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Impfstoffe

 
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Miriam
Freak


Anmeldungsdatum: 06.09.2010
Beiträge: 370
Wohnort: Offenbach

BeitragVerfasst am: 18.11.2012 22:14    Titel: Impfstoffe Antworten mit Zitat

Huhu,

habe Euch die neueste Info von heute aus der Schule mitgebracht. Ich denke, dass es vielleicht für Einige von Euch interessant sein könnte.

Thiomersal (eine Quecksilberverbindung) wurde aus allen Impfstoffen für Menschen verbannt, scheinbar aber nicht aus der Schweinegrippeimpfung (so meine letzte Info).

Interessant ist aber vor Allem, dass es in Tierimpfstoffen nach wie vor verwendet wird.

Dass Quecksilber eins der giftigsten Stoffe ist, ist eigentlich bekannt und man hätte (mal wieder) den Tieren die Versuche ersparen können, nun gab es sie aber Sad und sie sind eindeutig.

Zitat:
Die Autoren hoffen, dass durch ein Entfernen von Quecksilber aus den Impfstoffen eine weitere Zunahme von neurologischen Erkrankungen bei Kindern, wie Autismus, Asperger Syndrom, etc. gestoppt werden kann. Mittlerweile wurde Thiomersal zwar aus vielen Impfstoffen entfernt, aber dafür empfiehlt man seit 2004 allen Kindern in den USA die Influenza Impfung, die nicht von allen Herstellen thiomersalfrei hergestellt wird!

Professor Graham George von der Universität von Saskatchewan in Saskatoon, Canada, untersucht schon seit langem, wie sich Quecksilber im Körper verhält. Diese ist abhängig von vielen Faktoren, wie der molekularen Form und z.B. der Anwesenheit von Selen im Körper. Prof George sagt, dass seine Ergebnisse zwar vorläufig sind, aber sie zeigen z.B. in Rattenversuchen, dass innerhalb kurzer Zeit (eine Stunde) Thiomersal sich im Gehirn ansammelt. Mehr möchte er hierzu noch nicht sagen, da die Studie noch nicht veröffentlicht wurde. Es schockte ihn, als er herausfand, dass Thiomersal in Impfstoffen vorkommt. Thiomersal wäre das letzte, was man in einen Impfstoff geben würde, so seine Worte.
Heute würde Quecksilber bzw. Thiomersal niemals die Zulassung für die Anwendung in Medikamenten mehr bekommen. Grund warum es immer noch verwendet wird, ist, dass es eben seit über 70 Jahren verwendet wird. Prof. George selber vergewisserte sich, dass seine Frau während ihrer Schwangerschaft auf keinen Fall eine Influenza Impfung bekommen würde, denn schwangere Frauen, die eine Influenza Impfung bekommen erhalten eine grosse Menge an Thiomersal und man weiss ziemlich genau, wo dieses Thiomersal sich ansammelt: Im Gehrin oder Der Niere des Fötus. Er selber wäre nicht überrascht, wenn es einen Zusammenhang zwischen Autismus und Quecksilber gäbe. (Scientists applaud move away from use of mercury, by Roger Highfield, Science Editor, The Telegraph, UK, August 10, 2004)

Quelle: http://www.impfschaden.info/de/impfungen-allgemein/impfstoffe/zusatzstoffe.html (Überhaupt eine sehr interessante Seite!)



Zu Kaninchenimpfungen habe ich diese Info gefunden:
http://www.idt-biologika.de/get.php?f=ab0d6712ee2326a9f990d74c13ad3ad5.pdf&m=download


Da drängt sich mir die Frage auf, wieviele reine EC-Fälle es bei Kaninchen gibt und wieviele neurologische Ausfälle durch Impfungen "hausgemacht" sind (andere Erkrankungen stehen ja oft im Verdacht, einen Zusammenhang mit Nebenwirkungen durch Impfungen zu haben). Sad
_________________
Liebe Grüße
Miriam
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 19.11.2012 14:36    Titel: Re: Impfstoffe Antworten mit Zitat

Irgendwie könnte ich mich schon wieder aufregen!
So toll es ist, daß endlich Thiomersal nicht mehr in Impfstoffen für Menschen verwendet wird, so falsch ist es, Autismus einschließlich Asperger als neurologische Krankheit zu sehen!
Das wäre ja genauso, wie jemanden, der blond ist, als behindert anzusehen, nur weil er schneller wie ein Brünetter nen Sonnenbrand bekommt!
Mal ganz davon abgesehen gibt es auch keine Zunahme von Autismus, sondern nur eine Ausweitung der Diagnosekriterien, so daß mehr Menschen als Autisten diagnostiziert werden. Es gibt auch keinen Zusammenhang zwischen Autismus und Quecksilber.

Naja ... eine Entschuldigung hat der Herr Professor Graham George, er hat nix mit Autismus zu tun und hat sein Wissen darüber vermutlich nur aus der Zeitung.

Andererseits, E. c. ähnliche Ausfälle bei Kaninchen durch Impfstoffe (es sind übrigens üblicherweise noch mehr hochgiftige Stoffe als Hilfsstoffe in Impfstoffen, beispielsweise Formaldehyd, Aluminiumhydroxid oder Chloroform, teilweise auch Antibiotika) läßt sich nicht ausschließen.
_________________
Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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Miriam
Freak


Anmeldungsdatum: 06.09.2010
Beiträge: 370
Wohnort: Offenbach

BeitragVerfasst am: 19.11.2012 17:00    Titel: Re: Impfstoffe Antworten mit Zitat

Murx Pickwick hat Folgendes geschrieben:
Irgendwie könnte ich mich schon wieder aufregen!
So toll es ist, daß endlich Thiomersal nicht mehr in Impfstoffen für Menschen verwendet wird, so falsch ist es, Autismus einschließlich Asperger als neurologische Krankheit zu sehen!
Das wäre ja genauso, wie jemanden, der blond ist, als behindert anzusehen, nur weil er schneller wie ein Brünetter nen Sonnenbrand bekommt!
Mal ganz davon abgesehen gibt es auch keine Zunahme von Autismus, sondern nur eine Ausweitung der Diagnosekriterien, so daß mehr Menschen als Autisten diagnostiziert werden. Es gibt auch keinen Zusammenhang zwischen Autismus und Quecksilber.

Naja ... eine Entschuldigung hat der Herr Professor Graham George, er hat nix mit Autismus zu tun und hat sein Wissen darüber vermutlich nur aus der Zeitung.


Ich hatte das nicht so verstanden, dass Autismus auschließlich als neurologische Krankheit gesehen wird. Ich denke einfach (quasi als erweiterte Sichtweise dieses Prof.). dass Quecksilber einfach sehr viel kaputt macht und ich finde es schon sehr bedenklich, Quecksilber in einen Körper zu befördern, genauso wie natürlich alle anderen Giftstoffe, um Krankheiten abzutöten (und damit den Organismus zu schädigen) anstatt sie zu heilen. Mal abgesehen davon, ob sich das Quecksilber ins Gehirn oder sonstwo in den Körper festsetzt, wo es ein Leben lang sein Unwesen treiben kann.

Die Sache mit der Bewertung einer Behinderung sehe ich aus einer anderen Perspektive. Es gibt viele Formen von Leben, "Behinderungen" egal welcher Art entstehen immer dann, wenn eine Gesellschaft eine bestimmte Norm festlegt, und ein anderer von dieser Norm abweicht. Folglich ist man nicht behindert, man wird höchstens durch gesellschaftliche Normen behindert.

Zitat:

Andererseits, E. c. ähnliche Ausfälle bei Kaninchen durch Impfstoffe (es sind übrigens üblicherweise noch mehr hochgiftige Stoffe als Hilfsstoffe in Impfstoffen, beispielsweise Formaldehyd, Aluminiumhydroxid oder Chloroform, teilweise auch Antibiotika) läßt sich nicht ausschließen.


Im Grunde ging es mir eigentlich nur um diesen Punkt. Ja, im zweiten Link oben sind natürlich auch noch die anderen schädlichen Stoffe aufgelistet. Quecksilber ist da "nur" die Spitze des Einsbergs.
_________________
Liebe Grüße
Miriam
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 19.11.2012 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

@Miriam,
interessant sind ja auch die kleinen Nebenwirkungen, die der von Dir verlinkte Impfstoff bergen kann. Aber gegen ansteckenden Kaninchenschnupfen kann man ja auch schon vorsorglich impfen...

Wir lassen seit einiger Zeit keines unserer Tiere mehr impfen (Hund, Katzen, Kaninchen - alles Freigänger). Das Problem ist, dass man das nicht empfehlen darf. Sofort werden Dir tote Tiere um die Ohren fliegen, die alle an irgendwas gestorben sind, was eine Impfung angeblich hätte verhindern können. Man kann aber gern darauf hinweisen... Wink

Manchmal habe ich das Gefühl, dass man in der Pharmabranche gar nicht so unfroh über irgendwelche neue Krankheiten ist, vor allem, wenn sie auch noch ansteckend sind und seuchenhaft auftreten können. Jüngstes Beispiel ist ME (Mukoide Enteropathie). Das hat den Vorteil, das bei massenhafter Tierhaltung nichts an den Zuständen geändert werden muss, die Impfung richtet es ja jetzt. Und irgend jemand verdient damit ordentlich Geld...

EC nimmt in der Heimtierhaltung stark zu. Die Frage ist also, was die Heimtierhaltung zur Zucht und früheren Haltung von Kaninchen unterscheidet... Wink


@Murx
Murx Pickwick hat Folgendes geschrieben:

so falsch ist es, Autismus einschließlich Asperger als neurologische Krankheit zu sehen [...]

Es gibt auch keinen Zusammenhang zwischen Autismus und Quecksilber.


Remschmidt hat Folgendes geschrieben:
Hirnschädigung und Hirnfunktionsstörungen
In mehreren Untersuchungen wurde darauf hingewiesen, dass Kinder mit Asperger-Syndrom zwischen 40 und 70 Prozent prä- oder perinatale Komplikationen aufweisen. Insgesamt scheint jedoch die Häufigkeit zerebraler Dysfunktionen nach prä- oder perinatalen Komplikationen bei Kindern mit Asperger-Syndrom niedriger zu sein als bei Kindern mit Kanner-Syndrom beziehungsweise „High functioning“-Autismus. Die Schwierigkeit aller dieser Untersuchungen liegt jedoch darin, dass sie auf klinischen Stichproben beruhen und insofern keine allgemein gültigen Schlussfolgerungen zulassen, da klinische Stichproben immer stark selektiert sind. Es existieren eine Reihe weiterer Untersuchungen, die Hinweise auf Hirnschädigungen beziehungsweise Hirnfunktionsstörungen erbracht haben, insbesondere im Hinblick auf den parietalen und frontalen Kortex. Aus diesen und anderen Defiziten (einschließlich der neuropsychologischen Defizite) hat man geschlossen, dass sowohl das Asperger-Syndrom als auch andere autistische Syndrome die Konsequenz einer Entwicklungsstörung neuronaler Netze sind, die zu einer Fehlverarbeitung komplexer Informationen führt.

Quelle: Remschmidt, H. (2000): Das Asperger-Syndrom. Eine zu wenig bekannte Störung?. Dt Ärztebl 2000; 97: A-1296–1301 [Heft 19]
http://www.aerzteblatt.de/archiv/22954

Geier et al. hat Folgendes geschrieben:

In light of voluminous literature supporting the biologic mechanisms for mercury-induced adverse reactions, the presence of amounts of mercury in thimerosal-containing childhood vaccines exceeding Federal Safety Guidelines for the oral ingestion of mercury, and previous epidemiological studies showing adverse reactions from such vaccines, a causal relationship between thimerosalcontaining childhood vaccines and neurodevelopment disorders and heart disease appears to be confirmed. It is to be hoped that complete removal of thimerosal from all childhood vaccines will help to stem the tragic, apparently iatrogenic epidemic of autism and speech disorders.

Quelle: Geier, M. R.; Geier, D. A. (2003); Thimerosal in Childhood Vaccines, Neurodevelopment Disorders, and Heart Disease in the United States. Journal of American Physicians and Surgeons Vol.8, No. 1. 6-11
https://jpands.org/vol8no1/geier.pdf

Ich bin sicher kein Experte, aber was ich in der Arbeit lese, klingt für mich sehr wohl und verdammt genau nach dem, was Quecksilber als Trägerstoff in Impfstoffen verursachen kann: neuropsychiologische Entwicklungsstörungen.

Murx Pickwick hat Folgendes geschrieben:
Das wäre ja genauso, wie jemanden, der blond ist, als behindert anzusehen, nur weil er schneller wie ein Brünetter nen Sonnenbrand bekommt!

Das kommt darauf an, ob oder wie weit man Autismus als Behinderung ansieht. Viele Autisten haben ja ganz erstaunliche Fähigkeiten, die "Otto Normal" nicht hat. Ich sehe es eher so, dass Autisten anders sind. Per menschliche, wissenschaftliche Definition gelten Autisten wahrscheinlich als "behindert", aber man darf ja durchaus anderer Meinung als Experten sein.

freundliche Grüße,
Andreas
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Noraja
Freak


Anmeldungsdatum: 25.04.2010
Beiträge: 663
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 20.11.2012 00:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ja, Impfungen sind eine zweischneidige Sache.


Ich stelle auch immer wieder überrascht fest, dass bei nicht wenigen Mitmenschen in dem Bereich nur grad bekannt ist, dass Impfungen unter Umständen vor Krankheiten schützen können und sonst gar nichts.

Wobei sich das in der Schweiz grad aktuell ein halbwegs aktuelles Thema ist, weil diesen Sonntag über ein Tierseuchengesetz abgestimmt wird. Daher ist das Thema schiefgelaufene Impfaktionen momentan recht präsent.
http://tsg-referendum.ch/zwangsimpfungen
natürlich etwas emotional und einseitig, aber besser, als wenn man gar nie etwas hört.




Denn es würde aus meiner Sicht unbedingt Sinn machen, abzuwägen, ob eine Impfung eher nützt oder eher schadet.

Es sind ja nicht nur giftige Hilfs- und Zusatzstoffe potentiell problematisch, sondern beispielsweise auch die Herstellung, dabei geht es nicht nur um das Testen der Imfpfstoffen an Labortieren, sondern auch um deren Gewinnung.
Viren zu vermehren ist nämlich eine durchaus komplexe Aufgabe.

Für die Herstellung von RHD-Impfstoffen für Kaninchen, werden im Labor lebende Kaninchen infiziert und aus ihnen dann einen Tag später die Viren gewonnen. In dem Dokument (Kapitel VACCINE) ist es ausführlich beschrieben: http://www.oie.int/doc/ged/D8212.PDF
Das Dokument ist zwar 21 Jährig, aber bis letztes Jahr waren nur solche Impfstoffe erhältlich. Erst dieses Jahr kam ein Impfstoff mit einem anderen Herstellungsverfahren auf den Markt. Sprich es wurden bestimmt wieder unzählige Labortiere gebraucht um ihn zu testen.

Es ist natürlich nicht so, dass für den Schutz des Heimtiers 1:1 ein Labortier leiden muss muss. Es gibt pro Tier das mit RHD infiziert ist und einen Tag lang daran leiden muss, immerhin etwa 30'000 Impfdosen, so jedenfalls die Auskunft eines Impfherstellers.



Zitat:
so falsch ist es, Autismus einschließlich Asperger als neurologische Krankheit zu sehen!

Asperger als neurologische Krankheit aufzufassen, finde ich auch seltsam.
Aber eben Wissenschaftler führen einen Recht harten Kampf um Forschungsgelder, da ist man schnell versucht, die Forschung damit zu motivieren, dass man "Krankheiten" beseitigen will. Es muss halt auch in der Wissenschaft alles "gut verkauft" werden.



Zitat:
Und zur Grippeimpfung hab ich auch noch einen Link

http://gaia-health.com/gaia-blog/2012-10-05/no-value-in-any-influenza-vaccine-cochrane-collaboration-study/


Liebe Grüsse
Lina
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Miriam
Freak


Anmeldungsdatum: 06.09.2010
Beiträge: 370
Wohnort: Offenbach

BeitragVerfasst am: 27.02.2013 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr interessantes Interview mit einem ehemaligen Impfstoffentwickler...
http://www.7stern.info/X_Botschaftenseiten/200911-12_Nov.Dez/20091106_Pharma-Insider_sagt_aus.htm[/list]


Zitat:

Ein Pharma-Insider sagt aus über die Gefährlichkeit von Impfstoffen

Interview mit dem ehem. Impfstoffentwickler Dr. Mark Randall


“Dr. Mark Randall” ist das Pseudonym eines Impfstoffentwicklers, der viele Jahre in den Labors der grössten Pharmahäusern arbeitete und im Nationalen Institut für Gesundheit der US-Regie­rung (National Institutes of Health NIH). (Nähere Angaben nicht vorliegend)

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Frage (John Rappoport): Sie waren einst sicher, dass Impfstoffe das Markenzeichen einer guten Medizin wären.
Antwort (Dr. Mark Randall): Ja, war ich. Ich habe bei der Herstellung einiger Impfstoffe mitgehol-fen. Ich sage aber nicht, bei welchen.

F: Warum nicht?
A: Ich möchte meine Privatsphäre schützen.

F: Sie denken also Probleme zu bekommen, wenn Sie an die Öffentlichkeit treten?
A: Womöglich verliere ich sogar meine Pension.

............
F: Es gibt Medizinhistoriker, die behaupten, dass der allgemeine Rückgang von Krankheiten nicht auf Impfungen zurückzuführen sei.
A: Ich weiss. Lange Zeit habe ich deren Arbeit ignoriert.

F: Warum?
A: Weil ich Angst hatte vor dem, was ich herausfinden würde. Ich arbeitete an der Entwicklung von Impfstoffen. Mein Lebensunterhalt hing davon ab, das weiterzumachen.

F: Und dann?
A: Habe ich eigene Nachforschungen angestellt.

F: Zu welchem Schluss sind Sie gekommen?
A: Der Rückgang von Krankheiten hängt mit verbesserten Lebensbedingungen zusammen.

F: Welchen Bedingungen?
A: Reineres Wasser. Hochentwickelte Kanalisationssysteme. Ernährung. Frischere Lebensmittel. Reduzierung von Armut. Keime mögen überall sein, aber wenn Sie gesund sind, dann erkranken Sie nicht so leicht daran.

F: Welches Gefühl hatten Sie, nachdem Ihre Nachforschungen abgeschlossen waren?
A: Verzweiflung. Ich stellte fest, dass ich in einem Bereich tätig war, der sich auf eine Ansammlung von Lügen gründet(e).

F: Sind manche Impfstoffe gefährlicher als andere?
A: Ja. Die DPT- Impfung beispielsweise (Diphterie/Keuchhusten/Tetanus). Die MMR (Masern/ Mumps/Röteln). Aber einige Posten eines Impfstoffs sind gefährlicher als andere Posten desselben Impfstoffs. Wenn es nach mir geht, sind alle gefährlich.

F: Warum?
A: Aus mehreren Gründen. Sie beziehen das menschliche Immunsystem in einen Vorgang ein, der dazu neigt, diese Immunität zu schädigen. Eigentlich können die Impfstoffe genau die Krankheit hervorrufen, die sie verhindern sollen.

F: Wieso führt man dann Statistiken an, die zu beweisen scheinen, dass Impfstoffe unerhört erfolgreich wären bei der Auslöschung von Krankheiten?
A: Warum? Um uns die Illusion zu vermitteln, diese Impfstoffe wären nützlich. Wenn ein Impfstoff sichtbare Symptome einer Krankheit unterdrückt, nimmt jeder an, die Impfung sei ein Erfolg. Aber unter der Oberfläche kann der Impfstoff das Immunsystem selbst schädigen. Und wenn er andere Krankheiten verursacht - Meningitis etwa -, so ist dieser Umstand verdeckt, weil niemand glaubt, dass der Impfstoff das bewirken könnte. Der Zusam-menhang wird übersehen.

F: Man sagt, dass der Pockenimpfstoff diese Krankheit in England zum Verschwinden brachte.
A: Richtig. Wenn Sie jedoch die verfügbaren Daten aufmerksam betrachten, bekommen Sie ein anderes Bild.

F: Das wäre?
A: Es gab Städte in England, wo ungeimpfte Personen die Pocken nicht bekamen. Dagegen gab es Orte, wo die geimpfte Bevölkerung sogar eine Pocken-Epidemie durchmachen musste. Darüber hinaus waren die Pocken bereits auf dem Rückzug, bevor die Impfung überhaupt eingeführt wurde.

F: Also hat man uns eine falsche Geschichte aufgetischt, sagen Sie.
A: Ja, genau das sage ich. Dies ist eine Geschichte, die erfunden wurde, um die Leute davon zu überzeugen, dass Impfstoffe ausnahmslos sicher und effektiv wären.

Verschmutzung von Impfstoffen
F: Also, Sie haben in Labors gearbeitet, wo Sauberkeit Pflicht war.
A: Die Öffentlichkeit glaubt, diese Labors und Produktionsbetriebe wären die saubersten Orte auf der Welt. Das stimmt aber nicht. Verunreinigung passiert ständig. Die Impfstoffe enthalten so alle Arten von Fremdkörpern.

F: Zum Beispiel gelangt der SV40 Affenvirus in den Polio-Impfstoff.
A: Nun ja, das ist passiert. Aber das meine ich nicht. Der SV40 geriet deshalb in den Polio-Impfstoff, weil dieser aus jungen Affen gewonnen wurde. Aber ich rede von etwas Anderem. Den realen Laborbedingungen. Den Fehlern. Den sorglosen Irrtümern. SV40, das man später in Krebstumoren fand...das war etwas, das ich ein strukturelles Problem nennen würde. Es war ein anerkannter Teil des Herstellungsverfahrens. Wenn Sie junge Affen benutzen, dann öffnen Sie die Tür zu Keimen, von denen Sie noch nicht einmal wissen, dass sie da sind.

F: Also gut, beschäftigen wir uns einen Moment mal nicht mit der Unterscheidung der verschiedenen Verunreinigungen. Welche haben Sie in den vielen Jahren Ihrer Arbeit mit Impfstoffen gefunden?
A: In Ordnung. Hier ein Einblick in Einiges, auf das ich selbst gestossen bin, und das, was meine Kollegen gefunden haben.

Ein Auszug aus der Liste:

* Im Rimavex Masern-Impfstoff fanden wir verschiedene Hühner-Viren.

* In Polio-Impfstoff fanden wir Acanthamöben, die man als 'Gehirnfresser' bezeichnet.

* Den Zytomegalovirus vom Affen ebenfalls in Polio-Impfstoff.

* Das Foamy-Virus vom Affen im Rotavirus-Impfstoff.

* Vogelkrebs-Viren im MMR-Impfstoff.

* Verschiedene Mikroorganismen im Anthrax-Impfstoff.

* Ich fand potentiell gefährliche Enzym-Hemmstoffe in einigen Impfstoffen.

* Enten-, Hunde- und Kaninchen-Viren im Rubella-Impfstoff.

* Den ALV im Grippe-Impfstoff.

* Pestiviren im MMR-Impfstoff.


F: Lassen Sie mich das gerade heraus formulieren: All diese Fremdstoffe gehören nicht in den Impfstoff.
A: So ist es. Und wenn Sie versuchen auszurechnen, welchen Schaden all diese Stoffe anrichten können, nun, wir wissen es nicht wirklich, weil keine Tests durchgeführt wurden, oder nur wenige. Es ist ein Roulettespiel. Sie versuchen Ihr Glück. Viele Leute wissen darüber hinaus nicht, dass einige Polio-Impfstoffe, der Adenovirus-Impfstoff, Röteln-, Hepatitis A- und Masern-Impfstoffe mit Hilfe von menschlichem Föten-Gewebe hergestellt wurden, das aus Schwangerschafts-Abbrüchen stammt. Die Bruchstücke von Bakterien sowie Polio-Viren, die ich von Zeit zu Zeit in diesen Impfstoffen fand, könnten von dem Föten-Gewebe herrühren. Wenn Sie nach Verunreinigungen in Impfstoffen suchen, dann können Sie auf verwirrendes Material treffen. Sie wissen, es sollte nicht da sein, aber Sie wissen nicht genau, was Sie da eigentlich vor sich haben. Wie ich glaube, habe ich etwa ein kleines Bruchstück eines menschlichen Haares gefunden, sogar menschlichen Schleim. Ich habe etwas gefunden, was man nur als 'fremdes Protein' bezeichnen kann. Das könnte nahezu alles bedeuten; es könnte das Protein eines Virus bedeuten.

F: Alarmglocken klingeln überall.
A: Was meinen Sie, wie ich mich gefühlt habe? Zur Erinnerung, dieses Material wird ja direkt ins Blut verabreicht - an der regelmässig vorhandenen Abwehr des Immunsystems vorbei.

F: Wie wurden Ihre Entdeckungen denn aufgenommen?
A: Im wesentlichen war es "Keine Aufregung, da kann man nichts machen". Bei der Herstellung von Impfstoffen verwenden Sie tierisches Gewebe, wohin diese Art Verunreinigung verschwindet. Und dabei erwähne ich noch nicht einmal die Standard-Chemikalien wie Formaldehyd, Quecksilber und Aluminium, die dem Impfstoff mit Absicht beigegeben werden (zur Konservierung).
............Und ich spreche dabei nur über biologische Verunreinigungen. Wer weiss, wie viele Andere es noch gibt. Andere, die wir nicht finden, weil wir nicht auf die Idee kommen, danach zu suchen. Wenn zum Beispiel Vogelgewebe für die Herstellung eines Impfstoffs verwendet wird, wie viele möglichen Keime können sich darin befinden? Wir haben keine Ahnung. Wir haben weder Ahnung, welche es wohl sind, noch irgendeine Ahnung, welche Auswirkungen sie auf den Menschen haben könnten. Falsche Hypothesen über die Sicherheit von Impfstoffen.

F: Und neben der Sauberkeits-Geschichte?
A: Man handelt unter der grundsätzlich unrichtigen Voraussetzung im Hinblick auf Impfstoffe: Dass sie nämlich auf komplizierte Weise das Immunsystem dazu anregen, die Bedingungen für eine Immunität gegenüber Krankheiten zu schaffen. Das ist schlecht, denn so funktioniert das nicht. Ein Impfstoff soll Antikörper 'entwickeln', die - mittelbar - Schutz gegen die jeweilige Krankheit versprechen. Tatsächlich jedoch ist das Immunsystem viel grösser und umfassender als Antikörper und die ihnen verwandten 'Killer-Zellen'.

F: Das Immunsystem ist...?
A: Der gesamte Körper, in Wirklichkeit. Und der Geist. Alles ist Immunsystem, könnte man sagen. Aus diesem Grund findet man selbst im Zentrum einer Epidemie Personen, die gesund bleiben.

F: Also ist der allgemeine Gesundheitszustand wichtig.
A: Mehr als das. Lebenswichtig.

F: Auf welche Weise werden denn Impfstatistiken verfälscht präsentiert?
A: Da gibt es viele Möglichkeiten. Nehmen wir an, dass z.B. 25 Personen, die eine Hepatitis B - Impfung erhalten haben, an Hepatitis B erkranken. Nun, Hep B ist eine Leberschädigung. Die können Sie aber auf vielfältige Art bezeichnen. Sie können die Diagnose entsprechend ändern. Damit haben Sie dann die Grundursache des Problems verheimlicht.

F: Und das findet statt?
A: Ständig. Das geht auch nicht anders, wenn die Ärzte automatisch davon ausgehen, dass Leute, die geimpft werden, nicht an den Krankheiten leiden können, vor denen sie die Impfung angeblich schützt. Und genau davon gehen die Ärzte aus. Es ist ein Zirkelschluss, ein geschlossenes System. Da ist kein Fehler erlaubt, nicht einmal die Möglichkeit eines Fehlers. Wenn eine Person, die eine Impfung gegen Hepatitis erhält, dann Hepatitis oder eine andere Krankheit bekommt, so lautet die selbstverständliche Hypothese, dass der Impfstoff jedenfalls nichts damit zu tun hat.

F: Während der Jahre, in denen Sie im Impfgeschäft tätig waren, wie viele Ärzte sind Ihnen da begegnet, die zugaben, dass es Probleme mit Impfstoffen gibt?
A: Keiner. Ein paar gab es [Forscher, deren Unternehmen Medikamente herstellten], die sich auf privater Ebene fragten, was sie da eigentlich taten. Aber niemals in der Öffentlichkeit, sogar nur innerhalb ihrer Betriebe nicht.

F: Was war für Sie der Wendepunkt?
A: Ich hatte einen Freund, dessen Kind nach einer DPT-Impfung gestorben ist.

F: Und Sie forschten nach?
A: Ja, informativ. Ich fand heraus, dass dieses Kind vor der Impfung kerngesund war. Für seinen Tod gab es keinen Grund, ausser der Impfung. Natürlich wollte ich glauben, dass das Kind vielleicht eine schlechte Spritze aus einem schlechten Posten bekommen hatte. Bei näherer Betrachtung stellte ich jedoch fest, dass das in diesem Fall nicht zutraf. So wurde ich in einen Sog des Zweifels gezogen, der sich im Lauf der Zeit weiter verstärkte. Ich setzte meine Untersuchungen fort. Ich fand heraus, dass - im Gegensatz zu meiner Überzeugung - Impfstoffe nicht auf wissenschaftliche Art geprüft werden.

F: Was meinen Sie damit?
A: Es gibt zum Beispiel keine ordentlichen Langzeit-Studien für irgendeinen Impfstoff im Hinblick auf eine bestimmte Kontrollgruppe. Ein Teil dessen, was ich meine, ist daher, dass es keine korrekten und tiefergehenden Folgeuntersuchungen gibt unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Impfstoffe - im Lauf der Zeit - verschiedene Symptome und ernsthafte Probleme hervorrufen können; und zwar ausserhalb des Bereichs derjenigen Krankheit, gegen die geimpft wurde. Wiederum gilt nur die Hypothese, dass Impfstoffe keine Probleme verursachen. Warum also prüfen? Darüber hinaus ist man einhellig der Meinung, dass - gegebenenfalls ungünstige - Reaktionen auf die Impfung nur sehr bald nach deren Verabreichung auftreten. Das macht aber keinen Sinn.

F: Warum nicht?
A: Weil der Impfstoff im Körper offensichtlich für eine lange Zeit Aktivität entwickelt, nachdem er verabreicht wurde. Eine Reaktion kann stufenweise erfolgen; eine Verschlech-terung kann stufenweise erfolgen. Nach und nach können neurologische Probleme auftreten. Das tun sie unter verschiedensten Bedingungen, sogar konventionellen Analysen entsprechend. Warum also sollte das nicht auch der Fall sein bei Impfstoffen? Wenn eine chemische Vergiftung abgestuft auftreten kann, warum sollte das nicht der Fall sein bei einem Impfstoff, der Quecksilber enthält?

F: Und das haben Sie entdeckt?
A: Ja. Die meiste Zeit arbeiten Sie mit Wechselbeziehungen. Die sind nicht perfekt. Aber wenn Sie 500 Eltern haben, deren Kinder im Verlauf eines Zeitraums von einem Jahr nach der Impfung an neurologischen Schäden litten, sollte das ausreichend sein, eine strenge Untersuchung auszu-lösen.

F: Und, war es ausreichend?
A: Nein. Niemals. Damit verbindet sich eine weitere Aussage unmittelbar.

F: Die wäre...?
A: Die für die Untersuchungen zuständigen Leute sind nicht wirklich an den Fakten interessiert. Sie unterstellen die Sicherheit von Impfstoffen. Sofern sie also überhaupt unter-suchen, endet das regelmässig mit einer Entlastung der Impfstoffe. Sie sagen "Dieser Impfstoff ist sicher". Doch worauf stützen sie ihr Urteil? Auf Definitionen und Ideen, die eine Aburteilung des Impfstoffs automatisch ausschliessen.

F: Es gibt eine Anzahl von Fällen, wo eine Impf-Kampagne fehlgeschlagen ist, wo also Leute die Krankheit bekamen, gegen die sie geimpft wurden.
A: Ja, da haben wir viele Beispiele. Die daraus resultierende Erkenntnis wird jedoch ignoriert, sie findet keinerlei Berücksichtigung. Die Experten sagen, wenn sie überhaupt etwas sagen, es handle sich um einen Einzelfall, aber insgesamt hätte sich gezeigt, dass Impfstoffe sicher wären. Wenn Sie aber all die Impfaktionen zusammenzählen, bei denen Schäden und Krankheiten auftraten, so erkennen Sie, dass das keine Einzelfälle sind.

Konkurrierende Interessen
F: Haben Sie das, worüber wir hier reden, jemals mit Ihren Kollegen besprochen, als Sie noch im Impfgeschäft tätig waren?
A: Ja, das habe ich gemacht.

F: Was geschah?
A: Einige Male riet man mir, den Mund zu halten. Man machte mir klar, wieder zurück an die Arbeit zu gehen und meine Zweifel zu vergessen. Hier und da begegnete mir Angst. Kollegen versuchten mich zu meiden. Sie dachten wohl, allein durch meine Gesellschaft schuldig zu werden. Alles in allem habe ich mich daher zurückgehalten. Ich stellte sicher, mir nicht selbst Probleme zu bereiten.

F: Wenn Impfungen eigentlich schädlich sind, warum werden sie dann verabreicht?
A: Zuallererst: Es gibt kein 'Wenn'. Sie schädigen. Es wird eine schwierigere Frage, zu entscheiden, ob sie Leute schädigen, die nur keine Schäden zu zeigen scheinen. Dann geht es um die Art von Forschung, die getan werden müsste, aber nicht getan wird. Forscher sollten Untersuchungen durchführen, um so eine Art Karte zu erstellen, oder ein Flussdiagramm, das genau zeigt, was die Impfstoffe im Körper tun vom Zeitpunkt ihres Eintritts. Das ist nicht geschehen. Zu der Frage, warum sie verabreicht werden, da könnten wir hier zwei Tage sitzen und die Gründe diskutieren. Wie Sie schon oft sagten, haben die Leute in den unterschiedlichen Schichten des Systems ihre eigenen Motive: Geld, Angst, einen Job zu verlieren, das Verlangen, Pluspunkte zu gewinnen, Ansehen, Ehrungen, Beförderung, fehlgeleiteter Idealismus, gedanken-loses Verhalten usw..

F: Die Aufregung über die Hepatitis B - Impfung scheint eine gute Möglichkeit zu sein.
A: Ja, das denke ich auch. Zu behaupten, dass Babies diese Impfung unbedingt brauchen und im nächsten Atemzug einzugestehen, dass man Hepatitis B durch sexuelle Kontakte oder gebrauchte Nadeln bekäme, ist eine lächerliche Nebeneinanderstellung. Medizinische Autoritäten versuchen sich bedeckt zu halten, indem sie sagen, dass jedes Jahr etwa 20’000 Kinder in den Vereinigten Staaten Hepatitis B bekämen, aus 'unbekannten Gründen', und deshalb jedes Baby die Impfung bräuchte. Ich bestreite dieses 20’000-Modell und die „sogenannten Studien“ zu seiner Absicherung.

F: Andrew Wakefield, der britische Arzt, der die Verbindung zwischen der MMR-Impfung und Autismus aufgedeckt hat, wurde gerade aus seiner Anstellung in einem Londoner Krankenhaus entlassen.
A: Ja, Wakefield hat da eine grossartige Leistung vollbracht. Seine Wechselbeziehungen zwischen der Impfung und Autismus sind betäubend....

F: Ich weiss, dass ein Prominenter aus Hollywood, wenn er öffentlich erklärt, sich nicht impfen zu lassen, beruflichen Selbstmord begeht.
A: Hollywood ist sehr stark mit dem Medizinkartell verknüpft. Dafür gibt es verschiedene Gründe, aber einer davon ist einfach, dass ein berühmter Schauspieler grosse Aufmerksamkeit auf sich zieht, wenn er etwas sagt. In 1992 war ich bei Ihrer Demonstration gegen die FDA in Los Angeles anwesend. Ein oder zwei Schauspieler äusserten sich gegen die FDA. Seitdem hätten Sie jedoch Probleme, irgendeinen Schauspieler zu finden, der sich erneut gegen das Medizinkartell gewendet hätte.
......
F: Wie sieht es eigentlich aus mit der vereinten Zerstörungskraft einer Anzahl von Impfstoffen, die den kleinen Kindern in diesen Tagen verabreicht werden?
A: Es ist eine Travestie und ein Verbrechen. Es existieren keine ernsthaften Studien, die sich gründlich damit beschäftigt hätten. Doch wiederum haben wir die Hypothese, Impfstoffe wären ungefährlich, weshalb jede beliebige Zahl an Impfungen als genauso ungefährlich gilt. Doch die Wahrheit ist: Impfstoffe sind nicht ungefährlich. Aus diesem Grund erhöht sich die Wahrscheinlich-keit von Schäden, wenn viele Impfungen in kurzer Zeit verabreicht werden.

F: Danach kommt dann die Jahreszeit Herbstgrippe.
A: Oh ja. Als ob diese Keime nur im Herbst von Asien in die USA schwebten. Und die Öffentlichkeit schluckt diese Annahme. Im April ist es eine schlimme Erkältung, im Oktober die Grippe.

F: Bedauern Sie eigentlich, in all diesen Jahren auf dem Fachgebiet Impfstoffe tätig gewesen zu sein?
A: Ja. Doch nach diesem Interview etwas weniger. Und ich arbeite ja noch in anderer Hinsicht. Ich versorge bestimmte Leute mit Informationen, Leute, von denen ich glaube, dass sie diese Informationen richtig verwerten.

Beweislast und die Notwendigkeit von Studien über Impfstoff-Sicherheit

F: Was ist eine wichtige Sache, die von der Öffentlichkeit verstanden werden soll?
A: Dass die Beweislast bei der Festlegung von Sicherheit und Nutzen der Impfstoffe bei Denen liegt, die sie herstellen, und bei Denen, die sie für den öffentlichen Gebrauch zulassen. Genau das. Die Beweislast liegt nicht bei Ihnen oder mir. Und um diesen Beweis zu führen, braucht man gut konzipierte Langzeitstudien. Ausgedehnte Nachuntersuchungen sind notwendig. Sie müssen mit Müttern reden und aufmerksam zuhören, was die über ihre Kinder erzählen und wie es diesen nach der Impfung geht. Sie brauchen all diese Dinge - Dinge, die einfach nicht getan werden.

F: Dinge, die nicht getan werden.
A: Genau.

F: Um jegliche Verwirrung zu vermeiden, würden Sie freundlicherweise noch einmal Rückschau halten auf Krankheitsprobleme, die Impfstoffe verursachen können - um welche Krankheiten es geht, wie das passiert...
A: Nun, grundsätzlich reden wir ja über zwei potentielle, gesundheitsgefährdende Folgen.

* Die Eine, die Person bekommt die Krankheit durch den Impfstoff. Sie bekommt eben die Krankheit, vor der sie zu schützen der Impfstoff entwickelt wurde, weil er irgendeine Variante der Krankheit enthält, für den Anfang.

* Oder zum zweiten, sie bekommt diese Krankheit nicht, aber zu irgendeinem späteren Zeit-punkt - sei es plötzlich oder allmählich - entwickelt sie eine andere körperliche Verfassung, für die der Impfstoff verantwortlich ist. Es könnte Autismus entstehen - oder was man so nennt, - es könnte auch etwas Anderes sein, wie etwa Meningitis.
Die Person könnte ihre geistigen Fähigkeiten verlieren.

F: Gibt es eine Möglichkeit, die verhältnismässige Häufigkeit dieser verschiedenen Folgen mitein-ander zu vergleichen?
A: Nein. Verfolgung und Nachuntersuchungen sind völlig unzureichend. Wir können nur schätzen. Ausgehend von einer Gesamtheit von hunderttausend Kindern, denen der Masern-Impfstoff verabreicht wird, wenn Sie mich da fragen, wie viele der Kinder die Masern bekommen, oder wie viele dann anderen, durch den Impfstoff verursachten Problemen ausgesetzt sind: Es gibt keine zuverlässige Antwort. Das ist es ja, was ich sage.

Impfstoffe sind Aberglaube. Und Aberglaube liefert Ihnen keine Fakten, mit denen Sie arbeiten können. Sie bekommen nur Geschichten, die dazu dienen, dem Aberglauben weiteren Nachdruck zu verschaffen. Aber wir können uns aus vielen Impfkampagnen eine eigene Story zusammen-setzen, die einige sehr beunruhigende Dinge zum Vorschein bringt:

* Leute wurden an ihrer Gesundheit geschädigt.

* Dieser Schaden ist real, und

* er kann schwerwiegend sein;

* er kann den Tod bedeuten.

* Der Gesundheitsschaden ist nicht auf ein paar Fälle beschränkt, wie man uns glauben machen wollte.


In den Vereinigten Staaten gibt es Gruppen von Müttern, die aussagen über Autismus und Impfstoffe der Kindheit. Sie treten hervor und stehen auf bei Versammlungen. Sie versuchen notwendiger-weise die Lücke zu schliessen, die geschaffen wurde von Forschern und Ärzten, die dem Ganzen einfach den Rücken zuwenden.

F: Lassen Sie mich einmal folgendes fragen: Wenn Sie ein Kind nähmen in, sagen wir, Boston, und Sie zögen dieses mit gesunder Ernährung auf, es würde Sport treiben und von seinen Eltern geliebt werden, es würde keine Masernimpfung erhalten: Wie wäre dann sein Gesundheitszustand verglichen mit dem eines Durchschnittskindes in Boston, das sich schlecht ernährt, am Tag fünf Stunden vor dem Fernseher sitzt und die Masernimpfung bekommt?
A: Natürlich sind hier viele Faktoren massgebend, aber ich würde auf den besseren Zustand des ersten Kindes wetten. Wenn es Masern bekommt, etwa mit neun Jahren, so besteht die Aussicht auf einen leichteren Verlauf als beim zweiten Kind. Ich würde jederzeit auf das erste Kind wetten.

F: Wie lange haben Sie mit Impfstoffen gearbeitet?
A: Eine lange Zeit. Länger als zehn Jahre.

F: Wenn Sie jetzt zurückblicken, finden Sie einen guten Grund für die Auffassung, Impfstoffe wären erfolgreich?
A: Nein, keinen. Hätte ich jetzt ein Kind, dann wäre das Letzte, was ich erlauben würde, eine Impfung. Ich würde den Staat verlassen, wenn man mich dazu zwän-ge. Ich würde den Familiennamen wechseln. Ich würde verschwinden. Mit meiner Familie. Natürlich muss es nicht unbedingt dazu kommen. Es gibt Wege, das Sy-stem geschmeidig zu umgehen, wenn Sie wissen, was zu tun ist. Sie können sich in jedem Staat freistellen lassen, aus religiösen und/oder philosophischen Grün-den. Aber wenn es wirklich hart auf hart käme, würde ich den Staat verlassen.


F: Und dennoch gibt es überall Kinder, die geimpft werden und gesund zu sein scheinen.
A: Das hier bedeutsame Wort ist 'scheinen'. Was ist mit all den Kindern, die sich nicht auf ihre Aufgaben konzentrieren können? Was ist mit den Kindern, die von Zeit zu Zeit durchdrehen? Was ist mit den Kindern, die nicht völlig im Besitz all ihrer geistigen Fähigkeiten sind? Ich weiss, da kann es viele Gründe geben - Impfstoffe sind einer davon. Ich würde es nicht riskieren. Ich sehe keinen Anlass, es zu riskieren. Und offen gesagt, sehe ich keinen Grund, der Regierung zu erlauben, hierbei das letzte Wort zu haben. Nach meiner Erfahrung ist staatlich verordnete Medizin häufig ein Widerspruch in sich; Sie bekommen das Eine oder das Andere, aber nicht Beides.

F: Damit kommen wir jetzt zu den fairen Voraussetzungen.
A: Jawohl. Erlauben wir also denen, die Impfstoffe wollen, sie zu nehmen. Erlauben wir den Andersdenkenden, sie abzulehnen. Aber ich sagte bereits vorhin, es kann keine fairen Voraus-setzungen geben, wenn ringsherum lauter Lügen ausgestreut werden. Und soweit es kleine Kinder betrifft, so sind es die Eltern, die alles entscheiden. Diese Eltern brauchen ein gerütteltes Mass an Wahrheit. Was ist mit dem Kind, über das ich gesprochen habe, das an einer DPT-Impfung gestorben ist? Nach welchen Informationen haben seine Eltern gehandelt? Ich sage Ihnen, es war eine grosse Belastung. Es waren keine ehrlichen Informationen.

F: Leute aus den medizinischen PR-Abteilungen - gemeinsam mit der Presse - erschrecken Eltern zu Tode, mit düsteren Szenarios über das, was geschehen wird, wenn die Kinder ihre Spritze nicht bekommen.
A: Sie tun so, als wäre es ein Verbrechen, die Impfung abzulehnen. Sie stellen es auf eine Stufe mit schlechter elterlicher Fürsorge. Dagegen wehrt man sich nur mit besseren Informationen. Es ist immer eine Herausforderung, gegen die Obrigkeit aufzumucken. Und nur Sie können entscheiden, ob Sie das tun wollen. Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, sich darüber klar zu werden. Das Medizinkartell mag diese Wette. Und setzt darauf, dass die Angst gewinnt.

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Hervorhebungen und Neuformatierung durch Thyl Steinermann.

Original-Interviewtext in Englisch: www.vaclib.org/basic/manu.htm


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Pressemitteilung

„Schweinegrippe"- Impfstoff ist für Patienten mit chronischen Multisystemerkrank-ungen ungeeignet. Pandemrix® stellt wegen fehlender Sicherheitsnachweise ein erhebliches Gesundheitsrisiko bei Massenimpfungen dar. Wegen der Haftungsfrei-stellung des Herstellers durch die Bundesregierung liegt das Risiko von Nebenwirk-ungen und/oder bleibenden Schäden durch den Impfstoff letztlich beim Patienten.


Der Deutsche Berufsverband der Umweltmediziner DBU hat trotz der in den Medien von Seiten der Regierung, des Paul-Ehrlich-Instituts wie des Herstellers geäusserten Unbedenklichkeitsbeteuer-ungen ernsthafte Bedenken gegen den von der Bundesregierung als einzigem für die breite Mas-senimpfung gegen die „neue Grippe“ zur Verfügung gestellten Pandemieimpfstoffes „Pandemrix®“ der Fa. GlaxoSmithKline (gsk).

Der DBU diskutiert an dieser Stelle weder den medizinischen Nutzen von Impfmaßnahmen im Allgemeinen, noch die Notwendigkeit solcher Maßnahmen im bisher eher milden Verlauf der "Schweinegrippe-Pandemie".

Unsere Kritik richtet sich allein gegen die Pandemievaccine Pandemrix®.

* Es bestehen erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffes: In der Zulassungsphase wurde ein Impfstoff mit einem um 40% höheren Anteil an Virusantigen (5,25 µg) als die jetzt ausgelieferte Vaccine (3,75 µg) getestet. Es besteht noch kein eindeutiger Konsens ob die Impfung einmalig oder zweimalig pro Saison erfolgen soll!!!

* Es bestehen erhebliche Zweifel an der Unbedenklichkeit des adjuvantierten Wirkverstärkers, da dieser erstmals verwendet wird. Der Impfstoff enthält 27,4 mg AS03, eine Emulsion aus Polysorbat, Squalen (sehr problematisch! tst) und Tocopherol. Ausreichende Studien dazu fehlen, da in der Erprobungsphase als Surrogatkriterium lediglich der Aufbau von Antikörper-titern bestimmt wurde und nicht etwaige Nebenwirkungen.

* Hersteller wie amtliche Stellen verschweigen, dass Squalen im Gegensatz zur oralen Auf-nahme (Squalen ist u.a. als Naturstoff z.B. in Olivenöl enthalten) bei subkutaner oder intra-muskulärer Anwendung ein proinflammatorisches immunaktivierendes Immunogen ist.

* Autoimmunkrankheiten können damit provoziert, bereits bestehende aktiviert werden. Squalen wird mit der Entstehung eines Guillan-Barré-Syndroms (GBS) in Zusammenhang gebracht und gilt heute als der Auslöser des Golf-Krieg-Syndroms (GWS). In Tierversuchen hat Squalen das Krankheitsbild einer rheumatoiden Arthritis ausgelöst.

* Squalen aus Nahrungsquellen wird im Organismus v.a. in Membranen eingebaut. Eine impfbedingte Bildung von Squalenantikörpern löst an den Membranen chronische Entzünd-ungen aus, die Erkrankungen wie GWS, aber auch degenerative Nervenerkrankungen wie MS, ALS, CIDP und GBS erklären.

* Die Auslieferung des Impfstoffes in Mehrfachdosenampullen ist obsolet. In Einzeldosen-ampullen wären Quecksilber-haltige Konservierungsstoffe wie das Pandemrix® enthaltene Thiomersal überflüssig. Auch Quecksilber löst erwiesenermaßen Autoimmunkrankheiten aus.

* Da der Impfstoff weder an Kleinkindern noch an Schwangeren erprobt wurde (Einspruch der Ethikkommission), stellt die Forderung, gerade diese besonders gefährdete Bevölkerungs-gruppe in der ersten Impfphase bevorzugt zu impfen, einen unzulässigen Feldversuch dar.

* Für Umweltpatienten und Immunsupprimierte (z.B. AIDS) stellt der Impfstoff ein höheres Risiko als die Schweinegrippe selbst dar.

* Der Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) ist laut Vertrag mit der BRD weitgehend von der Haftung freigestellt. Im Falle eines Impfschadens wird der betroffene Impfling statt gegen GSK gegen die Regierung und somit gegen den deutschen Staat klagen müssen, ein im Regelfall aussichtsloses Unterfangen.

* Um nicht selbst in die Haftungsfalle zu geraten, muss der die Impfung durchführende Arzt den Patienten über alle Risiken der Impfung und des Impfstoffes sorgfältig aufklären. Es empfiehlt sich, diese Aufklärung im Beisein einer Helferin durchzuführen und mit einer Unterschrift vom Impfling bestätigen zu lassen. Die Aufklärung sollte auch die haftungs-rechtlichen Besonderheiten umfassen. Auch der Hinweis darauf, dass andere, risikoärmere Impfstoffe in Europa existieren, diese aber wegen einer Fehlentscheidung der Bundesregier-ung für die deutsche Bevölkerung zur Zeit nicht zur Verfügung stehen, sollte in diesem Aufklärungsgespräch nicht fehlen.

Wegen den vorgenannten Gründen gibt der Vorstand des Deutschen Berufsverban-des der Umweltmediziner folgende Empfehlung heraus: "Aus allgemeinmedi-zinischen und umweltmedizinischen Überlegungen heraus rät der DBU dringend von der Durchführung einer Impfung mit Pandemrix® ab!"

Gez. Dr.med. Hans-Peter Donate (Deutscher Berufsverband der Umwelt-mediziner, DBU );
DE-12247 Berlin, Siemensstraße 26a; Tel./ Fax: 030 7715484 E-Mail: dbu(at)dbu-online.de Internet: www.dbu-online.de

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BeitragVerfasst am: 27.02.2013 21:49    Titel: Re: Impfstoffe Antworten mit Zitat

Miriam hat Folgendes geschrieben:

Zu Kaninchenimpfungen habe ich diese Info gefunden:
http://www.idt-biologika.de/get.php?f=ab0d6712ee2326a9f990d74c13ad3ad5.pdf&m=download


Eigentlich wollte ich diesen Link einfügen, der doch etwas interessanter ist, als die Werbung eines Impfstoffherstellers Wink http://www.hauskaninchen.com/Seiten/Gesundheit/Impfung.html
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Murx Pickwick
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BeitragVerfasst am: 28.02.2013 00:11    Titel: Re: Impfstoffe Antworten mit Zitat

Das Interview ist sehr beunruhigend ...
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Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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davX
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BeitragVerfasst am: 28.02.2013 10:08    Titel: Re: Impfstoffe Antworten mit Zitat

Murx Pickwick hat Folgendes geschrieben:
Das Interview ist sehr beunruhigend ...

In der Tat. Da stellt sich die Frage, kommt man an diese kritischen Studien heran?
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Miriam
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BeitragVerfasst am: 14.03.2013 00:32    Titel: Re: Impfstoffe Antworten mit Zitat

davX hat Folgendes geschrieben:
Murx Pickwick hat Folgendes geschrieben:
Das Interview ist sehr beunruhigend ...

In der Tat. Da stellt sich die Frage, kommt man an diese kritischen Studien heran?


Das Interview ist eigentlich nur die Bestätigung der Infos, die gegen Impfungen sprechen.

Speziell auf Tiere bezogen, hat sich hier jemand die Mühe gemacht: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-impfung-von-haustieren.html?fb_action_ids=304730109647402&fb_action_types=og.likes&fb_source=timeline_og&action_object_map={%22304730109647402%22%3A10150166824142692}&action_type_map={%22304730109647402%22%3A%22og.likes%22}&action_ref_map=

Interessante Literatur ist diese z.B.
http://www.narayana-verlag.de/Impfen-bis-der-Arzt-kommt/Klaus-Hartmann/b13113
http://www.narayana-verlag.de/Impfen-Das-Geschaeft-mit-der-Angst/Gerhard-Buchwald/b4654

Oder allgemein hier http://www.narayana-verlag.de/advanced_search_result.php?search_area=all&keywords=impfen&queryFromSuggest=false&suchen=Suche

Der Narayana-Verlag bietet vor Allem Bücher an, die sich an naturheilkundliche Therapien lehnen, deshalb findet man hier eher die kritischen und ein paar neutrale Werke.

Ein interessantes Skript fand ich letztens zufällig im Netz: http://webseiten.dns4biz.org:8086/diana/PDF/Korrupte_Medizin_Beh%C3%B6rden.pdf
Es geht hier allgemein um verschiedene Krankheiten, Behandlungen und Impfungen, was uns erzählt wird und was dahinter steckt.
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Schlappohr
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Anmeldungsdatum: 15.02.2013
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 14.03.2013 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ich frage mich immer, warum Menschen grundimmunisiert werden und dann nur noch ganz selten eine Auffrischung brauchen und Kaninchen 2 mal im Jahr geimpft werden müssen. Worin liegt der Unterschied in den Impfstoffen? Oder liegt der Unterschied im schnelleren Stoffwechsel von Kaninchen?

Die von der Not-Station, von der ich meine Kaninchen habe, impft ihre Tiere nicht. Einmal aus dem Grund, weil die Kaninchen bei ihr meist in einem nicht so guten Zustant ankommen und man manche Krankheiten nicht sofort entdeckt und zum Anderen, weil sie schon ein Kaninchen an Myxo durch eine Impfung verloren hat. Sie überlässt dem Halter die Imfentscheidung.

Lea werde ich Grundimmunisieren lassen, nur bei Alfred bin ich mir unsicher. Er wurde vor einem Jahr das letzte mal geimpft. Wie lange hält diese Impfung?
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 14.03.2013 13:51    Titel: Re: Impfstoffe Antworten mit Zitat

Noch vor 10 Jahren gab es für die Myxo-Impfung keine Grundimmunisierung, es gibt für mich keinen Hinweis, daß die Grundimmunisierung, die nun praktiziert wird, irgendeinen Vorteil bringt.
Das Prinzip des Impfstoffes hat sich nicht geändert seitdem.
Ein Großteil der Myxo-geimpften Kaninchen wird zu Viren-Ausscheidern, deshalb ist die Myxo-Impfung in der Schweiz nicht zugelassen. Das ist auch der Grund, weshalb es vor 10 Jahren noch hieß, entweder alle impfen, oder keinen.
Der Myxovirus gehört zu den Pockenviren, die dazu neigen, eine hohe Mutationsrate zu haben, zumindest ist das die Erklärung für die halbjährliche Impfung (gewesen).
Da es keine zuverlässigen Studien, Statistiken oder was auch immer zu dem Thema gibt, läßt sich das irgendwie weder wiederlegen, noch überprüfen. Ich weiß nur eines, die drei- bis viermalige Myxo-Impfung hat die Erkrankungsfälle vor allem in myxoarmen Gebieten deutlich ansteigen lassen! Was anderes ist es in den Myxogebieten selbst, hier wurde von Anfang an zwei- bis dreimal geimpft, wobei ich das Gefühl hab, das war zum Teil einfach auch Erfahrungswert bei den Rassekaninchenzüchtern.

Die RHD-Impfung kann auch erstmalig gegeben werden, wenn die ersten Krankheitsfälle auftreten, man rettet mit so einer Notimpfung immerhin die Hälfte des Bestandes im Schnitt. Die Impfung vorm Ausbruch schützt deutlich besser ... ich sehe jedoch keinen Unterschied, ob nun grundimmunisiert wird, oder nur einmal geimpft wird. RHD-Impfung verliert tatsächlich erfahrungsgemäß an Wirkung und muß aufgefrischt werden, um wirksam zu bleiben. Eventuell reicht es sogar aus, sich im Umfeld umzuhören und wenn in der Gegend die ersten RHD-Fälle auftauchen, nur dann zu impfen, ich weiß es nicht ... gibt ja keine zuverlässigen Statistiken, Studien oder was auch immer in der Richtung ...
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Schlappohr
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Anmeldungsdatum: 15.02.2013
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 14.03.2013 14:24    Titel: Re: Impfstoffe Antworten mit Zitat

Murx Pickwick hat Folgendes geschrieben:

man rettet mit so einer Notimpfung immerhin die Hälfte des Bestandes im Schnitt.

Ich finde den Außdruck "Bestand" immer sehr problematisch, weil das für mich immer nach Züchter klingt. 50% meines "Bestandes" würde dann bedeuten, dass entweder Lea oder Alfred stirbt. Super Aussichten!
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Murx Pickwick
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Anmeldungsdatum: 23.07.2005
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BeitragVerfasst am: 14.03.2013 15:15    Titel: Re: Impfstoffe Antworten mit Zitat

Man könnte es auch anders ausdrücken ... das Individuum stirbt mit 50% Wahrscheinlichkeit ...
Kommt aber aufs Gleiche raus, es heißt nichts andres, als das entweder Lea stirbt, oder Alfred, oder Beide oder Keiner ... reiner Zufall, wer stirbt und wer nicht ...

Ist immerhin noch besser, als wenn Beide mit hoher Wahrscheinlichkeit sterben, wie es ohne Impfung der Fall wäre.
Ist nunmal so, Krankheiten richten sich nicht nach menschliche Gefühlsduselei ...
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 24.07.2013 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Miriam,

das dürfte noch etwas Wasser auf Deine Mühle sein: Wink

http://de.sott.net/article/10469-Regierung-gibt-zu-Impfungen-verursachen-Autismus-und-schwere-korperliche-psychische-Schaden

Anm.: die Huffington Post scheint mir recht vertrauenswürdig: immerhin 1 Pulitzer-Preis...
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