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Pflanzenbestimmung
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Andryna
Nager-Erforscher


Anmeldungsdatum: 06.03.2014
Beiträge: 47
Wohnort: Hessen

BeitragVerfasst am: 22.06.2015 09:29    Titel: Antworten mit Zitat

Danke schonmal für eure Einschätzungen Smile

Den Gilbweiderich und Wiesensalbei werde ich mal den Degus anbieten, mal schauen, ob es gefressen wird. Ich denke zwar eher nicht, aber wer weiß.

Blutweiderich bei Nr. 1 vermute ich eher nicht (alleine wegen der Standortbeschreibung an feuchtem Ufer - hier ist der Boden eher hart und trocken). Und auch die Blätter und der "Aufbau" der Pflanze scheinen mir nicht übereinzustimmen.
Da werde ich wohl wirklich die volle Blüte abwarten müssen.

Nach ein bisschen googlen, könnte Nr. 2 eine Fetthenne sein?
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atropa belladonna
Freak


Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 22.06.2015 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

Bzgl. des Blutweiderichs würde ich mich bei der Bestimmung nicht so sehr auf den (präferierten) Standort versteifen. Der wächst, wo es ihm gefällt. Bei mir hat er sich ausgesamt und wächst auch auf trockenem, sonnigem Boden. Aber wie gesagt, warte ab, bis sich die Blüten zeigen, dann weißt Du es genau.

Nr. 2 ist in der Tat irgend eine Crassula, also eine Sukkulente. Mit den deutschen Bezeichnungen tu ich mich schwer, weil vieles diesbezügliche als Fetthenne bezeichnet wird (genauso wie die tausendfachen Mannstreu und Butterblumen, die es so gibt). Degufutter ist das jedoch so oder so nicht.

Den Gilbweiderich und den Wiesensalbei würde ich nicht solo füttern, sondern bestenfalls einer Gräsermischung untermengen, damit die Auswahl größer ist.Solo füttere ich mittlerweile nur noch Laub, und selbst da schau ich, dass ich mindestens 2 Sorten anbiete.
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(Rammstein)
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Andryna
Nager-Erforscher


Anmeldungsdatum: 06.03.2014
Beiträge: 47
Wohnort: Hessen

BeitragVerfasst am: 22.06.2015 15:36    Titel: Re: Pflanzenbestimmung Antworten mit Zitat

Zur Nummer 1 wurde mir der Tipp Schmalblättriges Weidenröschen gegeben, ich denke das passt ziemlich genau. Die Blüte wird es mit Sicherheit sagen, aber auch so sind die Blätter sehr markant.

Bei mir gibt es neue Pflanzen sowieso nur im täglichen Gemisch von 10-15 Pflanzen (plus das gekaufte getrocknete Laub+ Kräuter, was als "Rücklage" immer im Käfig liegt). Aber meine Jungs verschmähen eh alle tollen Pflanzen, die ich hier zu Hauf finde. Nichts geht über Löwenzahn... und der geht mir langsam wirklich aus (hätte ich nie gedacht). Für Löwenzahn muss ich heute wahrscheinlich wieder ein bisschen außerhalb wandern, um überhaupt etwas zu finden. In der Nachbarschaft wie auch bei mir im Garten wüten die Hausherren, die alle zwei Wochen dringend mähen müssen und mir nichts übrig lassen an Unkraut.
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 22.06.2015 16:45    Titel: Re: Pflanzenbestimmung Antworten mit Zitat

Ich hab mal Blumen in Schwaben bemüht und versucht, das Dickblattgewächs zu bestimmen. Blumen in Schwaben sagt, es ist Deckblatt-Asienfetthenne (Phedimus aizoon). Diese Pflanze kommt immer häufiger als Gartenflüchtling in Städten und Stadtnähe vor.
Blumen in Schwaben: Deckblatt-Asienfetthenne
Spricht also nix dagegen, es den Degus anzubieten ...

Was spricht dagegen, Pflanzen der Gattung Crassula als Futterpflanze anzubieten?
Die übrigen Dickblattgewächse sind doch auch alle unproblematisch und zumindest das, was an Sedum-Arten auf irgendwelchen Mauern wuchs, hatte ich auch an die Degus verfüttert, die diese Pflanzen teilweise recht gern verspeisten, ebenso wie meine Ratten.

Ich seh nicht viel Sinn darin, eine Pflanze solo anzubieten, das entspricht nicht den Gegebenheiten, denen die Vorfahren unserer Haustiere ausgesetzt waren.
In der Natur finden sie schließlich ein Gemisch aus Gräsern und Kräutern vor, aus denen sie sich die für sie passenden Pflanzen heraussuchen müssen, das gilt für Kaninchen, Degus, Rennmäusen und allem anderen, was so hauptsächlich oder nebensächlich von Pflanzen lebt ...
Das ist doch gerade das, was Andreas immer wieder predigt, es macht keinen Sinn, einzelne Pflanzen vorzuselektieren und nur diese anzubieten, es macht mehr Sinn, gleich nen ganzen Berg Pflanzen vorzusetzen, welcher aus mehr oder weniger typischer Zusammensetzung der Fundstelle besteht. Ok, sowenig, wie Degus futtern, wirds hier immer auf eine gewisse Auswahl hinauslaufen, sonst wächst der Kompost zu schnell, aber die ist aufgrund der geringen Gesamtmenge auch schnell mal mit vielen Pflanzenarten zusammenzubekommen, da braucht man doch nur hie und da einfach ein paar Pflänzchen im Vorbeigehen zu pflücken, dazu die beliebten Futterpflanzen, fertig ist das Menü.
Wenn ich dagegen nur eine oder zwei Pflanzen gleichzeitig anbiete, erschwere ich die Selektion ... denn das arme Tier muß nun hungern und warten, bis mal die Pflanzen im Angebot sind, die es tatsächlich braucht, oder es ist gezwungen, das zu fressen, was vorgesetzt wird, was aber nicht unbedingt dem Bedarf entsprechen muß.
Ich versteh da wie gesagt den Sinn dahinter nicht ...
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Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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atropa belladonna
Freak


Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 22.06.2015 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Christina, ich denke, es geht Andryna in diesem Fall lediglich darum zu schauen, ob der Wiesensalbei bzw. der Gilbweiderich überhaupt angenommen wird. Ich denke, als Test ist das schon ok. Natürlich kann man jetzt auch hingehen und sagen, dass dann eben ein riesiger Berg Futterpflanzen inklusive neuem Kraut angeboten werden soll, aber manchmal fehlt es einfach an Muße, Zeit oder man möchte ganz einfach zur Abwechslung mal nicht alles 12000% richtig machen. Und ich denke, das ist durchaus legitim Wink

Dass es in der täglichen Fütterung nicht sinnvoll ist, vozuselektieren, hat Andryna ja verstanden. Vielleicht hast Du das überlesen.
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Maravilla
Süchtig


Anmeldungsdatum: 01.08.2011
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: 22.06.2015 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

Gänsefuß oder Melde? Ich tu mich irgendwie schwer bei der Unterscheidung.

Dankeschön!
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Andryna
Nager-Erforscher


Anmeldungsdatum: 06.03.2014
Beiträge: 47
Wohnort: Hessen

BeitragVerfasst am: 22.06.2015 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

Höh? Habe ich irgendwie geschrieben, dass ich die Pflanzen extra und allein anbieten will? Das wollte ich so jedenfalls nicht sagen. Ich sammele in der Regel einmal am Tag mindestens eine halbe Stofftasche voll für drei Degus. Und da kommen die neuen Pflanzen dann eben mit rein. Ich mach da gewiss kein Hexenwerk drauß, "im Gemisch" ist in der Regel alles. Und dann wird halt abgewartet, ob es gefressen wird oder nicht. Wenn es nach ein paar Tagen immer noch im Käfig liegt, kommt es beim nächsten Gartenrundgang nicht mehr in meine Tasche.
Und so werde ich es auch gleich bei meiner Sammelrunde machen (wenn der Regen mal aufhört...).
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 22.06.2015 19:23    Titel: Re: Pflanzenbestimmung Antworten mit Zitat

Das ist weißer Gänsefuß, auch Ackermelde oder Melde genannt (Chenopodium album). Daß du dich schwertust, da Melde und Gänsefuß voneinander zu unterscheiden, glaub ich dir - ist ja dieselbe Pflanze Very Happy

@atropa belladonna: Ich glaub, dann reden wir mal wieder aneinander vorbei ... trotzdem ich momentan wegen Ekelgrippe nicht viel zum Sammeln komme und vor kurzem in die Stadt gezogen bin (kurz rauswanken, pflücken, was am Straßenrand und auf der neben dem Haus gelegenen Brache grün ist und nicht flieht, wieder reinwanken), komme ich dennoch auf meinen Wegrandberg mit mehreren Pflanzenarten. Deshalb ist es für mich einfach unvorstellbar, daß jemand nur ein oder zwei Pflanzen am Tag für Degus auftreiben kann ... die fressen ja noch weniger, wie Chinchillas und man kommt ja faktisch auf dem Weg zum Einkauf, auf dem Weg zur Arbeit etc immer irgendwo an unterschiedlichen, schnell pflückbaren Pflanzen vorbei. Dazu kommen die getrockneten Pflanzen, die ja meist auch für Chin und Degu ständig im Angebot sind (zumindest bei mir sind ständig getrocknete Pflanzen für die Chins im Angebot).
Wenn ich was ausprobiere, ists immer zusätzlich zu dem, was ich ja eh sammle, deshalb geh ich von aus, daß das andere auch so machen.
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Maravilla
Süchtig


Anmeldungsdatum: 01.08.2011
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: 22.06.2015 19:36    Titel: Re: Pflanzenbestimmung Antworten mit Zitat

Murx Pickwick hat Folgendes geschrieben:
Das ist weißer Gänsefuß, auch Ackermelde oder Melde genannt (Chenopodium album). Daß du dich schwertust, da Melde und Gänsefuß voneinander zu unterscheiden, glaub ich dir - ist ja dieselbe Pflanze Very Happy

Ich hatte eigentlich mehr die Spreizende Melde (Atriplex patula) oder ähnliches im Sinn. Die sieht für mich irgendwie auch nicht wirklich anders aus. Shocked
Trotzdem natürlich vielen Dank! Dann weiß ich jetzt wenigstens, was da im Futterbeutel landet.
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 22.06.2015 20:00    Titel: Re: Pflanzenbestimmung Antworten mit Zitat

Ich glaub, das Einfachste, Atriplex von Chenopodium zu unterscheiden, ist sich die oberen Blätter anzuschauen. Sind sie sehr lang und sehr schmal, hat man es mit Atriplex zu tun, sind sie weniger lang und deutlich breit (Länge höchstens dreimal so lang wie breit), dann hat man es mit Chenopodium zu tun.
Normalerweise haben die Atriplex-Arten deutlich voneinander unterscheidbare Blätter, die oberen Blätter sind immer sehr lang und sehr schmal, die unteren Blätter sind deutlich breiter. Bei Atriplex patula ist das manchmal anders, es gibt Exemplare, die nur diese langen, schmalen Blätter haben und keine "normalen" Blätter. Die Unterschiede zwischen den oberen Blättern und den unteren Blättern sind bei Chenopodium nie so stark ausgeprägt und Chenopodium hat nie so lange, schmale Blätter, wie die oberen Blätter von Atriplex sind.

Ich hoffe, ich konnte helfen Very Happy
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
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BeitragVerfasst am: 25.06.2015 00:29    Titel: Re: Pflanzenbestimmung Antworten mit Zitat

Ich kenne ehrlich gesagt die Melden/Atriplexe nicht... Weisse Gänsefüsse sind hier häufig und ich hätte bei obigen Fotos auch darauf getippt.
Ich muss aber auch zugeben fürs verfüttern spielts keine so grosse Rolle, und da will ich es dann meist nicht so genau wissen...
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Maravilla
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Anmeldungsdatum: 01.08.2011
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: 01.08.2015 11:06    Titel: Re: Pflanzenbestimmung Antworten mit Zitat

Murx Pickwick hat Folgendes geschrieben:
Ich hoffe, ich konnte helfen Very Happy

Ich danke dir für diese Erklärung!
Aber irgendwie bin ich jetzt noch verwirrter.
Wir sind gestern beim Topinambur sammeln über 2 Pflanzen gestolpert, bei denen ich vor Ort dachte: Toll, eine Melde und ein Gänsefuß.
Irgendwie zumindest.
Aber nach deiner Beschreibung hier passt das, glaube ich in meiner Verwirrung, auch nicht mehr zusammen.
1) 2) 3)

Es sind definitiv unterschiedliche Pflanzen. Bei 2) könnte ich mir vorstellen, dass es sich um Glanz-Melde (Atriplex sagittata) handelt. Auf 3) sind noch mal beide Pflanzen im direkten Vergleich drauf. Aber was dann 1) ist?

Und dann habe ich letztens noch eine Pflanze gefunden, die ich überhaupt nicht einordnen kann: sehr hoch, mind. 180 cm, hohler Stängel, lange Blätter, interessante Blüten.


Sie kommt als Futterpflanze nicht in Frage, weil es nur ganz wenige Exemplare davon gibt auf der öffentlichen Freifläche. Aber ich wüsste schon gerne, was ich dort sehe.

Vielen Dank!!
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Piggilotta
Nager-Erforscher


Anmeldungsdatum: 25.07.2015
Beiträge: 49

BeitragVerfasst am: 01.08.2015 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,
Ich halte es für eine Skabiose.
Und schön, das du auf die Menge achtest!

Andryna: könnte deine Nr.1 (von Juni) Seifenkraut sein? (Blüten zerreiben, mit Wasser, wenns etwas schäumt, stimmts).
Und das Weidenröschen ist zwar ähnlich, hat aber die Blüten nicht nur oben, sondern so Tannenbaummässig an den Seiten.
Ahoi
Piggilotta
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Piggilotta
Nager-Erforscher


Anmeldungsdatum: 25.07.2015
Beiträge: 49

BeitragVerfasst am: 01.08.2015 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Da war ich zu schnell: Wenns nicht schäumt tippe ich auf Phlox!
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Andryna
Nager-Erforscher


Anmeldungsdatum: 06.03.2014
Beiträge: 47
Wohnort: Hessen

BeitragVerfasst am: 03.08.2015 14:49    Titel: Re: Pflanzenbestimmung Antworten mit Zitat

Hallo Piggilotta,
meine erste Pflanze von Juni ist definitiv das schmalblättrige Weidenröschen, die Blüten sind da wirklich eindeutig. Die Pflanze wächst und wächst und wächst... die 2,5m Marke haben die Pflanzen teilweise schon erreicht. Wenn ich daran denke, mache ich nochmal ein Foto.
Die Degus mögen ganz selten die frischen, jüngeren Blätter, die Blüten werden nichtmal angeguckt.
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