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Chinchilla-Mythen
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Seite 7 von 32

Autor:  happychins [ 19.02.2008, 17:03 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chinchilla-Mythen

Quelle Flower Porn? Was Du alles kennst :D

Ja, Luise...immer wieder erstaunlich.

Mein Mäusl ist ja lt. einer chinchillahaltenden THP auch seit 1,5 Jahren tot. Erstaunlich, ich finde sie wirkt lebending.

Autor:  Baumhexe [ 19.02.2008, 17:10 ]
Betreff des Beitrags: 

Zitat:
Mein Mäusl ist ja lt. einer chinchillahaltenden THP auch seit 1,5 Jahren tot. Erstaunlich, ich finde sie wirkt lebending.

Ach was das Träumst nur. Mäusl ist bestimmt ein Zombi genau wie Luise.

Autor:  happychins [ 21.02.2008, 16:15 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chinchilla-Mythen

Nr. 17:

Mit Tieren ohne Stammbaum darf auf keinen Fall gezüchtet werden.

Lustig, wie man sich das je nach Lust und Lanue zurechtbiegt...denn für schöne Pelzerchins scheint das mit dem Stammbaum ja nicht zu gelten.

Autor:  Murx Pickwick [ 21.02.2008, 16:29 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chinchilla-Mythen

Die Pelzerchins haben auch alle nen Stammbaum, der wird nur geheimgehalten ... ;)

Autor:  happychins [ 21.02.2008, 16:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chinchilla-Mythen

Den von Curly und Lani bringt dann wohl der Osterhase...

Autor:  Trixy [ 23.02.2008, 18:45 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chinchilla-Mythen

was soll ich sagen meine Chins haben keinen Stammbaum aber dafür haben sie viele Baumstämme im Käfig. :D *freu* Aber was solls, wir doch wursch ob sie nen Stammbaum haben hauptsache sie sind gesund und munter.

Autor:  davX [ 23.02.2008, 21:11 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chinchilla-Mythen

Öhm wie war das schon wieder mit dem Stammbaum fälschen? Man kann doch heutzutage für beinahe alles ein "Dokument" beschaffen können, selbst den Doktortitel soll man in Schwellenländer für wenig Geld bekommen, wird gemunkelt. Warum dann also nicht ein Stammbaum für ein Tier, das eigentlich gar keinen hat?

Autor:  Wasserfee [ 23.02.2008, 23:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chinchilla-Mythen

Soll ja durchaus auch schon vorgekommen sein... ;-)

Autor:  Johnny99 [ 25.02.2008, 15:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chinchilla-Mythen

Nr: 18
Auf der TA-Liste sind nur Ärzte, die sich mit Chinchillas auskennen...

Und so wahrscheinlich nicht beabsichtigt von den Massenpostern, aber durch das penetrante Empfehlen der Liste und den Aufbau einer geradezu mystischen Einzigartigkeit des Chinchillas unter den Kleinsäugern, so dass man nur einen CHINCHILLAerfahrenen TA aufsuchen darf, entstand in den Köpfen der Stamm-Dummies und ensteht bei den Noobs der Eindruck:

Nr 18a:
Man darf nur chinchillaerfahrene TÄ aufsuchen. Ist einer nicht zu Hand, steht nicht auf der Liste, postet man lieber erstmal in einem Forum rum, denn dort sind ja Leute, die sich mit sowas auskennen...

Autor:  happychins [ 25.02.2008, 15:46 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chinchilla-Mythen

Dabei gibt es doch zwei Tierarztlisten :D

Autor:  Johnny99 [ 25.02.2008, 16:46 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chinchilla-Mythen

Zwei? Erst war ich überrascht: Wieso zwei? Jetzt weiß ich was Du meinst. Die zweite war mir bis eben unbekannt und die beiden Mythen sind unabhängig davon geschrieben worden. Was ich an der zweiten spitze finde ist folgendes "Es wird, aufgrund der Subjektivität von Beurteilungen durch Laien, auf Wertungen verzichtet". Jawohl! Denn die ist ja sicherlich vollständig von FACHleuten erstellt worden, die die Praxen zu Evaluationszwecken bereist haben... :roll:

...Mir Laien haben zwei Ärzte von der Liste Tiere totbehandelt/-operiert, ist wohl aber subjektiv...

Autor:  davX [ 25.02.2008, 17:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chinchilla-Mythen

Sicher Fachidi... ääh Fachleute sind natürlich unabdingbar. Nur sie können schliesslich auch ihre Kompetenz voll ausschöpfen wenn sie bei einem oberflächlichen TA Kontrollbesuch sich einen Eindruck verschaffen *duck weg*.

Btw. Mythen:
Nr. 19
Zuchtziel seriöser Hobbyzüchter dienen in erster Linie der Verbesserung der Gesundheit der Tiere. Dazu ist es wichtig durch eine strenge Selektion auf Farben oder spezielle Mutationen hinzuarbeiten.

Klar doch, unkaputtbare Zoohandlungstiere und die unmöglichen Vermehrer der Exoten-Haltung lassen grüssen!
Fachwissen und Sachkenntnisse in Zucht = restriktive Selektion und Forcierung von Mutationen?
Fragt sich dann bloss, wo die Zuchthelfer in der Natur stecken, die für die Gesundheit der Tiere dort sorgen. Dort scheint es ja auch anders zu funktionieren... aber naturnahe Haltung scheint abseits der Exotenszene noch ein relativ grosses Fremdwort und mit vielen Ängsten verbunden zu sein. Oder fehlt dazu auch bloss der nötige Background (Fachwissen und Erkennung der Zusammenhänge) um die Bedeutung des Themas zu ereknnen? Fragen über Fragen...

Autor:  Wasserfee [ 25.02.2008, 23:17 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chinchilla-Mythen

zu 18 :
Mit der "TA-Selektion" schaufelt man sich im Prinzip langfristig sein eignes Grab. (fast) Jeder rennt nur noch zu den "offiziellen Spezialisten", andre TÄ bekommen kaum noch Chins zu Gesicht - können so also niemals "erfahren" werden. Aber Nichts währt ewig - auch Spezialisten gehen mal in Rente... Und dann? Werden die Krokodile dieser Welt immer größer und können noch mehr Tieren über die RBB helfen...

Autor:  Johnny99 [ 26.02.2008, 00:05 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chinchilla-Mythen

...andre TÄ bekommen kaum noch Chins zu Gesicht - können so also niemals "erfahren" werden...

Naa, es gibt ja noch eine Welt abseits des Internets, man mags nicht glauben. Es wird ein Vielfaches an Chinchillas von Leuten gehalten, die nie ein Forum gesehen haben und somit nicht in den Einflußbereich von Listen, Breitherapien oder der nie existenten PHW-Dogmen fallen. ;)

Autor:  davX [ 26.02.2008, 00:27 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Chinchilla-Mythen

TÄ-Spezies haben doch immerhin eine Lebenserwartung von 70 Jahre, ziehen wir davon noch 30 Jahre ab für Fachausbildung und 5 Jahre für Chinchillaerfahrung bzw. bis sich die Chinchillatauglichkeit durchgesprochen hat ab, dann wären wir immer noch bei 35 Jahren... wo liegt da das Problem? Für die nächsten 10 Jahre brauchen Krokodile da keine Tränen zu vergiessen, dass ihnen die Spezialisten aussterben und bis dann wissen wir ja nicht ob sich nicht vielleicht die Erde gedenkt zu öffnen und sie zu verschlucken oder so... irgend ein Wunder oder dass ihnen die Schäfchen davonrennen, da sie langsam merken, wie schlecht ihre langfristige Billanz doch ist. Also für mich doch etwas weit hergeholt und wie Blasius schon erwähnte, käme dann doch noch der RL-Faktor dazu. Ein Glück, dass nicht alle Halter bei Krankheiten erst im Krokodilforum nachschauen, welcher TA nun Foren-kompatibel ist.

btw. Kompatibilität, da kommt mir was in den Sinn. Merkt ihr was? Das ist ein nahtloses ineinandergreifen. Der TA verzapft (Idealfall!) das selbe wie in den Foren gepredigt wird, damit ist alles schön stimmig. Szenenwechsel Futtermittellobby: auch hier gibts dieses alles aus einem Guss, man denke an die Chinchillazuchten früher, da bekam man Tiere und Futter von einem Händler, das Futter ideal auf die Tiere angepasst, tiptop, alles aus einem Guss oder das nahtlose ineinandergreifen von Tierkliniken/Tierpensionen, die gleich noch das passende "gesunde" Hunde- und Katzenfutter vertreiben von Masterfoods, Nestlé, Hills und wie sie heissen... auch hier alles aus einem Guss. Und bei futterbedingten Krankheiten gibts wieder beim Futter-Kompatiblen TA die passenden Medis oder viel mehr dann auch das passende Diätfutter - im Idealfall auch wieder von dem selben Tierfuttermulti und so würde sich dann der Kreis wieder schliessen... welch eine Harmonie. Wehe es wagt sich da jemand von Monopol oder Abhängigkeit sprechen, denn das Einfache hat nun einen Namen: alles aus einem Guss.

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