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 Betreff des Beitrags: Vergesellschaftung gescheitert? Bitte antworten!
BeitragVerfasst: 26.03.2009, 19:29 
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Wir haben vor 3-4 Tagen ein neues Chin für unser Einzelchin gekauft. Ich verwendete die "Hasenkäfig-Vergesellschaftungsmethode". Zuerst lief alles super: gar kein Streit nichts.
Dann bestieg joschi das Neue ständig- er lies ihn machen und ergab sich sozusagen. Aber Joschi hörte trotzdem einfach nicht auf den neuen ständig zu besteigen...

Dann beruhigte sich alles. nachdem es gestern so gut lief, wollte ich die zwei heute in einen größeren hasenkäfig umziehen lassen (nur gering größer). Nach 10 friedlichen minuten ging joschi auf den neuen los und biss sich an ihm fest- es floß ein wenig Blut. das neue ist nun völlig fertig und lieg halbtot im Käfig rum- ich trennzte sie vorhin nach der Attackte...

Das geschäft meinte, ich kann das chin zurückbringen bzw. umtauschen, wenn es nicht passt.

Was soll ich nun tun? hab den kleinen eigentlich jetzt schon lieb... Und: der Joschi wurde nun mit insgesamt 4 Chins vergesellschaftet bzw. ich versuchte ihn mit jeweils denen zusammenzuführen- er versteht sich jedoch einfach mit keinem... :?:

was soll ich tun??? neuen versuchen starten? Wenn ja, wann? Oder umtauschen? Warum magt Joschi kein anderes Chin???

Bitte helft mir, damit ich gegebenfalls das neue zuzrückbringen kann... :?

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 Betreff des Beitrags: Re: Vergesellschaftung gescheitert? Bitte antworten!
BeitragVerfasst: 26.03.2009, 22:25 
Was heißt "liegt halbtot im Käfig rum"? Ist das ernsthaft so oder nur übertrieben bildlich gesprochen?

Kennt Joschit Mädels?

Etwas mehr Infos zu Joschi, seinem Verhalten und überhaupt zu ihm wären interessant ;)


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.03.2009, 00:03 
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Beiträge: 6114
Hallo Bianca,

"halbtot" lag er rum wegen dem Schock/Angst nach der Joschiattake- nach ein paar Minuten war er wieder normal- war natürlich eine Hyperbel...

Der joschi ist zahm bezüglich menschen.
Ist aus der Zoohandlung. Unser größtes Chin, unkastriert, verfressen, 1 jahr alt, silberschecke.

Er ist sehr dominat gegenüber Chins- es ist im Endeffekt sofort klar, dass er das sagen hat womit seine früheren Kumpels nicht klar kamen. Sie versuchten ihm stets den rang abzunehmen. Wenn es ihn dann arg nervte, jagte er die Jungs und biss auch mal (leicht) zu. Die Jungs standen als sie mit ihm wohnten permanent unter Stress- deshalb trennte ich ihn auch von seinem früheren partner, der sich sogar uns gegenüber stark zum negativen veränderte als sie zusammen wohnten- er wurde bissig gegen allen und jeden. Nun normalisiert sich sein verhalten wieder und er hat einen "neuen" Partner mit dem er gerade vergesellschaftet wird- sie sind sogar schon in die voliere zusammen eingezogen, eine schnelle vergesellschaftung war das: 2 tage.

Auf der anderen Seite reagiert Joschi motzig (laute Motzlaute ...) auf so ziemlich alles: wenn man ihn berührt, er nicht das bekommt was er will, wenn sich ein Chin an ihn kuschelt, etc. Ganz komisch...

Mädels kennen? Hm... höhstens früher im Zooladen- das weiss ich aber nicht genau denn er war das latzte Chin von dort.

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 Betreff des Beitrags: Re: Vergesellschaftung gescheitert? Bitte antworten!
BeitragVerfasst: 30.03.2009, 20:05 
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Wenn ich jeden Morgen den Joschi zum neuen tue, verstehen die sich super und putzen sich stundenlang. Am Abend so gegen 21-22 uhr gehts los: Joschi stürzt sich auf den und ich muss sie für nachts trennen. :/

kann mir bitte jemand antworten und Tipps bzw. eine Einschätzung geben? Danke

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 Betreff des Beitrags: Re: Vergesellschaftung gescheitert? Bitte antworten!
BeitragVerfasst: 30.03.2009, 20:14 
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Beiträge: 1571
Hat Joschi vielleicht ein paar Problemchen im sozialen Umgang und reagiert auf Verunsicherung mit Dominanzgehabe?

Ich würde sie auch trennen, sobald das losgeht. Schließlich erzeugt das beim "Unterlegenen" Leidensdruck und führt ncith gerade zur positiven Einstellung zueinander...

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Liebe Grüße, Angelika

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 31.03.2009, 00:20 
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Pyramidenspitze
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Hallo Alex,

ich habe dir da leider keinen Rat.

Bei meinen Zweiergruppen war es - abgesehen von Mika - immer so, dass der Neue im Rang unten landete (auch wenn dies im Alltag im Prinzip nicht sichtbar ist).

Mika war die Ausnahme, aber der war auch leider sehr speziell und starb vermutlich auch daran.......ansonsten verliefen unsere Vergesellschaftungen einfach nur harmlos.

Dies nur mal als Rückmeldung, damit du nicht das Gefühl hast, ich wüsste etwas und würde dir nicht antworten :?

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Viele Grüße von Anja

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BeitragVerfasst: 09.04.2009, 07:22 
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Zwischenstand:

nachdem die vergesellschaftzung mehrfach schief ging und man die Hoffnung aufgeben hätte können, versuchte ich es mal mit einer ungewöhnlichen Methode:

Täglich morgens bzw. nach der Uni setzte ich die beiden zusammen in den Käfig von dem "Neuen" David. Tagsüber herrschte Ruhe, beide kuschelten und schliefen gemeinsam. Das tat ich tagelang so. Abends musste ich sie wieder trennen (also wenn sie richtig aktiv wurden), weil dann die Verfolgungsjagd wieder anfing..

Einen Tag verbrachten sie zudem in einer größeren Tb, damit der David merkt, dass der Joschi ihm nicht wirklich auffressen will- was er ja dachte.

Naja, nun : die beiden verbrachten schließlich auch 2 "Abende" zusammen- sprich bis 1-2 Uhr nachts waren sie zusammen. Es lief gut, aber ich traute mich noch nicht sie unbeaufsichtigt die ganze Nacht alleine zu lassen- weil sie ab und an doch noch rumzickten, v.a. Joschi...

Der nächste Schritt war schließlich, dass sie die GESAMTE Nacht in einem Käfig verbringen.

Und so geschah es auch gestern und heut :D Es ging gut!

Beweis der allmählichen Annäherung und meiner Geduld %) :

Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Vergesellschaftung gescheitert? Bitte antworten!
BeitragVerfasst: 09.04.2009, 07:53 
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Grüne Fee

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Beiträge: 403
Wohnort: Bielefeld
Herzlichen Glückwunsch!!!!
Das ist ja ein super toller Anfang!!! Hoffentlich haben die beiden süßen Jungs sich jetzt zusammen gerauft!!!
Das Foto sieht ja total vielversprechend aus *zufrieden*
Ich freu mich sehr für dich!!

LG an dich und die Fellnäschen und schon mal frohe Ostern!!!

Britta


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 09.04.2009, 10:15 
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Pyramidenspitze
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Beiträge: 1908
Wohnort: bei Stuttgart
Hallo Alex,

ich habe schon oft bei anderen erlebt, dass sich Geduld durchaus auszahlt bei den Chinchillavergesellschaftungen. Ich glaube sie werden oft total überfordert mit der Vorgabe, dass sie sich sofort verstehen müssen.

Jetzt drücke ich mal fest die Daumen, dass die zwei sich weiterhin immer besser verstehen!

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 Betreff des Beitrags: Re: Vergesellschaftung gescheitert? Bitte antworten!
BeitragVerfasst: 09.04.2009, 17:04 
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Beiträge: 6114
Also morgen bekommen sie erstmal die Voliere erweitert (zur zeit ist nur die untere hälfte zugänglich) und dann sehen wir weiter.
Ja, also man hat bei den beiden richtig gemerkt, wie sie die Rangordnung klären - so viel Rump***erei habe ich noch nie erlebt! sauerei! Aber wenns hilft bitte schön.
der neue hatte anscheinend Probleme in der Zoohandlunggruppe. Er hatte fast vollständig abgeknabberte Schnurbarthaare und war arg hyperängstlich. Und joschi ist ja ehe ein Spinner. Da haben sich dann zwei gefunden. :D Der TA meinte aufgrund meiner nachfrage wieso er denn so zerrupft ausschaut auch, dass sich die drei Jungs im käfig übelst gekloppt hätten (zoohandlungsinterner TA, bei dem man nachm kauf das tier gratis untersuchen lassen kann)

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 Betreff des Beitrags: neuer Ansatz, bzw. streßfreier könnte es evtl. so gehen...
BeitragVerfasst: 28.04.2009, 14:28 
Hallo,

Gut, daß Du durchgehalten hast ;-)

Ich habe bzgl. VG schon einiges mitgemacht und war zwischenzeitlich der Ansicht: wenn es auf ein paar Versuche hin nicht geht, geb ich auf.

Da hab ich einen Tipp bekommen:
1. Schritt: Chinchillas in zwei nebeneinanderliegende Käfige für 3-6 Wochen sitzen lassen; entweder Doppelgitter oder eben Käfig an Käfig mit Abstand.

Danach geht's erst los:
1. Versuch kleine Transportbox - ein paar Stunden
geht das gut, folgt
2. Schritt, größere Transportbox, über 2 Nächte.
3. Schritt, kleiner Käfig für 4-5 Wochen, (Dauerbeobachtung in den ersten Tagen). Nach 2 Wochen Sitzbrettchen, dann ein Häuschen und erst wenn das nach 4-5 Wochen immer noch stabil ist,
4. endgültiger Käfig
Bei Gruppen: Stänkerer kommen noch ein paar Wochen "Käfig in Käfig"...bitte mit Doppelgitter!

Das hatte bis jetzt bei meiner Freundin Christina 99.9 % Erfolg - das 1% Prozent war meine Priscilla, die wollte ihren kastrierten Bock nicht und als sie ihn dann mal in die Nase gezwickt hatte, wollte er sich auf alle Bettel-und Beschwichtigungsversuche ihrerseits nicht mehr mit ihr aussöhnen. Hat ihr einfach "die kalte Schulter gezeigt" und sie links liegen lassen...

Ich finde den Weg zwar superaufwendig (sorry, alte Rechtschreibung, bin ja auch schon älter), aber damit kann man sich 'ne Menge Streß sparen.

Ach ja, was ich noch vergessen hab: Kein Freilauf in den ersten Wochen der Vergesellschaftung!

Earlene

P.S. - traue keinem Chinchilla, auch wenn es noch so putzig dreinschaut...manche können sich von einer Sekunde zur anderen in richtige Monster verwandeln.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergesellschaftung gescheitert? Bitte antworten!
BeitragVerfasst: 28.04.2009, 14:37 
Das ist jetzt genau die Art der VG, die ich nie machen würde. Chinchillas über 48 Stunden in einer Transportbox zu halten, grenzt für mich an Tierquälerei. Falsch, ist für mich Tierquälerei. Ebenso wie 5 Wochen ohne Sitzbrett.

Sie führt zu 99 % Chinchillas zusammen, richtig. Weil sie keine andere Wahl haben.

Ich zieh doch auch nicht mit einem Mann ins Klo, nach 5 Wochen kauf ich einen Tisch und eine Couch, und irgendwann vielleicht sogar darf er in der ganzen Wohnung leben :wink:

Freiwillige Partnerwahl geht anders. Und geht auch mit Freilauf. Und ja, ich weiß wovon ich spreche. Ich habe Fünfergruppen zusammengeführt, die innerhalb von 10 Stunden wieder im gewohnten, nicht gesäuberten Käfig saßen. Problemlos....


Zuletzt geändert von happychins am 28.04.2009, 14:47, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Vergesellschaftung gescheitert? Bitte antworten!
BeitragVerfasst: 28.04.2009, 14:39 
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ehemaliger Moderator
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Registriert: 01.05.2007, 22:24
Beiträge: 2807
...99.9 % Erfolg - das 1% Prozent...

Das üben wir nochmal! :)

OT aber paßt: Die kranke Macht der Statistik.

Ansonsten sehe ich es ähnlich wie Bianca...


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergesellschaftung gescheitert? Bitte antworten!
BeitragVerfasst: 28.04.2009, 14:42 
http://www.degupedia.de/board/viewtopic.php?t=555

...zum Beispiel...


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 Betreff des Beitrags: Re: Vergesellschaftung gescheitert? Bitte antworten!
BeitragVerfasst: 28.04.2009, 17:31 
Hallo nochmal,

Bianca hat Recht 0,1 % ! - Sorry für's Vertippeln...das ist die Crux des Schnellschreibens :-P

Ich habe jetzt seit 15 Jahren Chinchillas und vergesellschafte seit ca. 5 Jahren regelmässig.
Möchte jetzt niemandem zu nahe treten, aber die Freilaufmethode hat bei mir wirklich auch über mehrere Wochen hinweg nie ein gutes Ende genommen. Das war das immer dramatisch und hat mit Raufereien geendet. Einmal sogar mit dem Tod eines Tieres. Wieviele Male meine Finger dabei zerbissen wurden, weil ich dazwischen gegangen bin, zählen wir mal lieber nicht.

Dementsprechend erstaunt bin ich über Biancas positive Erfahrung damit. Ich hab wohl lauter Monster *hihi*.

**Ich habe Fünfergruppen zusammengeführt, die innerhalb von 10 Stunden wieder im gewohnten, nicht gesäuberten Käfig saßen. Problemlos....**

Meine Güte: von sowas TRÄUME ich...! - LAUFEND... - spätestens wenn eines der Weibchen hitzig ist, war's das wieder.

Auch die bisher gängigen beschriebenen Methoden, alles ausprobiert, selten/st funktioniert.

Ich hatte hier auch schon ein Weibchen sitzen, 10 Wochen neben einer Gruppe in die sie sollte; sobald ich sie gemeinsam in einen neuen Käfig gepackt hatte: Rauferei! - Käfigtausch, wieder Wochen gewartet: Rauferei. Freilauf: Katastrophe!

Dann mehrere Wochen Pause: Box, mehrere Stunden beobachten, größerer Käfig - Gruppe steht.
Zweites Weibchen wird hitzig: AUS!

Entweder hat es auf Anhieb in der Box über Nacht (neben meinem Bett), und dann alle in einem neuen/umgestalteten Käfig, geklappt, und wenn es damit nichts war, hab ich bislang aufgegeben.
Aus diesem Grunde wurden aus anfänglich mal 10 Tieren ganz schnell über 20, weil ich ja für jeden einen passenden Partner finden mußte, mit dem es auf Anhieb hingehauen hat *haha*.

Deshalb war ich über den neuen Tipp eigentlich recht froh, und hätte es bei einer der neuen Vergesellschaftungen mit dem neuen Ablauf versucht.

Ist dann die Autobahnvergesellschaftung in Euren Augen nicht auch TQ ? Oder die "in kleine Box, daß sie sich nicht mehr aufstellen können" ?
Eigentlich genauso... Aber das ist überall immer wieder empfohlen... *schmunzel*
Wo ist der Unterschied zur Autobahn oder "Handtuch im Käfig"-Methode?

Und ich dachte, ich hätte jetzt mal 'ne Methode gefunden mal mehr als 'ne Dreiergruppe hinzubekommen.. ächz

Ansonsten bin ich völlig Eurer Meinung: mir wär's auch lieber, sie würden sich auf Anhieb und ohne Rumgezicke verstehen und sie könnten sich von vorneherein ab...Aber das ist bei Menschen nicht so und wir sollten uns auch nicht unseren Chinchillas vergleichen:
Bestes Beispiel:
Bei Chinchilla-Neulingen verdreh ich mittlerweile auch manchmal die Augen wenn es wieder heißt: oh wie putzig, sie knabbern einander an den Barthaaren, sie sitzen aufeinander, wie drollig...die mögen sich ja richtig...

Frage: wann knabbere ich jemanden an und setz mich auf ihn? Wenn ich ihn mag? PRUST

Earlene


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