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 Betreff des Beitrags: Re: Mais?
BeitragVerfasst: 29.07.2008, 17:42 
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Meine Chins bekommen auch hin und wieder Mais. In der Zoohandlung wo ich Doughy und Spike gekauft habe, hat man mir ne riesen Ration mitgegeben, weil der Mann sagte das sie ihn so gerne mögen. Also gabs ab und an mal einen Maiskolben. Dabei ist es auch geblieben, wenn ich welche bekommen kann gibts welche.
Mit Schimmel hatte ich hier nie Probleme.

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Nadine

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BeitragVerfasst: 29.07.2008, 17:47 
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Pyramidenspitze
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Zitat:
Die unzähligen Züchter und Halter dürften keinen Biomais versucht haben zu lagern,

Und genau da dürfte auch ein ziemlich großes Problem liegen... Wo bekommt man denn wirklich reinen, sicheren Biomais her? Wir hatten hier irgendwo mal einen Thread, in dem es auch um Bio etc ging. Und ich meine mich zu erinnern, daß "Bio" heutzutags überhaupt nicht mehr garantiert werden kann, weil dann auf den Feldern in mind 2 km (???) Umkreis nichts gespritzt werden dürfte. Und dann noch der Wind und der Regen, die ein Übriges zur lustigen Verteilung der Giftstoffe tun...
Klar, wenns danach geht, darf man überhaupt nichts mehr essen oder verfüttern. Aber wenn ich mir so anschaue, wie oft unsre Bauern spritzenderweise über die Felder tuckern, überlege ich kir auch genau, ob ich denn unbedingt frischen Mais haben muß. Bauern haben übrigens i.d.R. nichts dagegen, wenn man einzelne Kolben von den Pflanzen entfernt - wenn die ganze Pflanze allerdings abgebrochen wird, können sie wohl ziemlich ekelhaft werden (Information vom Hörensagen ;-) )

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 Betreff des Beitrags: Re: Mais?
BeitragVerfasst: 29.07.2008, 18:20 
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Pyramidenspitze
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Es geht nicht so sehr um den sicheren Biomais ... sondern vielmehr um die Überdüngung auf konventionellen Äckern.
Und der Unterschied wiederum ist anhand der Inhaltsstoffe von Biomais und konventionellem Mais nachzuweisen - genau wie der aufgrund geringeren Düngung entstehende Minderertrag (es sei denn, Biobauern geben mit Absicht nur 2/3 ihres Ertrages an und verkloppen das restliche Drittel heimlich ... fragt sich dann nur, weshalb das die Konventionellen nicht machen )
Wenn konventionell weniger gedüngt wird, hat man auch hier wiederum starke Maispflanzen mit mehr sekundären Pflanzenstoffen ...

Ein echtes Problem ist allerdings das Thema Genmais, denn den werden wir leider in absehbarer Zeit weltweit überall auf jedem Feld zu stehen haben, einfach nur, weil die eingeschleusten Gene sich prima ausbreiten und sich nicht mal mehr an irgendwelchen Artschranken halten ... da reichen Felder in Bayern aus, um Gesamteuropa mit der Zeit zu verseuchen - nur sind das bei weitem nicht die einzigsten Felder in Europa! Mais ist halt eine Pflanze, die durch Wind bestäubt wird, damit da nix passiert, müßte Genmais kilometerweit weg von sämtlichen anderen Mais angebaut werden UND es müßte Agrobacterium thumefaciens daran gehindert werden, Gene aus dem Genmais auszubauen und in anderen Pflanzen einzubauen - das ist nämlich das Hobby von diesem Bakterium ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Mais?
BeitragVerfasst: 29.07.2008, 19:28 
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Beiträge: 1571
Wie jetzt, Du willst ernsthaft behaupten, daß die Schutzzone reicht nicht?! Waren doch immerhin METER!!!

Zum Maisproblem in Pellets nochmal: Das war vor Genmais. Ich nehme an, daß da einfach eine billige Charge gekauft, zermüllert, ab in die Pellets und dann war's auch schon schiefgelaufen. Und da man ungern selber Schuld ist, wenn man bei der Qualitätskontrolle Mist gebaut hat, ist natürlich der Mais Schuld. Und der braucht sich denn auch nie wieder blicken zu lassen in der Nähe eines Chinchillas.
Ich kann mich auch irren, aber ich meine, das Ganze hätte in den 60ern stattgefunden, und eventuell war das Problem Aflatoxin - aber nagelt mich bitte nciht fest... Man könnte das genauer 'rausbekommen, denke ich, aber mir fällt der Name der Züchterin und Erfinderin der entsprechenden Pellets nicht ein.

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Liebe Grüße, Angelika

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 Betreff des Beitrags: Re: Mais?
BeitragVerfasst: 29.07.2008, 20:49 
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Aaaah, gefunden:
Zitat:
Many years ago when I first began to raise chinchillas, I found a ranch, which raised chins for the pet industry. I tried their feeding program of pellets, loose hay and a grain supplement. At that time I did not know that corn can be devastating to chinchillas. When I was away for a few days, my husband fed a cared for them. Since they loved the supplement so much, they were given a good supply of it.


After this I began to have some chins die on me and I had them posted to see what the reason for death was. It appeared to be the corn. It was moldy and toxin poison is what killed them. This began my search to find a quality diet for my chinchillas.


Quelle: http://www.kessler-chins.com/docs/ > Chinchilla Feeding Program

...und ein zerknirschtes sorry, fälschlicherweise Alice Kline für die Ursache gehalten zu haben...

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Liebe Grüße, Angelika

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 Betreff des Beitrags: Re: Mais?
BeitragVerfasst: 29.07.2008, 23:29 
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Mir fiel auch Kessler nicht ein... K wußte ich, und bekam dann Kline nicht mehr ausm Kopp...

...ein wenig abseits vom Thema; Mais (nicht verfütterbarer Abfall, schimmeliger Reste-Ramsch?) wird gerne zB von Berkel zum Matritzen-Durchpfeifen verwendet. Von diesen Mais-Presslingen landen immer wieder welche - in unterschiedlich großer Anzahl - im Qualitätsfutter, diese beige-grauen Pellets sinds... Nachzulesen hier: http: //www.chin-forum.de/Board/ftopic6990-15.html#66653

...ist ja aber weiter nicht so wild, ist ja Berkel...


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 Betreff des Beitrags: Re: Mais?
BeitragVerfasst: 30.07.2008, 10:49 
gut, jetzt bin ich noch verunsicherter als vorher werd dann wohl doch keinen Mais verfüttern. War ja auch nur ne Frage weil bei mir in der Umgebung soviel Mais wächst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mais?
BeitragVerfasst: 30.07.2008, 12:41 
Hallo!

Ich weiß, dass die Chinchillas aus der Wilhelma frischen Mais bekommen... Allerdings kann ich nicht sagen wie die Tiere es vertragen, da die Voli frisch geputzt war ;)
In der Voli hat man auch nur Heu und Mais gefunden... Also keine Pellets und auch keine Kräuter und anderes Zeugs.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mais?
BeitragVerfasst: 11.11.2009, 19:42 
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Heute kam ein "Care-Paket" von meiner Mom. Darin u. a. zwei Maiskolben - geerntet am vergangenen So. (also noch recht frisch). Leider ohne die Kolbenblätter... :?

Wenn Chins frischen Mais in größeren Mengen nicht gewohnt sind, sind dann irgendwelche "Auswirkungen" auf das Verdauungssystem bzw. die Losung zu erwarten? Sollte ich dann vielleicht besser rationieren - d. h. als Leckerchen im Auslauf anbieten?

Wie lagere ich den anderen Maiskolben in der Zwischenzeit, damit er mir nicht vergammelt?

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Grüße, Ildiko mit den beiden Turtel-Chins

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 Betreff des Beitrags: Re: Mais?
BeitragVerfasst: 11.11.2009, 20:08 
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Ich würde wie alles unbekannte/neue anfüttern und schauen. Hier gibts Mais selten, sehr selten. Wenn mal was in der Küche abfällt und ich dran denke (und das ist der Grund für selten...), gibts ein paar Körner pro Tier. Gab keine Probleme... ;)

Wobei mit dem Anfüttern muss ich ja glatt mal eine Frage stellen: Kann es sein, dass das je nach Futterkonzept entfallen oder zumindest stark abgekürzt werden kann? Mich wundert halt, dass wir hier noch nie mit irgendetwas Probleme hatten - ok, außer hier http://www.degupedia.de/board/viewtopic ... 7555#27555 - und woanders Tiere nach einem Blättchen Basilikum oder Happs Golliwoog angeblich dünnpfeiffen... Mais, div. Kohlsorten, div. Salate, unbekannte Früchte, Nüsse, div. Küchenkräuter uswusf. haben hier nie auch ohne "Anfüttern" Probleme bereitet. Kann es also sein, dass man zB mit einem abwechslungsreichen Futterplan von vornherein eine Darmflora und -fauna vorhält, die nicht gleich mit Ungleichgewichten und Fehlgärungen reagiert, wenn sie was unbekanntes/neues zu verarbeiten hat?


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 Betreff des Beitrags: Re: Mais?
BeitragVerfasst: 11.11.2009, 20:10 
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Also ich lagere den Mais immer im Kühlschrank wie das restliche Frischfutter... ich habe den Kolben in 3 Teile geschnitten und dann das Stück je Paar zur täglichen Frischfutterration angeboten. "Nebenwirkungen" hatte der Mais bei uns keine und war beliebt. Ich denke, wenn deine Chins Mehlsaaten insbesondere auch Getreide kennen, dürfte auch wenig passieren...

Ich füttere überhaupt nichts an und noch nie gab es bei Unbekanntem Probleme wie Dünnpfiff. Ich gehe nämlich einfach mal davon aus, dass nur einseitig ernährte Chins/Tiere so sensibel auf neue Futtermittel reagieren...

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Tierquälerei beginnt schon bei der Missachtung der natürlichen Bedürfnisse von Tieren.
Prof. Dr. Helmut Pechlaner

meine Seiten: www.chinchilla-scientia.de und www.chinchillaschutzforum.com


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 Betreff des Beitrags: Re: Mais?
BeitragVerfasst: 11.11.2009, 20:46 
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Pyramidenspitze
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Es ist ein generelles Phänomeen bei jeder Wirbeltierart, je abwechslungsreicher gefüttert wird und je eher die Futtermittel dem Futter von der Zusammensetzung her gleicht, was die wildlebenden Tiere so vermampfen, desto weniger Verdauungsprobleme gibts bei neuen Futtermitteln.
Je höher der Anteil an stark verarbeiteter Kost ist und je höher der Verarbeitungsgrad der Kost ist, desto eher gibt es Probleme mit neuen Futtermitteln.
Je einseitiger gefüttert wird, desto eher gibt es Probleme.
Je rationierter Säugetiere und Vögel gefüttert werden, desto eher gibts Probleme - wobei es hier die Ausnahme der Vorratsfresser wie Geier und Hunde gibt, wo ein guter Teil der Angehörigen eben doch wiederum mengenmäßig rationiert gefüttert werden müssen oder halt Nahrungsspezialisten, welche nur eine sehr beschränkte Anzahl an Futtermitteln annehmen (Bartgeier, die beispielsweise nur Knochen fressen.)

Früher galt noch die Regel, hat man Exoten, welche nicht mit dem gefüttert werden können, was sie in der Natur finden, muß die Ersatzkost möglichst abwechslungsreich sein. So wurden beispielsweise Schnabeltiere in Ermangelung von genügend Würmern mit Mehlwürmern, Schabefleisch, gekochtem Eigelb, gemahlenem Biskuit und ähnlichem erfolgreich gefüttert, Kolibris bekamen verschiedene Mischungen aus Joghurt, Honig, Fruchtzucker, Vanillepulver, Schabefleisch, Eigelb und was weiß ich noch alles, was so da reingepfeffert wurde und selbst Koalas hat man zumindest mit einer Ersatzkost aus allen möglichen Pflanzen, welche kein Eukalyptus war, am Leben halten können, in einem Fall wurde ein Koala sogar mit verschiedenen Pflanzen und Eukalyptusbonbons als Ersatznahrung sehr alt ... allen diesen frühen erfolgreichen Ersatzkostarten gemeinsam war die doch sehr breite Futtermittelpalette ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Mais?
BeitragVerfasst: 12.11.2009, 11:52 
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Team Helfer
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Hallo zusammen,

zunächst mal danke für Eure Antworten/Reaktionen. Drei Dinge muß ich noch richtig stellen: es sind 3 (Mini-)Kolben, sie sind schon getrocknet und die Kolbenblätter waren dran (nur umgeklappt, damit der Kolben besser trocknen kann).

Hab mal gestern einen halben Kolben im Auslauf hingelegt... Erst vorsichtiges Rantasten, Schnuppern, Kosten von lose hingehaltenen Maiskörnern... Weitere angebotene lose Körner weggeschmissen und wegrennen. Irgendwann dann die Einsicht - "Hey das ist doch einigermaßen lecker, macht Spaß die gelben Dinger abzupuhlen" ...
Von da an war der Abend gelaufen... :lol:
Lani hat ihre "diebische Elster"-Ader entdeckt: Heinrich knabbert am Kolben rum, Lani geht hin und schnüffelt, tastet sich vorsichtig weiter ran und knabbert auch mit. Heinrich hebt den Kopf, weil er ein loses Maiskorn vernichten muß und - zack - schnappt sich Lani den "restlichen" halben Maiskolben mit dem Schnäuzchen und rennt damit weg - aber in einem Tempo und Höhenunterschiede sind auch kein Problem... :lol:
Heinrich war über den Kolben wohl so erfreut, das er sogar anfing zu popcornen - das macht er normalerweise nicht, hat es aber schon paar Mal von Lani gesehen, die so ihre Ausgelassenheit/Freude zeigt.

Johnny99 hat geschrieben:
Kann es also sein, dass man zB mit einem abwechslungsreichen Futterplan von vornherein eine Darmflora und -fauna vorhält, die nicht gleich mit Ungleichgewichten und Fehlgärungen reagiert, wenn sie was unbekanntes/neues zu verarbeiten hat?

Die Vermutung hab ich auch - so ne Art "Abhärtung" :wink:
Da ich aber der Meinung bin "Vorsicht ist besser als Nachsicht", hab ich den Kolben dann irgendwann weggestellt, können sie heut abend wieder ihren Spaß mit haben...

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 Betreff des Beitrags: Re: Mais?
BeitragVerfasst: 12.11.2009, 12:30 
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Pyramidenspitze
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Bei mir hatten sich die Chins jetzt im Herbst mehrere Wochen nur noch von Maispflanzen samt Kolben, Topinamburpflanzen und, wenn im Angebot, Fenchelkraut ernährt, alles andere wurde nur maginär in homöopatischen Dosen gefuttert. Ka, was los war, so einseitig ernähren sich die Beiden sonst nie - aber geschadet hat es offenbar nicht, die springen immer noch munter durchs Zimmer und auch ihre Beinchen sind alle merkwürdigerweise noch nicht wegen Diabetes abgefallen ... :D

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