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 Betreff des Beitrags: Chinchillabisse am Menschen
BeitragVerfasst: 14.12.2010, 22:42 
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Wurdet ihr schonmal von einem Chinchilla gebissen? Ich meine so richtig? oder wurde mal ein Freund, Familienangehöringer etc. von euren Chins gebissen?
Gibts eigentlich richtig bissige Chinchillas?

Mich hat Tobi mal eine zeitlang gebissen um mir zu zeigen, dass er krank ist. Eigentlich ist er das liebsten Tier der Welt. Es hat gedauert bis ich begriffen habe, dass er mir so kein Leid klar machen möchte %) er hat allerdings nicht allzu fest zugeschnappt, jdoch auch nicht zu zaghaft ;) Heute, wo er seine Herz-Medizin bekommt, ist er wieder verschmust. Damals hatte ich jedoch wirklich Angst vor ihm :? Er hat nur mich gebissen, sonst keinen. ich dachte, er mag mich einfach nicht mehr- zum Glück lag ich falsch :)

Spike hat mich einmal so richtig dolle bis zum Knochen gebissen als ich bei einer VG dazwischen gegangen bin. Dann hat sich der Gute so erschreckt[ ich wollte ihn von hinten wegziehen bevor er seinen Partner zurichten kann und der sich in einer Sackgasse befand] und sich in lauter Panik in meinen Zeigefinger festgebissen - das tat weh und er ließ mich mit den Zähnen auch nicht mehr los. Er war in einem Schockzustand glaube ich. Ich musste ruhig bleiben, was alles andere als leicht war, und auf ihn einreden und mit der anderen Hand mich von dem an meinem Finger hängendem Chin befreien. Ich habe sein Mäulchen mit der Hand aufspreizen müssen... Nun ja seitdem weiss ich, wie fest ein Chin zukneifen kann :twisted:

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillabisse am Menschen
BeitragVerfasst: 14.12.2010, 23:49 
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Pyramidenspitze
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Ja, ich wurde mehrmals gebissen. Unser Mika hatte eine Verhaltensstörung. Er biss immer gnadenlos zu, wenn er auf eine Bewegung nicht gefasst war. Bis ich das verstanden habe, musste ich mir ein paar üble Bisse gefallen lassen. Irgendwann war uns klar was das Problem war und wir kündigten immer an, wenn wir in seine Nähe kamen. Er schoss zwar meist trotzdem kurz vor, aber nur in abgeschwächter Form und ohne zuzubeißen.
Das war auch der Grund warum er leider nicht vergesellschaftbar war. Die Chinchillapartner kündigten sich nicht vorher an. Er biss übrigens auch auf Gegenstände ein, die sich unvorhersehbar bewegten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillabisse am Menschen
BeitragVerfasst: 15.12.2010, 00:01 
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Grüne Fee

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Ich wurde noch nie gebissen. Aber mein Patenkind. DAs hat ganz schön geblutet. Der Biss war tief. Was da aber genau passiert ist, weiß ich bis heute nicht. Hat sie ihn geneckt oder nicht?

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Zuletzt geändert von MrsMindbraker am 15.12.2010, 00:36, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillabisse am Menschen
BeitragVerfasst: 15.12.2010, 00:16 
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@Anja: Weisst du woher die Verhaltensstörung kam?
Das Verhalten erinnert mich ein wenig an Viktor, wobei er sich zu einem recht normalen Chin zurückentwickelt hat als er eben in den chinfreien Haushalt mit seinem Kumpel zog. Ansonsten war er, als hier noch weitere Tiere hinzukamen, wie ein tollwütiger Pitpull (allerdings ohne Menschen zu beissen, er hat nur attakiert, gegrunzt, geschrien, wenn man am Käfig vorbei ging, sprang er aufs Gitter und biss rein etc.). Er ist aber so ein ganz ganz Lieber - lässt sich u.a. ab und zu gerne kraulen, kuschelt sich an die Hand - jedoch ebenfalls insgesamt sehr verhaltensgestört aufgrund seiner Vergangenheit.

Mir ist zumindest aufgefallen, bei uns, dass besonders unsichere oder nervöse Chins eher zum Schnappen neigen, mit guter oder schlechter Vergangenheit hatte das bei uns wenig zu tun.

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillabisse am Menschen
BeitragVerfasst: 15.12.2010, 07:44 
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Chinchillaflüsterer
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Wombat hat mich einmal gebissen, als ich ihn festhalten und verarzten musste.
Damals war er noch ganz frisch bei mir und hatte einfach nur Angst - glücklicherweise biss er durch eine dicken Pullover hindurch, so dass ich am nächsten Tag nur blaue Flecken hatte.
Später hat er das nie wieder getan - und auch kein anderes meiner Chins neigt zum beißen, weder bei mir, noch bei fremden Menschen.

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LG
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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillabisse am Menschen
BeitragVerfasst: 15.12.2010, 09:37 
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Pyramidenspitze
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Aleks, er kam aus dem Tierheim. Mich hat dort damals nur erschreckt wie er aus dem Käfig geholt wurde. Er wurde gnadenlos gejagt und dann von oben voll gepackt. Ich hatte den Eindruck, dass er Todesangst hatte. Vielleicht war es das gepaart mit einem in sich unsicheren Charakter? Keine Ahnung.
Wenn die Phase des sich näherns überstanden war, dann war er DAS Kuschelchinchilla schlechthin. Er liebte es auf eminem Schoß zu sitzen und sich kraulen zu lassen bis zum abwinken.

Da bei uns sämtliche Jungs auf die anderen reagierten, haben wir ja für jede Gruppe ein eigenes Zimmer/Gehege gebaut und trotzdem wurde es bei ihm nicht besser.

Mit der Zeit wurde es schlimmer. Wir waren immer mal wieder in großen Abständen beim TA mit ihm, weil wir uns nicht zu helfen wussten, aber dort wurde nichts Körperliches festgestellt. Letztendlich starb er dann an einer Darmentzündung. Zumindest ergab das die Obduktion. War sehr traurig damals :? :(

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillabisse am Menschen
BeitragVerfasst: 15.12.2010, 10:19 
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Oh man, wirklich traurig *troest*

Arme Mäuse, die kein gutes Leben vorweisen und deswegen auch nicht ein richtiges Chinchilla sein können. Aber glücklicherweise ist die Kugel damals bei euch gelandet.

Ich könnte bei Viktor jedes Mal heulen, wenn ich mir anschaue, wie verstört er war und ist, obwohl sich die Situation deutlich verbessert hat und nun noch mehr, seitdem er umgezogen ist.


P.S. An der Stelle möchte ich nur noch erneut kurz anmerken, dass jedes Chin verstört sein kann, unabhängig von seiner Herkunft. Viktor kam z.B. aus der Zoohandlung. Es ist immer ein Zusammenspiel aus Charakter und den Umständen. Meine zahmsten, liebsten und verträglichsten Chins kommen aus dem Tierheim. Das finde ich wichtig zu betonen, da in anderen Foren immer wieder Gerüchte kursieren, Tierheimchins oder gar "Tiere aus 2. Hand" seien irre, was völliger Blödsinn ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillabisse am Menschen
BeitragVerfasst: 15.12.2010, 23:12 
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Demnach könnten unter anderem extreme Angst oder das Gefühl in die Enge getrieben zu sein, oder Kranheit die Ursache?

Zitat:
P.S. An der Stelle möchte ich nur noch erneut kurz anmerken, dass jedes Chin verstört sein kann, unabhängig von seiner Herkunft. Viktor kam z.B. aus der Zoohandlung. Es ist immer ein Zusammenspiel aus Charakter und den Umständen. Meine zahmsten, liebsten und verträglichsten Chins kommen aus dem Tierheim. Das finde ich wichtig zu betonen, da in anderen Foren immer wieder Gerüchte kursieren, Tierheimchins oder gar "Tiere aus 2. Hand" seien irre, was völliger Blödsinn ist.


Das finde ich allerdings auch. Ich hab nur 2 Chins von einer Hobbyzüchterin, alle anderen sind "Notfelle". Und sie sind alle einfach nur eigene Charktäre. Manche haben einiges durch und sind die zutraulichsten geworden. Wohl weil sie merkten,daß es ihnen jetzt gut geht. Und das trotzdem ich drei Hunde habe, die auch schon mal mit ins Chinzimmer kommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillabisse am Menschen
BeitragVerfasst: 15.12.2010, 23:45 
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Pyramidenspitze
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Richtig gebissen wurde ich bisher noch von keinem Chin, aber ein gewisses Warnzwicken hatten Lino und Carla drauf ... Lino zwickte, wenn man ihn festgehalten hatte und er runter wollte, Carla zwickte vorsichtig, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlte.
Bei Lino hab ich noch den Fehler gemacht, ihm das Zwicken über Zwang abzugewöhnen - würde ich heute nicht mehr machen.

Unice hatte ganz am Anfang aus Angst nach Beezle geschnappt, als ich sie auf dem Arm hatte und Beezle sie begrüßen wollte - ich hatte meine Hand dazwischengehalten und hab das Tackern halt abbekommen.
War aber nicht bös gemeint und es war auch eher ein Zwicken, diesmal allerdings aus Unsicherheit und Angst heraus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillabisse am Menschen
BeitragVerfasst: 16.12.2010, 12:54 
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Wie schon geschrieben: Fienchen wollte Jelo beissen und hat mit voll erwischt. Vorher kannte ich nur Warnzwicken bei Medikamentengabe oder beim Tierarzt (da wurde aber der TA gezwickt). Ich wußte vorher gar nicht, dass diese allerliebsten Zähnchen so flugs am Knochen sind... :twisted:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillabisse am Menschen
BeitragVerfasst: 16.12.2010, 14:56 
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Pyramidenspitze
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Ich hab ehrlich gesagt einen Heidenrespekt vor Nagezähnchen ... selbst Meerschweinchen können da mächtig zur Sache gehen, immerhin hat ein Meerschweinchen mir die Fingerkuppe samt Fingernagel gepierced ... ging auch ruckzuck!
Ist ja eigentlich auch logisch, weil diese Beißerchen auch Holz einer erstaunlichen Dicke und Vielfalt zu Sägespänen verarbeiten - so ein Knochen ist da keinesfalls stabiler! Und das weiche Material, was da so um den Knochen drumrumsitzt ... nun ja ... :twisted:

Ich finde es viel erstaunlicher, wie dosiert Chinchillas gewöhnlicherweise ihre Zähne einsetzen. Gerade der Fall Unice wäre normalerweise so ein Fall gewesen, wo die zarten Nagezähnchen gleich Knochensplitter aus den Fingerknochen brechen - und dennoch hats bei mir nicht mal ne Wunde gegeben!

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillabisse am Menschen
BeitragVerfasst: 16.12.2010, 18:49 
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Nun ich wurde von Dicke erwischt, da ich mich bei einem Streti zwischen ihr und Nappo eingemischt habe. Blöde Idee. Es hat geblutet wie blöde. Und die beiden Damen waren danach wieder ein Herz und eine Seele.

Dann kam schon der ein oder andere Abwehrbiss, wenn Medis gegeben wurden, das war aber meist harmlos.

Auch Carla hat mich mal gebissen, da wollte ich sie vom Käfig der anderen Gruppe entfernen, was ihr nicht so passte. War abe auch eher ein "hey-was-soll-der -Blödsinn"- Zwicker.

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Eine berechtigte Revolution kann mit ihren Helden scheitern, aber sie überlebt ihren Untergang, sie wirkt unsichtbar fort und bricht wieder hervor.
Friedrich Theodor von Vischer


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillabisse am Menschen
BeitragVerfasst: 17.12.2010, 19:14 
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Beiträge: 373
zählen Mäuse auch? :mrgreen:

Ich bin als Kind mal von einer Maus gebissen worden, die ich mit den Händen gefangen hatte. Sie verbiss sich so in meinem Daumen, daß ich sie nicht abschütteln konnte. Irgendwann ließ sie dann doch los.
Und das nur weil ich das blöde Ding vor dem Besen der alten Oma bewahren wollte.

Ja Nagerzähne können extrem blutende Wunden verursachen. :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchillabisse am Menschen
BeitragVerfasst: 17.12.2010, 20:05 
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Blaues Auge
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Beiträge: 74
Wohnort: Recklinghausen
Hi,

ich wurde letzes Jahr von einem unserer Chins richtig gebissen. Getroffen hat sie meinen rechten Ringfinger das Nagelbett genau getroffen und an der Seite mit dem Unterzahn.

Das kam so:
Ich wollte meine 3er Gruppe (mit Kastrat) vergrößern (von 3 auf 4). Bis 5 Uhr morgens (angefangen um 16:00 Uhr) war alles friedlich dann ging der Zoff los. Ich trennte sie erst von 4 auf je 2, dann wollte ich noch die beiden fremden Chins trennen und genau in diesem Augenblick biss Defyn zu. Sie wollte definitiv Trixie erwischen und hat meinen Finger erwischt, weil ich Trixie genommen hatte. Sie ließ auch nicht los, da sie ja das fremde Chin verbeißen wollte. Normalerweise lassen unsere Chins sofort los, wenn sie Finger oder Haut von uns erwischen.

Defyn ließ nach ein paar Sekunden los, war für mich eine Ewigkeit. Ich packte Trixie nur noch in einen freien Käfig und verschloss beide. Danach ging ich erstmal ins Badezimmer und mir wurde schwarz vor Augen. An der Badewanne angelehnt saß ich da ca. 10 Minuten, die Wunde nur mit Klopapier abgedeckt.

Nachdem ich meinen Mann zur Arbeit gebracht habe, bin ich direkt zum Arzt, der schrieb mich prompt für die ganze Woche krank und ich musste Antibiotika nehmen. Und wie es halt der Zufall will, war auch noch mein Impfschutz abgelaufen, der wurde dann prompt erneuert.

Bis der Nagel wieder einwandfrei war, dauerte es ca. 6-7 Monate und der Ringfinger ist eine ganz blöde Stelle.


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