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Lebensraum Wiese
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   Degupedia-Forum » Tierernährung und Pflanzen » Lebensraum Wiese Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
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atropa belladonna
Freak


Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 06.08.2010 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ich tippe auch auf Hahnenfuss.

Zitat:
der Hahnenfuss dagegen bildet seine typisch gelben Blüten und später gibts diese Stachelfrüchtchen.


Das hats beim Nelkenwurz auch Razz
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Brauner Bär & Familie
Süchtig


Anmeldungsdatum: 26.07.2010
Beiträge: 63

BeitragVerfasst am: 11.08.2010 17:33    Titel: Wiesenstrochenschnabel? Antworten mit Zitat

So, wie ich das Kraut auf den Klavierhocker gelegt habe, wächst es auch; also in Büscheln. Das Kraut blüht violett. Habe mir die Beschreibungen vom Wiesenstorchenschnabel angeschaut … Wuchshöhe, Blattgröße, Blütezeit passen, aber von Büscheln ist nicht die Rede. ich sage trotzdem mal: Wiesenstorchenschnäbel, natürlich v.a. die Jungpflanzen vor den Blüte, fressen meine Kaninchen gerne.

Danke für den Tipp!
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Brauner Bär & Familie
Süchtig


Anmeldungsdatum: 26.07.2010
Beiträge: 63

BeitragVerfasst am: 12.08.2010 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Habe nochmals die Vorlieben der Kaninchen auf verschiedene Kräuter bewusst beobachtet. Die Kaninchen hatten gestern anlässlich einer kleinen Rodungsaktion einen Riesenberg Blattwerk zur Verfügung und ich muss wegen der Wiesenstorchenschnäbel ganz klar sagen: Die Wiesenstorchenschnäbel werden von meinen nicht favorisiert, wenn anderes zur Auswahl steht.

Zuletzt bearbeitet von Brauner Bär & Familie am 20.04.2011 15:22, insgesamt einmal bearbeitet
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 12.08.2010 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Verena,

Wiesenbärenklau geistert als "giftig" durch die einschlägigen Foren. Very Happy
Auch Clinitox führt ihn als giftig. Aber wenn ich mich nicht täusche, haben die schon arg "nachgebessert". Jetzt steht dort nur noch Blabla...

Von unseren Tieren wird er ebenfalls gern gefressen. Ich war vor allem erstaunt, mit welcher Vorliebe Jungtiere die Blätter fressen. Alte, sehr feste Blätter werden dagegen eher gemieden.

Beinwell (Comfrey), welcher ja auch ziemlich stark behaart ist, wird von unseren Tieren (in frischem Zustand) dagegen überhaupt nicht gefressen. Also wird wohl am Bärenklau noch einiges mehr sein, was die Tiere mögen. Ich schaue mal, ob ich was in der Literatur finden kann.

freundliche Grüße,
Andreas

PS: Dein Kraut auf dem Hocker ist ziemlich sicher Wiesen-Storchschnabel (im Zusammenhang mit den von Dir erwähnten violetten Blüten)
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Wildkaninchen
Freak


Anmeldungsdatum: 29.09.2009
Beiträge: 371

BeitragVerfasst am: 12.08.2010 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Verena,

ich habe auch ein Kaninchen, das Wiesenbärenklau geradezu inhaliert. Noch beliebter ist zurzeit nur Vogelwicke und Wegwarte.

Einen Wiki-Artikel zum Wiesenbärenklau gibt es schon:
http://www.degupedia.de/wiki/index.php/Wiesenb%C3%A4renklau
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"Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf."
Theodor Fontane
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 13.08.2010 07:13    Titel: Re: Lebensraum Wiese Antworten mit Zitat

Die wirksamen Wurmkräuter sind alle nicht behaart, egal ob Wurmfarn, Rainfarn, Hundskamille oder was eben noch so als Entwurmungsmittel eingesetzt wurde oder von Wildtieren als Entwurmungsmittel genutzt wird ... es würde auch nicht funktionieren mit dem Klettverschluß im Nahrungsbrei. Darmwürmer haben eine recht robuste Hülle, wo solche Haare sich nicht einbohren können. Was hilft, sind einzig für Darmwürmer giftige Stoffe im Nahrungsbrei.

Zur Ektoparasitenbekämpfung werden oft Brennhaare, wie die der Brennessel, eingesetzt, oder eben auch der eingeschleppte Riesenbärenklau. Weiterhin wälzen und baden einige Wildtiere, wie Rehe oder Amseln, in Ameisenhügeln, um sich ordentlich mit der Ameisensäure einzuparfümieren. Die Ameisensäure und die Furanocumarine des Riesenbärenklau sind für Ektoparasiten unangenehm bis tödlich.
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Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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schweinsnase77
Freak


Anmeldungsdatum: 18.07.2010
Beiträge: 251

BeitragVerfasst am: 13.08.2010 07:34    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas hat Folgendes geschrieben:
Hallo Verena,

Wiesenbärenklau geistert als "giftig" durch die einschlägigen Foren. Very Happy
Auch Clinitox führt ihn als giftig. Aber wenn ich mich nicht täusche, haben die schon arg "nachgebessert". Jetzt steht dort nur noch Blabla...


Bis auf Botanikus.de ist Wiesenbärenklau glaub ich überall als giftig geführt. Einer der Gründe warum ich meine Meerschweine regelmäßig umbringen will (Ich haße Bretter vorm Kopf anderer Augenrollen )
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Brauner Bär & Familie
Süchtig


Anmeldungsdatum: 26.07.2010
Beiträge: 63

BeitragVerfasst am: 13.08.2010 12:01    Titel: Antworten mit Zitat

Sammelt de Bäre-Dolde!

Zuletzt bearbeitet von Brauner Bär & Familie am 20.04.2011 15:21, insgesamt einmal bearbeitet
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atropa belladonna
Freak


Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 13.08.2010 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

schweinsnase77 hat Folgendes geschrieben:

Bis auf Botanikus.de ist Wiesenbärenklau glaub ich überall als giftig geführt. Einer der Gründe warum ich meine Meerschweine regelmäßig umbringen will (Ich haße Bretter vorm Kopf anderer Augenrollen )


Abgesehen davon, dass ich es für weniger hilfreich halte, in fast jedem Beitrag auf die (mentale) Unzulänglichkeit anderer Leute hinzuweisen, bin ich immer noch der Meinung, dass es nicht verkehrt ist, mit einigen Pflanzen vorsichtig umzugehen. Vielleicht ist es auch interessant für Dich zu wissen, dass fast jede/r hier seine persönlichen Hemmschwellen beim Füttern z.T. weitaus weniger problematischer Pflanzen hat (wie z.B. Murx Pickwick füttert keine Nachtkerze, ich selber verfüttere keinen Rainfarn und tu mich schwer mit einigen Doldenblütern).

Wir hatten hier übrigens unlängst eine Diskussion im Hinblick auf Giftpflanzen bzw. deren Definition. Die sollte man mal gelesen haben.

edit davX: Die Diskussion über Giftpflanzen, Tierschutz und Forenkultur geht hier weiter: Diskussion Giftpflanzen, Foren, Tierschutz
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davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 17.08.2014 10:53    Titel: Re: Lebensraum Wiese Antworten mit Zitat

Ich will das Thema wieder mal hochholen... Wie sehen eure Pflückstellen aus? Einige sind ja mittlerweile umgezogen, ich ja auch.

Bei mir wars ein Umzug vom Land in die Stadt. Die Degus hab ich ja nicht mehr nur noch Meerschweine, aber deren Bedarf ist auch nicht kleiner als bei den Degus, eher im Gegenteil... Very Happy

"Wiese" 6
Wie man unschwer erkennen kann, man sieht die urbane Umgebung, viel Strasse, hohe Gebäue links auf dem Foto (dort wo die Kranen stehen... mittlerweile ist dort fast fertig gebaut) und rechts noch Überbleibsel vom ehemaligen Industriequartier (das nun langsam modernen Wohnsiedlungen weichen muss):


Wie man unschwer erkennen kann, wächst da einiges, dominant sind wilde Möhren, Spitzwegerich und Pippau:


Sehr häufig sind auch Löwenzahn, diverse Gräser und auch Klee. Die Schafgarbe hier wächst dagegen nur an gewissen Stellen in nennenswerten Mengen:


Ich hatte mal eine Liste gemacht, was auf diesem speziellen "Wiesenstück" so alles wächst. Es sind halt schon eher Kulturfolger-Arten, aber die Auswahl kann sich doch sehen lassen:

* Wilde Möhre (Daucus carota)
* Schafgarbe (Achillea millefolium)
* Wiesenflockenblume (Centaurea jacea)
* Pippau (Crepis sp.)
* Behaartes Knopfkraut (Galinsoga quadriradiata)
* Einjähriges Berufkraut (Erigeron annuus)
* Löwenzahn (Taraxacum officinalis)
* Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris)
* Weissklee (Trifolium repens)
* Rotklee (Trifolium pratense)
* Wiesen-Salbei (Salvia pratensis)
* Wilde Malve (Malva sylvestris)
* Spitzwegerich (Plantago lanceolata)
* Breitwegerich (Plantago major)
* Taube Trespe (Bromus sterilis)
* Raygras oder Lolch (Lolium spp.)
* Ampfer (Rumex spp.)
* unbekannte Kreuzblüten-Art

"Wiese" 7
Noch ein Wiesenstück in Dietikon, wenige Meter neben dem ersten:

Man sieht auch da unschwer der urbane Charakter. Wir befinden uns an einer Hauptstrasse im Wohnquartier, im Hintergrund eine Brücke welche über die Limmat führt, das ist der Fluss, der von Zürich her kommt und Dietikon durchfliesst. Dort an dem Ufer hat es natürlich weitere Pflückgründe. Was man jedoch nicht sieht, dass wenige Meter entfernt auf der linken Bildseite das Industriegebiet anfängt und weiter hinten kommen dann monströse Einkaufszentren à la Media Markt, Fressnapf & Co.

Schauen wir auch hier mal genauer hin, was so wächst... erstaunlich recht artenreich kommt dieser kleine Wiesenfleck rüber:

Natürlich sind es auch hier die üblichen Verdächtigen:

* Löwenzahn
* Pippau
* Rotklee
* Weissklee
* Diverse Gräser (u.a. Honiggras, Rispengras)
* Knöteriche (u.a. Pfirsichblättriger Knöterich, Vogelknöterich)
* Ackerwinde
* Brennnessel
* Gänsedistel
* Acker-Gauchheil
* Disteln
* Wicke
* Wiesenlabkraut
* Scharfer Hahnenfuss
* Gundermann
* Hirtentäschel

Interessant ist übrigens, dass teilweise je nach Grundstück, obwohl die häufig nur ein paar wenige Quadratmeter gross sind und oft nicht mal weit auseinander liegen, oft ganz unterschiedliche Pflanzengesellschaften wachsen. Beim Bahnhof gibt es ein Stück, das ist überwuchert von Berufkraut und das andere ist glaubs Goldrute (bin mir aber nicht sicher, weil es nicht blüht oder später als das Berufkraut) und das verdrängt die meisten anderen Pflanzen.
Ein anderes Grundstück hat viele Wicke, kleiner Wiesenknopf, Klee, Spitzwegerich, Löwenzahn, Gräser usw.
Wieder ein anderes hat Wermut oder Beifuss oder sowas ähnliches in grösseren Mengen und an wieder einer anderen Stelle wächst recht viel Luzerne. Ich habe wirklich den Eindruck, nach wenigen Schritten laufen, hab ich fast mehr Vielfalt als auf dem Land früher. Nur beim Gehölz finde ich, war es früher deutlich besser, man merkt einfach, dass in der Stadt mehr Arten genutzt werden, die weniger einen Futterwert als Nutz- und Schnaitelgehölz haben, halt eher Ziergehölz, das möglichst pflegeleicht sein soll und dazu gehört auch, dass es von Tieren nicht so angeknabbert wird.

PS: die Fotos sind aus der Wiki, ich habe sie hier abgelegt:
http://www.degupedia.de/wiki/index.php/Benutzer:DavX/Galerie#Stadtgr.C3.BCn
Da findet man auch weitere Fotos.

Jetzt bin ich aber gespannt auf eure Wiesenflächen Very Happy.
_________________
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Es preciso conocer el nombre de las plantas para que podamos salutarlas y ellas nos saluden a nosotros. GOETHE

Manche Menschen sind Steine und manche sind Otter.
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Wildkaninchen
Freak


Anmeldungsdatum: 29.09.2009
Beiträge: 371

BeitragVerfasst am: 22.08.2015 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

Möchte euch heute meine aktuelle Sammelroute vorstellen.

Wiese 8: Das Wellritztal
Dieser Park liegt sehr zentral in Wiesbaden. Er ist in verschiedene Sektionen unterteilt und soll die unterschiedlichen Vegetationsformen, die sich in diesem Park "tummeln" sichtbar machen. Das Wellritztal verläuft entlang des Wellritzbaches.



Wiese 8a:





Hier findet man:
Wiesenlieschgras
Honiggras
Löwenzahn
Stumpfblättriger Ampfer
Wiesenlabkraut
Scharfer Hahnenfuß
Weißklee
Rotklee
Wiesenbärenklau
Zaunwicke
Wiesenpippau
Giersch
Wiesenkerbel
Spitzwegerich
Breitwegerich
Große Brennnessel
Pastinake
Pyrenäenstorchschnabel
Hornklee
Ackerwinde
Wiesen-Schaumkraut
Bitteres Schaumkraut
Acker-Kratzdistel
Vogelknöterich

Wiese 8b:
Der Boden ist recht mager und sehr trocken, da die schützenden Bäume fehlen.







Hier findet man:
Honiggras
Weidelgras
Lieschgras
Rotklee
Weißklee
Gelber Steinklee
Wiesenmargerite
Kohldistel
Vogelwicke
Schmalblättrige Wicke
Wilde Möhre
Rainfarn
Zottigen Klappertopf
Wiesenbocksbart
Wiesen-Flockenblume
Kanadische Goldrute
Schmalblättriges Weidenröschen
Feldklee
Huflattich
Kanadisches Berufkraut
Breitblättrige Platterbse

Wiese 8c:





Hier findet man:
Drüsiges Springkraut
Schafgarbe
Große Brennnessel
Löwenzahn
Kleine Bibernelle
Wiesen-Flockenblume
Vogelknöterich
Stumpfblättriger Ampfer
Wiesenlabkraut
Wiesenstorchschnabel
Taubenkropf-Leimkraut
Gundermann
Wilde Möhre
Spitzwegerich
Breitwegerich
Rotklee

Wiese 8d:





Hier findet man:
Schilf
Löwenzahn
Schafgarbe
Stumpfblättriger Ampfer
Pastinake
Kompasslattich
Wiesen-Flockenblume


Die letzten beiden "Wiesen" gehören nicht mehr zum Wellritztal, liegen aber auf meiner Route.

Wiese 9:
Eine sehr bunte Ruderalfläche, mit dem ein oder anderem Schätzchen.





Hier findet man.
Beifuß
Löwenzahn
Franzosenkraut
Luzerne
Weißer Gänsefuß
Klatschmohn
Esparsette
Rauhaarige Wicke
Einjähriges Berufkraut
Kleiner Wiesenknopf
Johanniskraut
Nachtkerze
Wilde Möhre
Nelke
Kanadische Goldrute
Weiße Lichtnelke
Natternkopf
Ackerschachtelhalm
Kronwicke
Löwenmäulchen
Wegwarte
Kornblume

Wiese 10:
Grüner Randstreifen zwischen einer Straße und Kleingärtenanlagen.









Hier findet man:
Acker-Kratzdistel
Wilde Möhre
Schmalblättriges Kreuzkraut
Pastinake
Wiesenmargerite
Weiße Lichtnelke
Rainfarn
Kanadisches Berufkraut
Kanadische Goldrute
Wilde Rauke
Nachtkerze
Dost
Zitronenmelisse
Borretsch
Orangerotes Habichtskraut
Gewöhnlicher Erdrauch
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"Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf."
Theodor Fontane
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