla wurden die Giardien "trotz" Behandlung immer leichter nachweisbar - also vermehrten sie sich noch kräftig in dem durch Fenbendazol geschwächten Körper ...

Chinchillabesitzer, die diesen Krampf nicht mehr mitmachten, sondern auf eine naturnahe Ernährung mit wenig Pellets oder sogar ohne Pellets umstiegen, hatten jedoch keine Giardienprobleme, in diesem Halterkreis wurde einzig dann über einen begrenzten Zeitraum behandelt, wenn die Chins Durchfall hatten. Auch ohne Behandlung (außer bei Durchfall) konnten Giardien innerhalb von Monaten nicht mehr nachgewiesen werden, auch wenn bei Übernahme ein starker Befall (ohne Durchfall) feststellbar war.

Wurmfarn kann nicht dosiert werden, daß muß das von Würmern betroffene Tier alleine machen - nur dieses Tier "weiß", wieviel Wurmfarn es verträgt, ohne sich selbst zu schaden und wieviel Wurmfarn es braucht, um die Würmer loszuwerden. Dieses natürliche System funktioniert sowohl bei mir bei Kaninchen, Meerschweinchen und Kater wunderbar, als auch unabhängig davon, daß er was drüber weiß, bei Seppl Holzer auf dem Krameterhof bei Rindern, Schafen, Rehen, Rothirschen usw usf - egal welche Säugerart, sie können es einfach. Selbst Chinchilla, deren Ahnen niemals mit Wurmfarn in Kontakt kommen, oder Zebras, können das wunderbar. Es kommt oft vor, daß die Tiere, wenn sie sich behandeln (auch Kaninchen), Durchfall bekommen - allerdings ist keine Vitalitätseinbuße sichtbar und der Durchfall ist binnen Stunden wieder vorbei. Vorher-Nachher-Kotuntersuchungen zeigen, daß selbst starker Befall vorher mit dem Durchfall offenbar regelrecht rausgespült wird, hinterher ist nix mehr, was auf Wurmbefall hindeuten könnte, nachweisbar.

Wird Wurmfarn dosiert als Medikament zwangsappliziert, geht das meist in die Hose, die Tiere bekommen stark Durchfall, der sie schnell schwächt und sterben oder aber die Dosierung ist zu niedrig und bewirkt gar nix ...

Daraus folgt jedoch auch, daß nur Tiere Wurmfarn korrekt anwenden können, die irgendwann einmal in Kontakt mit dieser Pflanze kamen und per Probebiß die Wirkung erkunden konnten. Tiere, welche ein Lebtag einseitig oder mit Fertigfutter gefüttert wurden bzw nie in ihrem Leben jemals eine auch nur problematische Pflanze gefuttert haben, können sich höchstwahrscheinlich nicht mit Wurmfarn medikamentieren.

Die meisten künstlichen Wurmmittel wirken nicht gegen alle Wurmarten, sondern nur gezielt auf einige wenige Wurmarten, man muß also wissen, gegen welche Würmer man vorgehen will. Dafür zeigen viele Wurmmittel, wie der Wirkstoff Fenbendazol, auch eine Wirkung auf Einzellern, wie beispielsweise Microsporidien und Giardien ... auf Bakterien dagegen haben die meisten Wurmmittel keinen Einfluß.
Alle diese künstlichen Wurmmittel müssen im Körper abgebaut und über die Nieren ausgeschieden werden und belasten so die Nieren. Wurmfarn scheint hier anders zu wirken, der Wirkstoff scheint mit dem Durchfall ausgeschieden zu werden, ohne vom Körper aufgenommen zu werden.
Wurfarn kann deshalb nicht gegen Einzeller wirken, welche mit dem Blutkreislauf mitgehen - viele der künstlichen Wurmmittel können dies.

Die tatsächliche Wirkung von Wurmfarn ist meines Wissens noch nie untersucht worden, es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg für die Wirkung, dafür jedoch jede Menge voneinander unabhängige Beobachtungen (s. z. B. Seppl Holzer vom Krameterhof)
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Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
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Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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atropa belladonna
Freak


Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 26.02.2009 09:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ich möchte noch etwas zum Fenbendazol anmerken:

im allgemeinen gilt es als sehr gut verträgliches Mittel (was ich bestätigen kann). Des weiteren werden die meisten Anthelmintika ja auch nicht lange angewandt. Die 28 Tage jetzt bei meinem ec. Verdacht sind schon relativ lang. Es gibt auch Anthelmintika, die sogar nur 1x - 2x appliziert (Mebendazol z.B.) werden (und soweit ich weiß, haben sie keinen Retard-Effekt).

Ich denke, auch von diesen Faktoren hängt die Belastung des Organismus etwas ab. Wenn ein Tier eine lange Zeit eine relativ hohe Medikamentendosis bekommt, sind diese für den Stoffwechsel natürlich eine höhere Belastung als bei einer einmaligen Applikation.

Auch eine Rolle spielt freilich der generelle körperliche Zustand des Tieres. Je desolater (und ggfs. vorgeschädigter) er ist, desto mehr hat er damit zu kämpfen und kann auch schneller daran sterben. Aber das ist ja die Tücke an den Parasitosen, sie werden meist erst dann erkannt und behandelt, wenn es schon fast zu spät ist Sad

Auch spielt die bereits angesprochene Ernährung eine Rolle. Eine naturnahe Frischkost-Ernährung kann den Körper bzw. das Immunsystem während der Entwurmung (welcher Art auch immer) aufbauen und unterstützen. Und natürlich auch danach....
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Vanessa87
Ökomöke


Anmeldungsdatum: 12.01.2008
Beiträge: 1474
Wohnort: D - Leverkusen

BeitragVerfasst am: 26.02.2009 21:04    Titel: Re: Entwurmung/Wurmkuren Antworten mit Zitat

Naja, dann bliebe zumindest den von mir genannten Hunden, inklusive meinem eigenen, keine andere Möglichkeit als mit Chemiekeulen vollgestopft zu werden. Alle Hunde haben täglich 2x die Möglichkeit Wurmfarn zu fressen. Aber sie kommen nicht mals auf die Idee es zu probieren. Ich beobachte die Hunde immer sehr genau und kann zu 100% sagen, dass sie nicht freiwillig an Wurmfarn gehen würden!

Es sei denn, es gäbe noch ein anderes natürliches Wurmmittel...
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Robert Lembke
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
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BeitragVerfasst am: 26.02.2009 22:18    Titel: Re: Entwurmung/Wurmkuren Antworten mit Zitat

Es gibt zwar viele natürliche Wurmmittel - das Problem mit den natürlichen Wurmmitteln ist nur, daß die Wirkstoffe sehr stark wechseln, keine Dosierungen bekannt sind und zudem die Nebenwirkungen bei Überdosierung oft horrende sind ...

Wenn meine Tiere nicht freien Zugang zum Wurmfarn hätten und den kennen würden, würde ich selbst auch nur mit der Chemiekeule rangehen - es ist halt anders nicht möglich.
Andere natürliche Wurmmittel sind nicht sehr wirksam, wie z. B. strahlenlose Kamille, oder sind derartig giftig, daß sie bei Überdosierung zu ernsten Schäden führen können, wie z. B. Warzenkraut ...

Einzigstes natürliche Wurmmittel, was zumindest Würmer schwächt und damit dazu führt, daß der Körper leichter mit ihnen fertig wird und trotzdem nur schwer überzudosieren ist, ist Knoblauch ... nur gegen Würmer wirkt Knoblauch nicht zuverlässig, speziell Bandwürmer lassen sich von Knoblauch kaum beeinflussen und auch der Hundespulwurm läßt sich nicht sonderlich von Knoblauch beeindrucken - damit sind die hauptsächlichen, beim Hund vorkommenden Würmer schon nicht mehr im Wirkspektrum von Knoblauch drin ...
Solanin beim Hund verbietet sich wiederum aufgrund der Giftigkeit, der Hund nimmt schnell eine für ihn nervenschädigende Dosis auf - im Gegensatz zu sehr vielen Pflanzenfressern, welche mit Solanin sehr gut klar kommen und wo tatsächlich Kartoffelkraut als Wurmmittel eingesetzt werden kann und wo Solanin bei Überdosierung nur Durchfall verursacht, aber die Nervenschädigung ausbleibt.
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atropa belladonna
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 27.02.2009 09:56    Titel: Re: Entwurmung/Wurmkuren Antworten mit Zitat

Tiger, du meldest Dich nicht mehr?! Möchtest Du noch etwas Ergänzendes zu Deiner Frage schreiben? Oder ist Deine Frage beantwortet worden?

Wie gesagt, es wäre wichtig zu wissen, um welche Art der Parasitose es sich konkret handelt.
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(Rammstein)
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Tiger
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Anmeldungsdatum: 09.12.2008
Beiträge: 129

BeitragVerfasst am: 27.02.2009 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

Keine Angst, ich habe euch nicht vergessen Wink. Danke für die Antworten.

Mir gibt es ja in erster Linie um die häufig zu findende Aussage, Wurmkuren würden die Darmflora zerstören. Ich konnte allerdings nirgends was über Auswirkungen der einzelnen Wirkstoffe auf Bakterien finden. Nur zur Wirkungsweise auf Nematoden und selbst das ist wenig zufriedenstellend.

Gibt es dazu irgendwelche Untersuchungen bzw. kennt jemand solche?
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Gruß
Tiger

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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 27.02.2009 18:07    Titel: Re: Entwurmung/Wurmkuren Antworten mit Zitat

Es gibt eine unüberschaubare Studienvielfalt von den einzelnen Firmen, welche Wurmmittel herstellen - nun, einige kann man sich sogar kaufen, 40 - 50 Euro pro Studie ...
Die meisten dieser Studien scheint Bayer gemacht zu haben, dicht gefolgt von Monsanto.

Ich muß ganz ehrlich gestehen, mir ist das zu teuer und über die Unis kommt man an solche Studien leider nicht ran.
Ich kann allerdings trotzdem mal nach ein paar Namen schauen - vielleicht hat ja irgendwer von euch die richtigen Verbindungen ...
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Tiger
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Anmeldungsdatum: 09.12.2008
Beiträge: 129

BeitragVerfasst am: 27.02.2009 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann bei unseren Parasitologen an der Uni anfragen. Vielleicht kommen die da irgendwie ran?
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Beiträge: 1474
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BeitragVerfasst am: 01.04.2009 09:20    Titel: Re: Entwurmung/Wurmkuren Antworten mit Zitat

Huhu,

ich bin gestern auf diese Seite hier aufmerksam gemacht worden.

Klingt ganz interessant:

http://www.barfers.de/entwurmen_mit_kraeuter.html
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Beiträge: 1474
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BeitragVerfasst am: 29.05.2009 23:11    Titel: Antworten mit Zitat

Habe das hier gerade noch gefunden:

http://de.wikipedia.org/wiki/Wurmsamen
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Robert Lembke
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