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 Betreff des Beitrags: Evtl umvergesellschaftung,sinnvoll?
BeitragVerfasst: 28.12.2008, 01:21 
Hallöle an alle,

"kurze Einleitung"

Meine Gruppe wurden mit der zeit immer größer, einmal ließ vergesellschaften da ich mir das nicht mehr selbst zu getraut hatte.

Dies erwies sich allerdings als Fehlentscheidung, die heute sehr bereue

mein extrem dominantes Böckchen chubackka(Chuby) ,ebony sehr dunkel.(kleiner teufel) nahmen wir mit seiner damaligen Otitis bei uns auf und nur mit einem löffel

Seine Begrüßung mir gegenüber fiel dementsprechend bissig aus.Heute ist er ein extrem kuschelchin. Die VG die ich damals führte, war bewusst so ausgelegt,
entweder mögen sich die Tiere sofort oder gar nicht.

An einem Abend, hat damals meine ehemalige Dreier Gruppe also mehrere Mitbewohner Anwärter beschnuppern "dürfen".
Sobald gejagt wurde kam der nächste Anwärter in den Großen Käfig , der
Notstattion.

Chuby lebte allein trotz seiner jungen 5 Monate, da ihn halt die Mama weggebissen hatte. Er wollte sich wohl partout nicht an neue freunde gewöhnen, bis er auf Bolek und seine Kuscheltruppe traf.(meine damalige Dreiergruppe)

Sofortiges kuscheln,späteres aufsteigen und seitdem liebten sich alle heiß und innig. keine gejage oder dergleichen, nie.


Da Menschen nicht immer von Geistesblitzen durchströmt werden. Hatte ich mich nach einem Jahr in einen Violetten(Sharky) verliebt. Den hatte ich von einer Züchterin.-Warum Züchterin; durch Chuby's Ottis und seiner damaligen Medikation wollte ich ein gesundes Chin haben,
Achtung myth-


*aus 4 mach 5*
Meine Jungs waren zu dem Zetpunkt also schon zu viert, der violette ist schon durch mehrere Halter gegangen und lebte als letztes mit einem Weibchen zusammen. viele sagten, das würde nicht gehen...sharky akzeptiert keine Männer mehr... dies erwies sich gottseidank als myth und er war weniger das Problem.

Wir probierten es auf den Rat der Züchterin mit einem zuchtkäfig erstmal bei ihr, sie wirkte auf mich sehr kompetent und meinte das sie in 20 jahren Zucht nur 1vg abbrechen musste. Dies hat mich in meiner damaligen Naivität sichtlich beeindruckt. Soll heißen, ich war/bin der Meinung, sie wüsste scho was sie tut.

ich ließ also von meiner "Methode" liebe auf den ersten blick oder next ab und wir befolgten ihren Rat. Dies schien anfänglich auch zu klappen.

Mir blutete das herz als ich alle meine jungs in einen kleine bewertungsbox steckte-(da sie nur ein eigenes Zimmer kennen)
ich fragte mich da bereits ob es das richtige ist- aber wir machten weiter. bis auf Gemecker von Bolek den zweiten Leittier kam nix..Chuby mein kleiner schwarzer teufel, machte ERSTMAL keine anstallten.

Wir sollten sie in einem VG, Größe Meerschweinchen Käfig über Nacht lassen. Auf dem Weg nachhause. biss irgendeiner meinem Schaf (Wuschel,Stanni,eines der Rangniederen Jungs) an die Lippe. aber dies schien eher aus schreck passiert zu seien. Heute deute ich solche zeichen anders. Ich rief die Züchterin,während der fahrt an und involvierte sie ins geschehen.

Sie sagte sehr souverän:,, jagen sie sich denn?"
ich antwortete:,, nein alles ruhig".
und fragte ob ich eine hass-beisserrei ausschließen könnte.
ich bejahte dies. Denn es war ruhe alle schliefen mehr oder weniger nebeneinander.

Als wir ankamen, rochen meine jungs ihr damaliges zuhause und mein "scheiß-gefühl" bestätigte sich , wieder ein panikanruf an die Züchterin.

es war aber keine Beißerei nur halt Gemecker und bepiselei.
Irgendwann schliefen sie alle erschöpft.
Am nächsten tag sollte ich die Jungs in ihren Käfig lassen.
Ab da wurde es brutal.
Plötzlich rannte Chubakka permanent hinter dem neuen hinterher und ich erkenn hass-jagerrei.. wenn ich sie sehe.
CHuby fühlte sich wohl in seiner position in seinem Gebiet, bedroht.


Wieder einen anruf an die Züchterin getätigt. Sie meinte ich soll sie wieder alle in den kleinen Käfig tun.
Das war mein größter Fehler. Der mir mehr als andere leid tut.
Denn ich kannte diese verhalten von meinen jungs nicht.
Wie oben beschrieben hab ich sonst immer nach meiner Methode gehandelt und bin dato immer solchen situationen entgangen. denn ich musste nie irgendwie solch ein hin u. her machen, da sie alle sich sofort gemocht haben wenn [b]MEINE TIERE sich für einen neuen Mitbewohner entschieden haben.[/b]

So als alle wieder indem kleinen Käfig waren, ging chuby auf den neuen los und hatte nur eins im Sinn "TÖTEN". Der versuchte Nackenbiss in meinen Handrücken, sagte mir alles.

Also alle getrennt, mich um meinen lautlosen Killer gekümmert ihn beruhigt und die VG abgebrochen.

Also die Vierergruppe in den alten Käfig und den neuen erstmal zu ruhe kommen lassen.

Ein x-tes Telefonat mit der züchterin und hinundher Verhandlungen. Da Züchter ihre tiere irgendwie nicht wiederhaben wollen. Habe ich mich dazu entschieden ein notfall tier von ihr dazu zu nehmen und eine zweite gruppe zu öffnen.

Tja nun hatten ich zwar ein eigenes zimmer für meine jungs aber zwei käfige die immer in der Rotation ganztags- u. nachts geöffnet seien durften. Sprich, wenn ein eine Gruppe Ausgang hatte, musste die türe der anderen zu sein.

Irgendwann als ich mich abends zu meinen jungs setzte, mit meinem kaffee. Merkte ich, wie die beiden gruppen heges interresse aneinander hatten. Sogar, "erregtes schwanzwedeln,beider parteien war zu beobachten" Süß..waher liebe gitbs doch nur unter männern^^

ich schaute mir das noch ne woche an...und es wurde immer intensiver, selbst mein "kleiner teufel" wollte die beiden Neuzugänge nicht umbringen sondern war neugierig an ihnen interessiert.
Der Stress war locker ein Dreivierteljahr im Nirwana verschwunden.

Eines Abend öffnete ich beide käfige gleichzeitig im zimmer.
Der raum ist groß genug um,zu starke agressionen wegrennen zu können.

sie beschnüffelten sich beritten sich und erkundeten die käfige,und gut war.*freu*

seitdem fremdkuschelt jeder mit jedem und jeder ist mal in dem käfig mal im anderen. ich handle das nach dem motto" ich lass euch das ma machen jungs"

ABER

seit einiger zeit, gefällt mir mein schwarzer teufel(chuby) nicht mehr so, er macht zwar keine anstalten aber er ist ungewöhnlich ruhig und reserviert und kuschelt lieber mit mir anstatt mir seiner gruppe.
Das kanns doch nicht sein. Einige Halter würden sagen.."ohh wie süß ich will auch so eubeb chin das auf meinem schoss abend schläft".

Mir sagt das aber eher, er ist mit der Gesamtsituation nicht glücklich.
Nun überlege ich die Truppe wieder zu trennen?
Eine TA meinte.. solang nix is, kann es ne phase seien .. O_o

meine Ideen
für meinen kleinen schwarzen teufel:

1.Guppe wieder in ihrer alten Konstellation zu trennen. aber der violette(sharky) und der notfallchin(Lee) haben nen narren an bolek,wuschel und gissi gefressen.

2. mit einem weibchen IRGENDWANN zu vgten aber nach meiner methode.

3. es so zu belassen wie es ist

WAS sagt ihr dazu?

ich möchte betonen, ich habe jetzt viele informationen die viele verschwiegen hätten,preisgegeben..meiner tiere wegen.
bitte verureilt mich nicht, das tu ich scho selbst zu genüge.

meeine frage also wie würdet ihr das handhaben?


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 Betreff des Beitrags: Re: Evtl umvergesellschaftung,sinnvoll?
BeitragVerfasst: 28.12.2008, 10:58 
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Wie lange hast Du schon gemeinsamen Auslauf?
Die Gruppen treffen sich nur im Auslauf, leben aber sonst nicht zusammen?

Seit wann ist Chuby so auffallend menschenbezogen? Kann er evtl. krank sein? Wie alt ist er jetzt?

_________________
Liebe Grüße, Angelika

*allesinddoof*


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 Betreff des Beitrags: Re: Evtl umvergesellschaftung,sinnvoll?
BeitragVerfasst: 28.12.2008, 16:54 
owl hat geschrieben:
Wie lange hast Du schon gemeinsamen Auslauf?
Die Gruppen treffen sich nur im Auslauf, leben aber sonst nicht zusammen?

Seit wann ist Chuby so auffallend menschenbezogen? Kann er evtl. krank sein? Wie alt ist er jetzt?



Scho ne ganze Weile, dackeln sie zusammen(ca 3 Monate +-).. Chuby war seit seiner Ottis Genesung immer sehr zahm, aber dieses extreme kuscheln kenn ich jetzt seit drei wochen. Wenn CHuby krank ist,ist eher zickig und agressiv bis bissig, siehe seine Krankengeschichte und vor Weihnachten waren wir mit ihm beim Check,da die Ottis chronische tendenzen hat.
Da war alles i.O

Wie erwähnt sie wechseln ihre Villen je nach lust und laune, wenn ich sie morgends in nen anderen käfig und sie da miteinander kuscheln.Mach ich erstmal zu,da ich doch etwas Sorge habe.
Ich glaube er ist jetzt etwas mehr als 2,5 Jahre


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 Betreff des Beitrags: Re: Evtl umvergesellschaftung,sinnvoll?
BeitragVerfasst: 28.12.2008, 19:32 
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Pyramidenspitze
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Von welchem Tier ging das "Schwanzwedeln" aus bzw bei welchem Tier konntest Du dies am häufigsten beobachten?
Schwanzwedeln ist bei Chins nämlich eher eine Dominanzgeste und nicht mit dem "freundlichen" Wedeln bei Hunden zu vergleichen.
Wie verhält sich Chubby seinen Artgrnossen gegenüber? Gibt es spezielle Freundchften oder zieht er sich von Allen zurück?
Wie verhalten sich die andren Tiere Chubby gegenüber?

Macht er insgesamt einen gesunden, fitten Eindruck - Freßverhalten, Verdauung, im Auslauf normale Kondition?

_________________
" Die Welt würde anders aussehen, wenn man in der gesellschaftlichen Hierarchie proportional zu seiner Inkompetenz aufsteigen würde. "
Muriel Barbery - Die Eleganz des Igels


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 Betreff des Beitrags: Re: Evtl umvergesellschaftung,sinnvoll?
BeitragVerfasst: 28.12.2008, 20:52 
Wasserfee hat geschrieben:
Von welchem Tier ging das "Schwanzwedeln" aus bzw bei welchem Tier konntest Du dies am häufigsten beobachten?
Schwanzwedeln ist bei Chins nämlich eher eine Dominanzgeste und nicht mit dem "freundlichen" Wedeln bei Hunden zu vergleichen.
Wie verhält sich Chubby seinen Artgrnossen gegenüber? Gibt es spezielle Freundchften oder zieht er sich von Allen zurück?
Wie verhalten sich die andren Tiere Chubby gegenüber?

Macht er insgesamt einen gesunden, fitten Eindruck - Freßverhalten, Verdauung, im Auslauf normale Kondition?



das"schwanzwedeln" ging von sharky aus an Chuby,wenn ich mich richtig erinnere. Chuby kuschelt zwar mit allen aber nicht mehr soo intensiv wie vorher, es wirkt auf mich wie selbst isolierung.
Es mag auch sein,das er sich seiner rangordnung fügt,abe ich kenne meinen kleinen teufel und er ist kein beta tier.Er war einer der Leittiere und alle schienen damit glücklich zu sein.
Bolek das zweite Alfatier sucht oft seine Nähe auf.
aber wuschel und gissi können wiederum nicht ohne Bolek und die neuen haben auch bereits einen narren an bolek und Gissi gefressen.

Wie man sieht es ist alles sehr verflochten.
Chuby ist ansonsten in einem guten ZUstand, da oich aber befürchte,das ihm die Konstelation nicht sonderlich gefällt...Neigen manche tiere dann zu krankheiten oder evtl. Trauer verhalten.


Es ist ansonsten im fressverhalten völlig normal.Ich denke ich kann Krankheiten ausschließen,das ist eher eine seelische Angelegenheit.

soweit ich weiß ist bei einer gleichgeshclechtlichen Haltung, durchaus möglich das dass schwanzwedeln auch ein Zeichen der Erregung ist.
Sharky und CHuby kuscheln auch ab und an miteinander obwohl die zwei sich nicht entscheiden können wer denn nu als "kopfkissen" missbraucht werden soll... sowas deutet für mich,ich möcht nu nicht zuviel interpretieren...auf eine nicht geklärte oder glückliche rangordnungklärung.Lee das Notchin putzt irgendwie alle.

gissi verhält sich neutral zu chuby...wuschel hat hat seinen fokus auf den Sharky gesetzt und bolek mag eh immer alles kleine(lee) u (chuby)


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 Betreff des Beitrags: Re: Evtl umvergesellschaftung,sinnvoll?
BeitragVerfasst: 30.12.2008, 22:34 
mhh schade..., ich hatte gehofft weitere ratschläge zu erhalten?

wie würdet ihr vorgehehn wenn eure chins soo merkwürdig wären?


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 Betreff des Beitrags: Re: Evtl umvergesellschaftung,sinnvoll?
BeitragVerfasst: 30.12.2008, 22:48 
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Pyramidenspitze
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Ganz einfach ... ich wär beim TA ...

Alles, was bei mir zahm wird, ist totkrank ... war irgendwie durchgehend bei allen Arten, die ich bisher gepflegt hatte. Oftmals hatte dann erst ne Obduktion ergeben, was sie hatten.
Gerade aufgrund dieser Erfahrungen in den letzten Jahrzehnten wollte ich hier nix schreiben - es gibt nämlich auch genügend Tiere, die einfach so zahm werden.

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Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

zum Thema Chinforen: Da muasch drieberschdeiga end derfsch di ned drum bucka


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 Betreff des Beitrags: Re: Evtl umvergesellschaftung,sinnvoll?
BeitragVerfasst: 31.12.2008, 00:30 
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Pyramidenspitze
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Registriert: 07.05.2007, 20:33
Beiträge: 1021
Sorry, daß man manchmal nicht permanent im Internet hängen kann, sondern auch noch nebenbei andre Tätigkeiten wie Arbeit oder Tierpflege verrichten muß - und dadurch vielleicht nicht täglich geantwortet werden kann ;-)

Zunächst - es gibt kein zweites Alpha-Tier. Es kann nur einen Chef geben...

Schwanzwedeln als Ausdruck der Erregung: wenn die Tiere ihre Rangordnung klären oder ein Tier dem andren den Rang streitig machen will - sind die Tiere dann nicht erregt? Auch ein Hund begrüßt nicht jedes mal freundlich Jemanden, wenn er mit dem Schwanz wedelt, sondern ist manchmal einfach nur unsicher und möchte mit dieser Geste freundlich beschwichtigen. Grundaussage ist aber immer gleich - eine eher freundlich gemeinte Geste beim Hund, eine eher "angreifend" gemeinte Geste beim Chin...

Chuby - es kann durchaus sein, daß er seinen Chef-Posten abgegeben hat bzw an den offensichtlich stärkeren Sharky abgeben mußte und nun seelisch darunter leidet. Ob es tatsächlich die Antwort auf Deine Frage ist, läßt sich hier nicht beurteilen, wir kennen Deine Tiere ja nicht.
Vielleicht ist ihm das ewige Hin und Her auch einfach zu viel? So, wie Du es hier beschrieben hast, sieht die Gruppenkonstellation ja praktisch jeden Tag anders aus, weil jeden Tag Jeder mit Jedem zusammenkommt und dann doch wieder nicht, das Ganze auf zwei unterschiedliche Käfige verteilt, die täglich frei gewählt werden können.
Berichtige mich, wenn ich Deine Aussagen falsch interpretiert haben sollte. Für mich hört es sich momentan so an, daß die Tiere täglich gemeinsam Freilauf haben und dann Jeder frei wählen kann, mit wem er in welchen Käfig geht. Das heißt es sind jeden Tag andre Tiere zusammen, was sich für mich sehr stressig anhört. Denn in den Käfigen muß ja auch wieder jeden Abend geklärt werden, wer das Sagen hat und den besten Platz bekommt, als erster fressen darf etc etc... Vielleicht wäre es hilfreich, da ein wenig Konstante 'reinzubringen?

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 31.12.2008, 04:48 
Nabend, verlangt ja keiner da permanent wer was zu schreibt;)

ich wollt nur einmal "auferksamkeit" auf diesen thread werfen ;)

Ehm bzgl. der cheffsache. Als es noch zwei tiere waren. War es sehr deutlich wer cheffe gewesen ist..
Je größer die gruppe mit der zeit wurde um so mehr haben ich an der theese : "Totaler Herscher" gezweifelt.

Das mag bei kleineren Gruppe mit Sicherheit stimmen,kenn ich ja selber :) meine objektive meinung dazu ist, das die Rangordnung durch die Anzahl der tiere immer mehr verschwimmt. Laut meiner Erfahrung.
Soll bedeuten. Dass es durchaus möglich ist, sobald die Gruppe größer wird, das die Cheffsache unter einigen rangHÖHREREN aufgeteilt wird. Je nach Funktion. FUtter,Wachsamkeit,Gruppenpflege, Harmonie... (beispiel)

Wie ist es denn bei deinen Gruppen?@Wasserfee

@Murx, das ist aber bitter mit dem Zahm werden bei dir.
Wie erwähnt CHuby war damals durch seine Krankheit,mehr als bissig...er wurde mit der Zeit sehr zahm, nur momentan ist mir sein verhalten "zuuu zahm"

Mag auch sein,weil es nur männchen sind, das dass Regim nicht so straff ist, so mein Denkansatz. Hätte ich Weibchen in der Gruppe, wäre es mit SIcherheit anders.


Die Idee das es für die tiere stress ist durch deren selbstgewähltes hin und her..das Chuby darunter leidet, finde ich durchaus logisch.
Sollte ich die Konstelation wie trennen und auch getrennt laufen lassen?


Waagetechnisch hat keiner abgenommen. Jedenfalls nicht mehr als 5-10g.



Danke für eure Postes


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 Betreff des Beitrags: Re: Evtl umvergesellschaftung,sinnvoll?
BeitragVerfasst: 31.12.2008, 10:35 
Weißt Du, vielleicht liegt es auch ein wenig an Deiner Satzkonstruktion, die ist nämlich nicht gerade einfach zu lesen...aber das Thema hatten wir ja nun oft genug. Murx Beitrag ignorier ich jetzt einfach mal, denn ich weiß, was sie für Chins hat und Medo ist einfach nicht das Chin, das zahm wird. Ich selbst habe hier aber durchaus zahme Chins, weiß also, dass es auch nicht kranke, aber zahme Tiere gibt. Was mit allerdins an Deiner Stelle zu denken geben würde, ist was Du selbst schreibst:

Chuby ist extrem zahm? Und Chuby wurde von seiner Mutter weggebissen? Im Regelfall werden nur nicht lebensfähige Babys weggebissen. Manchmal passiert sowas auch, wenn die Haltungsbedingungen nicht ideal sind, aber im Regelfall würd ich eher von ersterem ausgehen. Was war das genau für eine Krankheit und woher kam sie, wegen der er behandelt wurde?

Zum Thema Rangordung:
Ich habe sowohl Fünfer- als auch eine Sechsergruppe gehalten. Je größer die Gruppen, umso klarer war, wer der Chef ist. Und es gab immer nur einen Chef. Der, der Wache hält, ist eigentlich nie der Chef...das nur so nebenbei.

So - und nun noch kurz erwähnt:
Schwanzwedeln ist ein Zeichen von
- Erregheit
- Unsicherheit
- Aggression
aber nicht von Freude wie bei Hunden.

Irgendwie blick ich bei Dir auch nicht ganz durch, warum Du überhaupt umvergesellschaften willst und vor allem, warum Du drüber nachdenkst, es mit einem Weibchen zu probieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Evtl umvergesellschaftung,sinnvoll?
BeitragVerfasst: 31.12.2008, 18:31 
happychins hat geschrieben:
Weißt Du, vielleicht liegt es auch ein wenig an Deiner Satzkonstruktion, die ist nämlich nicht gerade einfach zu lesen...aber das Thema hatten wir ja nun oft genug. Murx Beitrag ignorier ich jetzt einfach mal, denn ich weiß, was sie für Chins hat und Medo ist einfach nicht das Chin, das zahm wird. Ich selbst habe hier aber durchaus zahme Chins, weiß also, dass es auch nicht kranke, aber zahme Tiere gibt. Was mit allerdins an Deiner Stelle zu denken geben würde, ist was Du selbst schreibst:

Chuby ist extrem zahm? Und Chuby wurde von seiner Mutter weggebissen? Im Regelfall werden nur nicht lebensfähige Babys weggebissen. Manchmal passiert sowas auch, wenn die Haltungsbedingungen nicht ideal sind, aber im Regelfall würd ich eher von ersterem ausgehen. Was war das genau für eine Krankheit und woher kam sie, wegen der er behandelt wurde?

Zum Thema Rangordung:
Ich habe sowohl Fünfer- als auch eine Sechsergruppe gehalten. Je größer die Gruppen, umso klarer war, wer der Chef ist. Und es gab immer nur einen Chef. Der, der Wache hält, ist eigentlich nie der Chef...das nur so nebenbei.

So - und nun noch kurz erwähnt:
Schwanzwedeln ist ein Zeichen von
- Erregheit
- Unsicherheit
- Aggression
aber nicht von Freude wie bei Hunden.

Irgendwie blick ich bei Dir auch nicht ganz durch, warum Du überhaupt umvergesellschaften willst und vor allem, warum Du drüber nachdenkst, es mit einem Weibchen zu probieren.


Hey Happychins,

Das mit seiner Mutter, war laut meines Wissens nicht nach der geburt ,sondern er lebte mehere monate mit seiner familie bis ihn seine mutter weggebissen hatte. So meine Informationen. Wieviel Wahrheitsgehalt in der Geschichte steckt..kann und will ich nicht beeurteilen.Ich hab ihn damals genommen weil meine gruppe ihn sofort bekuschelte und er ausnahmsweise nicht einen auf "tyranosaurus Rex" machte. Er war menschen gegenüber sehr bissig,was sich mit der Genesung seiner Ottitis stetig besserte.
Seine extreme Bissigkeit schloß ich damals auf seine Erkrankung zurück.

Zitat von Happychins:[
Manchmal passiert sowas auch, wenn die Haltungsbedingungen nicht ideal sind,]

Jemand der 70 tiere hat, bei dem wird die haltungsqualität automatisch runtergeschraubt. VOn dem gehe ich eher aus als das er nicht lebensfähig gewesen wäre.


Was mir auffällt, wer behauptet denn hier was von "Hunde schwanzwedeln", ich hab das nie behauptet und das stand für mich auch nie zur Debatte.

Mein zusätzlicher Einwand war, das chins auch bei erregung solche wedelleien machen. ;)
Das es ebenfalls eine Dominanzgeeste seien kann. Ist durchaus möglich und ich finde es auch logisch. :idea:

Was meine Gruppenkonstelation angeht, Chuby ist extrem domiant ein wirkliches Alfatier,durch deren selbstgewählte Gruppenkonstelation,befürchte ich, dass er nicht so glücklich ist, damit.
So scheint es mir jedenfalls. Es ist ja nur ne Überlegung die ich mit euch durchdiskutieren will.
Ich hab ja nicht vgtet, sondern das haben sie unter sich ausgemacht.
Durch die damalige Erfahrung mit Sharky vermute ich das CHuby deshalb nicht mehr so fixiert auf seine gruppe ist, sondern sich mehr zu mir wendet. Das war mein Grundgedanke meines Thread.

Das kanns ja nicht sein...

Warum ich ÜBERLEGE sie in die alte Konstelation zu setzen ist.
Das die Tiere untereinander mehr aufblühten als jetzt.

Das mit dem Weibchen wäre meine letzte Möglichkeit, denn Männchen hat er laut meines Wissens bis auf Bolek und CO nie aktzeptiert. Ein Weibchen wäre die letzte Option.

Den die anderen Jungs kommen ansonsten super miteinander klar.




Da ich ja keine rein deutsche Wurzeln habe, schreibe ich manchmal etwas mit der französichen Grammatik, gelegentlich mische ich eben
etwas.Dies bitte ich zu entschuldigen.Ich gebe mir mühe meine Sätze so verständlich wie möglich zu verfassen.Es ist aber auch eine sache der Tolleranz,wieviele Augen man zudrücken MÖCHTE. :D
Ich bessere mich stetig und hab auch nichts dagegen wenn man mich berichtigt, sofern es wirklich um Korrektur geht und nicht der
Arroganz wegen. <---Soll keine Anspielung seien,wirklich nicht.


@Happychins hast du eine gemischte fünfer u- sechser Gruppe???


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