Chinchilla-Scientia-Forum.de

mal eine Frage: Lassen eure TÄ euch selber spritzen? Das war nämlich meine Überlegung beim nächsten Mal eventl. mir das Spritzen-Geben zeigen zu lassen und statt oral die Medizin zu geben sie selber zu spritzen. oder dürfen es die TÄ nicht? Es ist natürlich immer Stress pur täglich zum TA zu fahren nur weger einer Spritze.

Ja, Aleks, meine ist da sehr dafür, dass ihre Kunden lernen die Tiere selbst zu spritzen. Bei den Chinchillas habe ich es mir nie getraut (und jetzt war zum Glück auch lange kein Bedarf mehr), aber bei den Kaninchen bekomme ich einfach alles mit und spritze dann zu Hause. Selbstverständlich nach der Diagnosestellung.

Das freut mich sehr, dass Deine Maus auf dem Weg der Besserung ist.

Darfst Du ihm jetzt wieder Sandbad anbieten, wo die Wunden trocken sind, oder musst Du da noch warten?
Wegen dem Antibiotika spritzen täglich zum TA fahren wäre mir auch zuviel Stress für das Tier. Wenn die Wunden soweit zu sind und nicht nässen ist das Infektionsrisiko nicht mehr ganz so hoch, wäre es evtl. eine Option, ihm statt Antbiotika Traumeel als Tabletten zu geben? Das würde ich mal mit dem TA besprechen. Diese Milchzuckertabletten werden von meinen Tieren hier recht gut angenommen und wenn nicht, kann man sie zermahlen und das Pulver dann mit Rosinen oder Obst unterjubeln.

Die Ursachenforschung ist hinterher natürlich noch schwieriger... als hier noch 2 Gruppen lebten, die im Gehege jeweils keinen Blickkontakt zu den Anderen hatten, sie aber sehrwohl hören konnten, war des öfteren deutlich zu beobachten, dass sich Stimmungen übertragen haben oder vorhandener Missmut durch Geräusche der anderen Gruppe verstärkt wurden.
Und bei mir sitzt ein Böckchen, den nach dem Fressen von Hafer dieser eindeutig sticht. Er wird dann nervös und streitlustig. Evtl. reagiert er auf Mais ähnlich gereizt, da bin ich aber noch nicht ganz sicher... es sind auf jeden Fall nicht Mehlsaaten generell, Buchweizen z.B. löst eine solche Reaktion nicht aus.

Wenn ihr alle erstmal zur Ruhe gekommen seid wird sich sicher mit der Zeit ein Weg aufzeigen, wie es mit Deinen beiden Tieren weitergehen soll. Manchmal ist das Abgeben in ein neues Zuhause das Beste, was man für sein Tier tun kann, das musste ich in diesem Jahr bitter lernen, wo ich mir zuvor immer geschworen hatte das sein Tier, das mal bei mir eingezogen ist, bis zu seinem (oder meinem) Tod bei mir bleiben wird.


Wie es mit dem Spritzen bei Chinchillas aussieht, weiß ich nicht. Ich würde mir das eher nicht zutrauen, die sind so klein und flink und ich hätte Angst, dass da was schief geht, wenn mir die Routine fehlt.
Grundsätzlich aber dürfte es TA geben, die bereit sind, einem das zu zeigen. Bei den Pferden habe ich z.B. schon mehrfach selbst gespritz, wenn eine regelmäßige Gabe nötig war. Allerdings nur subkutan, das wurde mir gezeigt und geht sehr gut. Meine Freundin spritz nach einmaliger Anleitung den Pferden inzwischen auch selbst in die Aorta oder entnimmt daraus Blut.

Gizmo: spontan fiel mir bei Deiner Beschreibung auf - die zweite Gruppe mit dem verhassten Robbie lebt ÜBER Gizmo. Das könnte evtl ein Grund sein, denn so fühlt Gizmo sich vielleicht häufig bedroht. Freßfeinde kommen i.d.R. von oben, nun auch der artgenössische Feind... Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, wie er generell etwas ruhiger wird, wenn entweder die Käfige getauscht werden, oder die Tiere (ggf ohne Sichtkontakt) nebeneinander leben.
Was hat der Käfig für einen Boden? Holz? Dann könnte es evtl sein, daß der Uringeruch im Laufe der zwei Jahre durchgedrungen ist und Gizmo sich dadurch immer stärker von Robbie bedroht fühlte...

Da Gizmo schon als Jungtier bei Dir eingezogen ist, kann man vermutlich ein generelles Problem mit Artgenossen weitestgehend ausschliessen. Ob sich das nur auf Weibchen bezieht oder mit Ausnahmen (Robbie) auch auf Böckchen, muß die Zukunft zeigen.
Was ist eigentlich damals zwischen Robbie und Gizmo passiert, daß die Aversion so groß ist? Ich frage deshalb, weil Du geschrieben hast, daß Gizmo die letzten Tage vor dem Vorfall im Schlaf Warnrufe ausgestossen hat. Alpträume? Und irgendwie hat Mucki ihn vielleicht daraus aufgeschreckt, woraufhin Gizmo in Panik ausgerastet ist? Das würde vielleicht dann auch erklären können, warum er jetzt so penetrant kontaktet - weil er Mucki vielleicht doch vermißt... Verzwickte Lage!

Stimmt! Darum versuchen wir ja auch, den Ursachen bissl näher zu kommen und die unterscheidlichsten Erfahrungen zusammenzutragen - denn Alles ist möglich

In so einem Fall kann evtl auch ein kastriertes Böckchen als neuer Partner infrage kommen.

Mucki - Traumeel ist auch schmerzlindernd, wäre also als "Langzeit-Therapie" sicher nicht schlecht. Eine Kruste ist schon mal ein gutes Zeichen, heißt aber nicht unbedingt, daß er "über den Berg" ist. Auch darunter können noch Entzündungen entstehen. Nicht sehr wahrscheinlich, aber möglich... Sandbad würde ich deshalb vielleicht noch nicht geben, sondern noch ein paar Tage warten.

Das AB-Spritzen ist eine vielleicht ruhigere Lösung für Mucki. Ok, er hat den Streß des TA-Transports. Muß man abwägen, hängt ja auch von der Entfernung ab. Selber Spritzen muß Jeder mit sich selbst ausmachen. Ich persönlich würde das nur im äußersten Notfall (also wenn ein Tier langfristig z.B. Insulin-Spritzen bräuchte) für mich in Betracht ziehen. Die Gefahr, dabei - besonders am Anfang, wenn man nervös ist - einen Fehler zu machen, wär mir zu groß. Aber da hat Jeder eine andere Meinung...
Generell sehe ich die Angewohnheit von TÄ, den Halter immer selbst spritzen zu lassen sehr skeptisch. Denn zu groß ist da bei Manchen die Gefahr, sich irgendwann selbst zum TA zu ernennen und ggf ohne Diagnose selbst zu behandeln.

Hallo ihr Lieben!

Ja es scheint so zu sein, dass es ihm wesentlich besser geht. Gott sei dank!

Nein noch kein Sandbad. Sind sind alle trocken, aber da is nur leichte Kruste drauf und wenn die wieder aufgeht durch den Sand, dann kann sich dass doch nochmal böse entzünden. Daher lieber warten...
Er badet ja schon fleißig im Futter und auf den Brettern. Tut mir richtig leid, aber es ist besser so.
Ich wohne nur 5 min. vom Ta weg, da ist es nicht ganz so schlimm und der Stress hält sich in Grenzen, da ich morgens und abends kommen kann und dann nicht warten muss. Ich finde es besser, als es ihm zwangsweise zu geben und er braucht es scheinbar noch.
Bis jetzt gab es mit der anderen Gruppe nie Probleme. Als sie noch nebeneinander standen (die Käfige) war es wesentlich schlimmer. Da hab ich öfters mal bemerkt, dass die Stimmung von den einen auf den anderen gesprungen ist.
genau aus dem Grund wollte ich mich mal mit dem Gedanken anfreunden, dass es eventuell sein könnte, dass ich ein oder aiuch beide Tiere abgeben muss. Dann ist es nicht mehr so schlimm, obwohl ich ja weiß, dass es vielleicht das Beste ist.

mmmh... So hab ich das noch garnicht gesehen, das er sich dadurch bedroht fühlt, dass Robbie oben lebt. Dann würde ich mal probieren, die Käfige, allerdings erst wenn Ruhe eingekehrt ist, zu tauschen.
Ja der Boden is aus Holz. Leben tun sie erst seit einem Jahr etwas mehr als einem Jahr darin. Der Boden ist mit einem Schlabberlack versiegelt, da dürfte normal nichts druchgedrungen sein...

Also Gismo lebte ja lange Zeit allein, fast ein Jahr. In der zeit hat er sich auf uns eingeschossen. Dann wurde er so aufdringlich, er hat mich z.B. immer versucht zu begatten, so dass wir ihm einen Partner holen wollten. Dann hab ich durch das CF jemanden kennengelernt. ich hatte keine erfahrungen mit Vg und ich hab es auch gesagt. Ich sollte Hilfe bekommen. Den Charakter von Gismo hab ich beschrieben, es wurde danach ein Tier ausgesucht. Das würde ich heute nie mehr tun. Dann kamen wir dorthin und wir bekamen keine Hilfe für die Vg. Und wir sollten auch nicht gleich vergesellschaften, sondern warten. Robbie war damals sehr panisch und kam erstmal mehrere tage nicht aus dem Haus. Dann hat sie mir Tipps gegeben, wie ich vergesellschaften soll. Ich sollte die Auslaufmethode machen, für nen Neuling, finde ich, ungeeignet ohne Hilfe. Das hab ich getan. Naja hat nicht geklappt, also Käfig an Käfig methode ausprobiert. Alles in allem ging die Vg mehrere Monate mit den verschiedensten Methoden. Irgendwann hat es geklappt. Aber harmonisch, war es nie. Das wusste ich damals aber nicht. Naja und dann fing es an, dass Gimso Robbie gemobbt hat und es gab Futterneid usw. Bis nach 14 Tagen ein Streit ausgebrochen ist, wo Gismo Robbie gebissen hat und übelst gejagt hat. Wir haben es später erneut versucht und es hat nicht geklappt. Seither reagiert Gismo so auf Robbie. ich denke, da habe ich meine Teil zu beigetragen. Heute würde ich vieles anders machen und es tut mir so leid, was ich damals gemacht habe. Vielleicht hat Gismo den stress der Vg mit Robbie verbunden.
Ja Gismo hat Alpträume, warum auch immer. Die hatte er aber auch schon, wo er klein war. Dann muss man ihn vorsichtig wecken und alles ist ok. Könnte auch sein, Gismo kann biestig werden, wenn er müde ist

Ich hab traumeel da, kann ich es ihm geben natürlich nach Absprache mit dem Arzt.
Mit selbstspritzen hab ich keine Probleme, bin ja Krankenschwester, ich muss das ja können Nur bei einem Chin würde ich es mir auch nicht zu trauen, glaube ich. Die sind einfach zu hippelig..

So ich geh nun ins Bett. Mucki döst unter der Wäremlampe. Ich hab hute frische Gartenkräuter gekauft, mal sehen wie die ankommen bei ihm.

Bis morgen lg
Nancy

@Mtsche;

mit Überlegungen meine ich all deine Fürs und Wieders, die du hier postest. Es zeigt, daß du dir richtig über alle Eventualitäten Gedanken machst. Ich lese es mit großem Interesse.

lg

Hallöle,

@MrsMindbraker: Danke sehr! Naja da ich nur das Beste für meine Fellkugeln möchte, was hier wohl jeder will, muss und möchte ich mir eben Gedanken in alle Richtungen machen. Zudem interessiert es mich ja, was dieses böse Ereignis ausgelöst hat. Auch wenn ich es vielleicht nie erfahren werde, hilft es mir, Gismo und auch meine anderen Fellnasen besser zu verstehen! Und das finde ich wichtig, denn sie haben ihre eigenen Charaktere. Und wenn man sich gedanken macht und auch aus Fehlern lernt, kann man sich weiterentwickeln. Ich möchte nicht immer auf dem selben Stand im Leben bleiben!

zu Gismo ein Update:
Er macht mir ein bisschen Sorgen. Er ist kaum noch draußen zu sehen. Versteckt sich in der Korkröhre und Auslauf will der grad auch nicht. Er weigert sich regelrecht raus oder zu mir zu kommen. Fressen tut er gut. Er kontaktet mittlerweile auch nicht mehr... Muss ich mir Sorgen machen?

kurzes Update zu Mucki:
Also er ist sehr viel fiter. Er hopst mehr im Käfig rum. Heute habe ich ihn das erste Mal an den Kräutern erwischt Wir waren das erste Mal beim spritzen heute. Mucki zeigte keinerlei angst. Er hat sogar versucht, aus der Tb auszubrechen und abzuhauen. Die Tierärztin und die Ta-Helferin hatten ihre liebe Mühe ihn festzuhalten. Und gemotzt hat der. So hab ich ihn noch nie schimpfen hören. Er ist auch aufgeweckter und wartet regelrecht auf mich. CC wird komplett verweigert. Keine Chance mehr! Die Rotlichtlampe liebt er immernoch! Mein größter Frischfutterfan, rührt gerade zum ersten Mal seit dem Vorfall FriFu an. Seine wunden trocken immer mehr. Sie sehen alle gut aus. Bei einerr ist ein leichter Belag drauf. Aber es ist nichts, wo man sich sorgen machen müsste. Ab und an schubbert er ein bisschen. Aber im Großen und Ganzen lässt er die Wunden in Ruhe. Sandbad ist immernoch draußen und bleibt auch noch ne Weile draußen. Dafür badet er wie ein wilder auf dem Sitzbrett...

Alles in allem ist eine deutliche Verbesserung zu erkennen!

ich meld mich wieder. Bis bald und lg
Nancy

Zu Gismo ... ich muß vorweg sagen, ich weiß nicht, ob Medos Verhalten auf Gismo überhaupt auch nur ansatzweise übertragbar ist ... ich mein, Gismo ist in einer ganz anderen Situation wie Medo und zudem auch noch männlich ...

Wenn es Medo schlecht geht, merk ich das als Erstes an zwei Reaktionen:
- Medo wird deutlich tagaktiver, manchmal, wenn es ihr richtig dreckig geht, ist sie den gesamten Tag irgendwie ein bischen aktiv, ohne richtig aktiv zu sein.
- Sie versteckt sich inzwischen in meiner Anwesenheit.

Zu CC und Mucki ...
Mucki hat halt den ersten Tag, wo er noch CC schlabberte, mitbekommen, daß das richtig ordentliches Bauchgrimmen geht - ich geh jede Wette ein, er wird in Zukunft, wenn es ihm schlecht geht, CC im weiten Bogen meiden

Hallo Murx,

danke für deine Antwort. Ich würde ein Verhalten nie eins zu eins auf ein anderes übertragen. Weil eben die ganzen Umstädne anders sind.

Aber trotzdem ist es interessant und könnte in Ansätzen zu Gismo passen.
Zumindestens mit dem verstecken. Irgendwas hat er, ich nehm mal an er realisiert, dass er nun alleine ist. Heute lies er sich mal kurz kuscheln. Ich hatte das Gefühl, dass er es gebraucht hat. Er hat sich richtig entspannt. Fressen tut er gut. Nur ist er wesentlich weniger aktiv als sonst.

zu Mucki: Die Wette gewinnst du! Er schaut mich nicht mal mehr mit dem arsch an, wenn ich mit dem zeug anrücke Daher bekommt er es auch nicht mehr, auch nicht zum probieren. Ich sehe, dass er frisst. Immer mal wieder, aber frisst Mittlerweile nicht nur Heu sondern auch Kräuter und Blüten. Und vorhin hat er ein paar Apfelscheibchen getrocknet gefuttert, die ich von meinem Wichtelchen bekommen habe! Danke dir!
AB hat er heute wieder als Spritze bekommen. Und heute gefiel es ihm nicht! Er hat mich gezwickt und die Tierärztin gebissen. Naja man muss sich jan icht alles gefallen lassen.

Wunden sehen toll aus! Sie sind schön trocken und bilden immer mehr Kruste. Ich bin so stolz auf den kleinen Mann!

So nun wünsche ich euch nen schönen 4. Advent!
Lg Nancy

Schön zu lesen, dass Mucki auf einem deutlichen Wege der Besserung ist. Wenn man schon auf die TA los geht, ist das doch ein tolles Zeichen
Versuche doch Gismo so viel Gesellschaft zu leisten, wie du einrichten kannst. So kann er selber entscheiden, ob er das Angebot annimmt oder es sein lässt. Zumindest wird er spüren, dass er nicht vollkommen alleine ist.
Hab auch einen schönen 4. Advent.

LG,

Britta

Danke schön!
So versuche ich es auch momentan zu machen. Ich biete mehrfach am Tag und auch am Abend meine "Nähe" an. Was Gismo drauß macht, muss er entscheiden...
Momentan ist ihm aber nicht nach Gesellschaft.

Bis bald und lg
Nancy

So wieder ein kurzes Update:

Mucki kämpfte heute mit der Tierärztin Er hat sich pardou nicht untersuchen lassen wollen. Temperatur ist bei 37,4. Er frisst, allerdings hat er nochmals abgenommen (wiegt aktuell 411g). Ich hoffe, es gibt sich wieder. Wunden sind trocken und reizlos. Daher darf er nun auch wieder baden. Alles in allem geht es ihm super. Er sitzt mittlerweile gern unter der Rotlichtlampe, warum auch immer. Aber ich lasse sie ihm noch. In einer Woche hab ich nen Kontrolltermin. Wenn es so weitergeht, dann macht der die Tierärztin das nächste Mal paltt

zu Gismo: er lässt sich ab und an schmusen, aber nur wenn er mag. Ansonsten ist er mal gern allein und mal nicht. Heute hat er wieder unheimlich lange Kontaktlaute von sich gegeben. Als ich zu ihm bin, hat er sich kurz streicheln lassen und dann is er abgehauen

Lg Nancy

Im Winter scheinen die Chins ja wirklich streitlustiger zu sein. Könnte es sein, dass Gismo zu der Zeit einfach seine Ruhe haben will?

Schön, dass es Mucki gut geht und er die TÄ platt machen wollte weiter so! Und viel Spaß beim Baden.

Kann schon sein, denn es ist schon sehr auffällig, dass er zwar Kontaktlaute von sich gibt, aber jeglichen Kontakt ablehnt. Aber ich lasse ihm mal seine Ruhe und schaue, wie er sich entwickelt. Für das alleine sein wollen, würde sprechen, dass er sich nicht mehr annagt. Ich hoffe, das bleibt auch so

Danke ich gebs weiter! Er buddelt schon den halben Tag. hab auch schon das sandbad nachfüllen müssen, da er heute so viel gebadet und auch daneben geschmissen hat

Tja man glaubt es nicht wie schnell man so einen Threat wie diesen hier selbst gut brauchen kann.

Bei mir hat jetzt einer der 5erGRuppe angefangen zu spinnen. Es ist noch an der Grenze und ich denk es hat viel mit dem Vollmond zu tun. Aber wenn die Änderungen im Käfig nichts bringen muß ich mir auch Gedanken machen wie cih das Problem löse.

wie gehts Gismo und Mucki? Reagieren sie auch auf den Vollmond?

lg