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 Betreff des Beitrags: Außengehege bei Herzchins ?
BeitragVerfasst: 27.01.2012, 09:30 
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Breifallklatscher

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Beiträge: 204
Guten morgen zusammen,

mein Vater hat sich in die Chins verguckt. Jetzt soll eine unserer Hütten im Garten einen "Anbau" bekommen. Innen sollen etwa 2qm Stall, außen etwa 2-3 qm Auslauf sein. Übedacht natürlich. Über eine Klappe sollen sie rein und raus kommen.

Die Nutzung findet allerdings nur statt, solange ich auch da bin. Heißt, meist abend und am Wochenende einige Stunden bzw solange ich im Urlaub bin.

Kann ich diesen regelmäßigen Wechsel mit meinen herzkranken Chins denn überhaupt machen?
Worauf müssen wir beim Bau achten? (Marder-/ Katzensicher, Innenteil winddicht, ... )
Wie lange kann ich dieses Gehege im Jahr nutzen? Tagsüber im SOmmer ist es zu heiß, im Winter zu kalt. ODer spielt das keine große Rolle? Momentan haben sie zw 16-19 Grad in ihrem Zimmer.
Und die spannendste aller Fragen: Wie kriege ich sie wieder eingefangen? Besonders Martha ist ein Dickkopf. Wenn sie nicht will, dann will sie nicht.

Ich danke euch.
Liebe Grüße
Sonnenstrahl


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 Betreff des Beitrags: Re: Außengehege bei Herzchins ?
BeitragVerfasst: 27.01.2012, 11:36 
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Pyramidenspitze
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Beiträge: 5781
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Herzkranke Hunde werden auch Gassi geführt ... und es ist sogar gesünder für sie, wie nur noch in der Wohnung vor sich hinzugammeln ... warum soll das für Chins anders sein?

Gibt dennoch ein paar Dinge, die meiner Meinung nach zu beachten sind:
- Der Streß beim Einfangen sollte nicht zu groß sein.
- Bei starken Klimaschwankungen sind Herz- und Kreislaufpatienten mit am Schlimmsten betroffen - die Chins sollten dann also unter Beobachtung stehen, wenn ein starker Wetterumschwung ansteht (also vermutlich eher Wohnung)
- Bei heißem Wetter ist die kühlste Unterkunft zu wählen
- Sichtschutz wäre günstig, beispielsweise Büsche am Volierenzaun entlang

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 Betreff des Beitrags: Re: Außengehege bei Herzchins ?
BeitragVerfasst: 27.01.2012, 14:03 
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Moderatorin
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Beiträge: 2255
Schau mal hier, vielleicht hilft das etwas weiter: viewtopic.php?f=5&t=1655&hilit=utopie

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LG Janet

Man trägt für so lange Zeit eine Maske, dass man vergisst, wer man darunter eigentlich ist ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Außengehege bei Herzchins ?
BeitragVerfasst: 27.01.2012, 14:08 
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Team Helfer
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Beiträge: 199
Hej

Schön, dass die Chinis rauskönnen in Zukunft. :) bin shon auf Bilder gespannt. ;) Ich finde am besten helfen Rituale für stressfreies zurück gehen. Bei uns ists so: wenn ich den Auslauf beende gibt es neues Futter (die Chins haben immer Futter aber frisches/neues bevorzugen sie). Die Mäuse wissen inzwischen ganz genau an den Geräuschen etc., dass es nun Nachschub gibt und gehen somit alle freiwillig retour in den Käfig, das ist stressfrei für alle, da niemand rumgescheucht wird und alles ganz entspannt abläuft.

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Liebe Grüsse Conny und die Fellkugeln Claye, Kira, Mica, Nell, Shanyla & Shayla Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Außengehege bei Herzchins ?
BeitragVerfasst: 27.01.2012, 15:12 
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Beiträge: 6114
Solch eine Haltung wäre mein Traum, wobei ich gesunden Chins dauerhaft beides (innen und außen) zur Wahl bieten würde.
Vllt hilft auch das etwas, auch wenns nur um Außenfreilauf geht: http://chinchilla-scientia.de/index.php?id=519

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 Betreff des Beitrags: Re: Außengehege bei Herzchins ?
BeitragVerfasst: 27.01.2012, 18:01 
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Breifallklatscher

Registriert: 23.07.2011, 14:01
Beiträge: 204
*danke* ihr seid echt toll!

Damit können wir einiges anfangen :)

@Kaktus: Dauerhaft beides heißt, du würdest sie komplett draußen lassen? Sie haben ja eine Hütte und einen Außenbereich. Oder würdest du ihnen Von der Wohnung eine Möglichkeit schaffen, nach draußen zu kommen?

Es wird noch einiges an Arbeit erfodern, bis es soweit ist. Wir sind erst noch an der Grundplanung. ;) So was will gut durchdacht sein. Gerade weil 2 kampflustige Kater dort leben.

Oh, ihr wisst doch wie ich bin mit den Bildern *schäm*
Versprechen tu ich mal nichts, ok? Zur Not muss mal jemand zum Kaffe vorbeikommen, wenn er / sie grad eh auf der Durchreise ist. Wir sind ja nicht weit von der A81 weg .... ;)

Liebe grüße und vielen Dank

Sonnenstrahl


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 Betreff des Beitrags: Re: Außengehege bei Herzchins ?
BeitragVerfasst: 27.01.2012, 18:23 
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Beiträge: 6114
Ich würde ihnen ein Verbundsystem anbieten, sodass sie selber jederzeit wählen können, ob sie sich gerade drinnen oder draußen aufhalten wollen. Dann müssen der Außenbereich aber natürlich sehr gut abgesichert sein sowohl oben als auch unter der Erde, dass sich kein nangenehmer Gast oder das Chin selbst freibuddeln kann. Alles überdacht, dickes, nagesicheres und enges Draht, eingerichtet mit schönen Büschen, Tunneln, Steinchen etc.

Ich denke Chins werden schon rein gehen, wenns ihnen zu kalt, heiß oder windig ist... der Inneraum sollte dann Optimaltemperatur zum Zurückziehen bieten, bestenfalls 16-18 Grad (+/- 5).

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 Betreff des Beitrags: Re: Außengehege bei Herzchins ?
BeitragVerfasst: 27.01.2012, 19:17 
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Breifallklatscher

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Die Hütte selbst wird isoliert sein und die Klappe wird auch immer offen stehen - es sei denn es geht nach Hause. ;) So ist es jedenfalls geplant. Sie sollen sich ja zurückziehen können, wenn es ihnen zu warm / kalt /feucht wird. Die Überlegung ist, ob eine Art Katzenklappe ausreicht, oder ob es ganz offen und durchgängig ist. Hab ich nur wieder Angst wegen dem Wind und ob dann nicht die Außentemperatur zu sehr nach innen kann.

Geplant ist enger Hasendraht. Vermutlich in der Erde eingegraben. Wie tief da Sinn macht, überlegen wir noch. Wir haben nicht nur eine Marderfamilie im Garten leben. ... Darum sollen sie auch hauptsächlich nur da rein dürfen, wenn wir da sind.

Auch überlegen wir, ob doppelte Drahtbespannung Sinn macht. Also von innen und von außen.

Die Hütte wird zwar isoliert, aber nicht beheizt sein. Da mein Chinzimmer auch kaum beheizt ist, sind sie 16-19 Grad Dauertemperatur gewohnt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Außengehege bei Herzchins ?
BeitragVerfasst: 27.01.2012, 23:26 
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Pyramidenspitze
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Zum Isolieren empfiehlt es sich, kein Styropor zu verwenden ... selbst Stroh ist deutlich besser geeignet, wie Styropor.

Warum das so ist, weiß ich bisher noch nicht, hab zumindest keine schlüssige Erklärung, aber es scheint so zu sein, daß bestimmte, krankmachende Schimmelpilze es lieben, sich in die winzigen Lücken von Styropor einzunisten und dort für Schimmelpilzfresser unerreichbar sind.
Zumindest ist das die einzige für mich halbwegs logische Erklärung dafür, daß deutlich mehr Tiere an Atemwegserkrankungen leiden, die zeitweise oder dauerhaft in styroporisolierten Hütten und Volieren leben, wie in unisolierten oder mit beispielsweise Kork isolierten Hütten und Volieren. Dabei sind oft sogar Tiere betroffen, wo das Styropor weder naß werden kann, noch in stehender Luft ist, sondern im Gegenteil, wo das Styropor schön luftig und trocken eingesetzt ist. Deshalb bin ich ja so in Erklärungsnot ...

Stroh, Kokosmatten, Koimatten, Kork, Lehm etc isoliert genausogut, aber belasten die Atemwege nicht so, wie Styropor.

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 Betreff des Beitrags: Re: Außengehege bei Herzchins ?
BeitragVerfasst: 28.01.2012, 09:47 
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Breifallklatscher

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Danke Murx. Das ist eine sehr interessante Info. Dann bin ich mal gespannt, wa uns noch einfällt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Außengehege bei Herzchins ?
BeitragVerfasst: 28.01.2012, 10:54 
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Beiträge: 1571
Das mit dem Styropor ist ganz einfach - aber schwierig, verständlich zu erklären :? - vor allem ohne Zeichnung.

Ich versuch's mal, wenn nicht verstanden, einfach melden, dann versuche ich es halt nochmal. Ich erkläre das erstmal am Beispiel Wohnzimmer mit Mauern, weil das einfacher ist. Das Prinzip gilt aber genauso bei niedrigeren Temperaturen und Holzwänden.

1. Styropor gibt dauernd Styrol an die Luft ab, das wird eingeatmet, ggf. kommen auch Stabilisatoren und Flammschutzmittel dazu. Styrol ist ziemlich gesundheitssschädlich, nebenbei auch karzinogen, lagert sich mit den Reaktionsprodukten auch noch ins Fettgewebe ein (kumulative Wirkung wahrscheinlich)... einfach mal anklicken: http://de.wikipedia.org/wiki/Styrol#Gefahren

2. Warme Luft kann wesentlich mehr Feuchtigkeit enthalten, als kalte Luft. Kühlt die warme Luft ab, muß sie die überschüssige Feuchtigkeit irgendwie loswerden: Tau, Nebel... Oder, weil sich die abkühlende Luft gerade in den Poren einer Mauer befindet, wird die Mauer feucht. Nicht weiter schlimm, wenn die Mauer gasdurchlässig ist (Stichwort: Dampfdiffusion). Dann kommt nachts Feuchte ins Gemäuer, wenn es abkühlt, und tags, wenn die Luft etwas wärmer wird, wird die Feuchte aus dem Gemäuer wieder an den Raum oder nach Draußen abgegeben. Es herrscht gleichmäßige Luftfeuchigkeit im Innenraum.
Das große Problem, das Styropor verursacht, ist, daß keine Durchlässigkeit mehr herrscht. Es kommt Feuchtigkeit ins Gemäuer, wird am nächsten Tag nicht vollständig wieder in den Raum aufgenommen, in der nächsten Nacht kommt weiter Feuchtigkeit dazu... Die Mauer vernäßt. Und die Luftfeuchtigkeit im Raum nimmt erstmal ab - wenn sie spürbar wieder steigt, ist es dann meist eh' zu spät und man kann die Schimmelpilze schon riechen (muffiger Keller z.B.). Und dann bleibt die Luftfeuchtigkeit so hoch, sie kann ja - außer durch Lüften- nirgendwo mehr hin, die Wand ist ja schon voll.


Das Problem wird aber noch größer: Bei Mauern mit offenen Poren gibt es zwischen dem wärmeren Innenraum und dem kälteren Draußen meist eine Zone in der Mauer, wo die Temperaturen sich langsam angleichen.
Als Beispiel das Wohnzimmer: Lufttemperatur mollige 20°C, auf der Innenwand schon etwas kälter, sagen wir 15°C. 1cm in der Mauer sinkt die Temperatur dann weiter auf 10°C. Wenn die Luft in den Wandporen nur noch 1 cm von der Außenwand entfernt ist, hat sie nur noch 5°C - und draußen ist es 0°C. Verständlich?

Diese Zone enthält natürlich auch Luftfeuchtigkeit, und verschiebt sich munter mit den verschiedenen Tag- und Nachttemperaturen. Und dabei fällt auch immer das Zuviel an Feuchte im Mauerwerk aus, sog. Taupunktverschiebung.
Mit Styropor funktioniert das nicht mehr: das Mauerwerk wird warm, dann kommt Styropor, dann Außentemperatur. Und die viele schöne Luftfeuchtigkeit, die tagsüber bei 20°C dagewesen ist, muß bei nächtlicher Abkühlung irgendwo hin. Sie kondensiert. Auf der Mauer, in der Mauer, und besonders gern zwischen Styropor und Mauer, weil das Styropor nie wirklich dicht aufliegt. Und die Mauer vernäßt.

Und jetzt kommen die Pilze als weitere Komplikation ins Spiel.

Die natürlichen Materialien, die Murx aufgezählt hat, sind allesamt dampfdurchlässig, das Wohnraumklima ist angenehmer, da gleichmäßig angenehm feucht. Wenn richtig angebracht, schimmelt auch nix, was auch der Gesundheit zugute kommt. Und sie geben nicht sonstwas an die Atemluft ab.

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Liebe Grüße, Angelika

*allesinddoof*


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 Betreff des Beitrags: Re: Außengehege bei Herzchins ?
BeitragVerfasst: 28.01.2012, 12:17 
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Pyramidenspitze
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Mit den Styroldämpfen erklärt sogar ein weiteres Phänomeen sehr elegant, was ich bislang nicht erklären konnte ...

Nimmt man Styroporplatten als Isolierung für den Stallbogen, wird in der Regel ein Durchlüftungssystem gebaut, wo die Luft unterhalb des Stalles um die Styroporplatte zirkulieren kann und Luftfeuchtigkeit aufnehmen kann. Mit einem Abstand von nur einem Zentimeter kommt meist Holzfußboden.
Tiere in solchen Ställen oder auch nur in solchen Schlafhütten erkranken generell an allen Möglichen Krankheiten deutlich häufiger, wie wenn vor Kaninchenbuchten in einem Halbmeter-Abstand zum Buchtengitter Styropor gehängt wird, so daß zwar die schlimmste Kälte, Schlagregen und Schnee vom Gitter abgehalten wird, jedoch die Luft zwischen Buchtengitter und Styroporplatte hindurch kann.
Im zweiteren Fall werden vermutlich die Styroldämpfe genügend durch die Luft wegtransportiert, während sie bei der Fußbodenisolierung durch das Holz hindurchdiffundieren und zu hohem Anteil bei den Tieren landen. Vermutlich wird das Ganze dann noch durch die Ammoniakdämpfe aus dem Harn der Tiere verstärkt.

Danke, die Erklärung hat mir sehr weitergeholfen und ich hab nun endlich wieder ne logische Erklärung für die Styroporphänomene, die über auf keinen Fall Styropor, weil - weiß ich auch nicht so genau, hinausgeht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Außengehege bei Herzchins ?
BeitragVerfasst: 28.01.2012, 13:02 
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Du hast wohl recht, was den Zusammenhang zwischen Aufbau und Krankheitsfällen angeht: Styrol ist leichter als Luft, steigt also auf. Den betroffenen Tieren schwebt damit immer ein Hauch Styrol um die Nase. :(

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