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 Betreff des Beitrags: Re: Chilesamenprojekt Marianne: Auf Gedeih oder Verderb?
BeitragVerfasst: 31.03.2011, 19:44 
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Von Cordia Decandra habe ich nun doch zwei stattliche Keime, nachdem ich sie sich diesmal selbst aus der Nuss habe befreien und Wurzeln schlagen lassen.

Von der Flourensia wächst ein Keimling gut heran, ein weiterer ist am Aufholen.

Von den Puyas habe ich ca. 10 Keimlinge, die nun mittlerweile teilweise schon ein drittes Keimblättchen bilden.

Geht also was voran. :D

LG,
Marianne


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 Betreff des Beitrags: Re: Chilesamenprojekt Marianne: Auf Gedeih oder Verderb?
BeitragVerfasst: 01.04.2011, 22:43 
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Schön :).
Hier fängt es auch langsam an zu spriessen... ich glaub es lag an der Temperatur. Aber viel kann ich dazu noch nicht sagen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Chilesamenprojekt Marianne: Auf Gedeih oder Verderb?
BeitragVerfasst: 09.04.2011, 11:14 
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Denke auch, dass die Pflänzchen bei dem schönen Wetter den Turbogang einlegen.

Mein größter Flourensiaspross bildet alle paar Tage neue Blätter, die Puyas haben nun auch schon vier-fünf Blättchen und bei der Cordia Decandra ist der prächtigste Keimling auch ganz schön in die Höhe geschossen. Der ist jetzt bald zu groß für`s Minnigewächshaus. Und es haben noch zwei weitere Cordia-Decandra-Keimlinge das Licht der Welt erblickt. Der eine Keimling, den ich nochmal umgedreht eingesetzt habe, hat sich auch inzwischen berappelt und wächst fleissig.

Den Fortschritt kann man echt jeden Tag beobachten. :D

LG,
Marianne


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 Betreff des Beitrags: Re: Chilesamenprojekt Marianne: Auf Gedeih oder Verderb?
BeitragVerfasst: 15.04.2011, 19:57 
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Update: Von der Flourensia Thurifera entwickelt sich nur ein Pflänzchen richtig gut: Dieses hat mittlerweile 6 Blätter und ist schon relativ hoch. Leider ist mir vor ein paar Tagen ein Blättchen abgebrochen. Habe versucht, dieses den Kleinen zu geben - wurde aber verschmäht. :?

Bei der Cordia Decandra sind insbesondere zwei Keimlinge total emorgeschossen. Diese haben mittlerweile schon vier Blätter und sehen schon ganz schön "stämmig" aus.

Bzgl. der Puyas verweise ich auf David`s Thread. :D Meine sehen momentan genauso aus, sind aber noch im Minigewächshaus.

Schimmelprobleme habe ich keine mehr, aber dafür tummeln sich nun kleine schwarze Parasiten in meinem Minigewächshaus. Was könnte das sein? Milben? Wasser fnden sie nicht so toll. Bisher habe ich sie nur "weggesprüht". Irgendwelche chemischen Mittel will ich nicht benutzen. Irgendwer eine Idee, wie ich die Viecher bekämpfen kann?

LG,
Marianne


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 Betreff des Beitrags: Re: Chilesamenprojekt Marianne: Auf Gedeih oder Verderb?
BeitragVerfasst: 16.04.2011, 07:20 
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Kleine Zwischenfrage, könntest du mal Fotos machen von deiner Flourensia und der Cordia machen?
Mich würde nämlich schon interessieren, wie diese aussehen.

Was deine schwarzen Parasiten angeht, da habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung. Da müsstest du schon etwas genauer beschreiben. Sind es so kleine flugfaule Mücken? Die einfach wegkrabbeln, wenn man sie mit Wasser besprüht? Dann hast du wahrscheinlich Rennfliegen oder es gibt da auch noch andere Fliegen, die man sich einfangen kann.
Rennfliegen wären harmlos und deuten auf zu feuchtes Klima hin, sprich die wird man mit etwas mehr Trockenheit los, was zumindest bei den Puyas nicht so ein Problem sein sollte, wenn die mal etwas grösser sind. Ich giesse meine allerdings zur Zeit auch noch sehr häufig und schaue, dass sie möglichst nicht zu viel trocken haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Chilesamenprojekt Marianne: Auf Gedeih oder Verderb?
BeitragVerfasst: 17.04.2011, 11:51 
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Das mit den *haha* Rennfliegen könnte tatsächlich sein. Zum Fliegen wären sie theoretisch in der Lage, aber sie flitzen lieber mit Bodenhaftung davon. Bisher haben meine Pflänzchen augenscheinlich auch noch keinen Schaden davongetragen.

Wässern muss ich momentan schon ziemlich viel - ist meist eher etwas zu trocken als zu feucht. Aber solange die Viecher nix anstellen, ist mir das auch relativ wurscht.

Hier nun Fotos:

Ein Teil meiner Puyas:
Bild

Cordia Decandra:
Bild

Flourensia Thurifera (habe ich trotz aller Bemühungen nicht scharf bekommen - kann nicht fotografieren):
Bild

Bild

Nachem dieser Keimling schon recht groß ist, hat er keine Ähnlichkeit mehr mit dem Muehlenbeckia-Keimling, aber als er noch ein Winzling war, hätte er als Zwilling durchgehen können. Habe zwar noch einen kleinen Florensia-Keimling, aber da habe ich jetzt 10 Fotos gemacht und keines ist scharf geworden. Da sind bestenfalls zwei grüne Flecken anstelle der Keimblätter zu erkennen.

LG,
Marianne


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 Betreff des Beitrags: Re: Chilesamenprojekt Marianne: Auf Gedeih oder Verderb?
BeitragVerfasst: 17.04.2011, 11:59 
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Pyramidenspitze
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Könnte auch an deiner Kamera liegen ... mit den meisten Klick und weg kannst du nicht auf nahe Distanzen photografieren, aber wenn du mit der Kamera weit genug weggehst, finden diese Kameras so kleine Objekte, wie Keimlinge, nicht mehr zum drauf scharfstellen und nutzen dann ka, was alles, zum messen und scharfstellen.

Wie du es dennoch versuchen kannst, hinzubekommen, ist ein Gestell aus Büchern, Brettern und Co zusammenstellen und dann den Abstand solange zu verstellen, bis mit viel Glück doch noch ein scharfes Bild bei rauskommt. Dabei ist wichtig, daß der Keimling in der Mitte des Bildes ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Chilesamenprojekt Marianne: Auf Gedeih oder Verderb?
BeitragVerfasst: 17.04.2011, 12:07 
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Murx Pickwick hat geschrieben:
Könnte auch an deiner Kamera liegen ... mit den meisten Klick und weg kannst du nicht auf nahe Distanzen photografieren, aber wenn du mit der Kamera weit genug weggehst, finden diese Kameras so kleine Objekte, wie Keimlinge, nicht mehr zum drauf scharfstellen und nutzen dann ka, was alles, zum messen und scharfstellen.


Sehr treffend beschrieben - genauso sieht er aus, der Kampf mit meiner Pocket-Klick-und-weg.

Murx Pickwick hat geschrieben:
Wie du es dennoch versuchen kannst, hinzubekommen, ist ein Gestell aus Büchern, Brettern und Co zusammenstellen und dann den Abstand solange zu verstellen, bis mit viel Glück doch noch ein scharfes Bild bei rauskommt. Dabei ist wichtig, daß der Keimling in der Mitte des Bildes ist.


Werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren, denn ich finde es echt ultraschade, wenn auf den Bildern nur noch ein grünes, verschwommenes Etwas zu erkennen ist. Spannend sind doch gerade bei den kleinen Pflänzchen die Details -> Blattform, Äderung, Behaarung etc....

Danke und LG,
Marianne


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 Betreff des Beitrags: Re: Chilesamenprojekt Marianne: Auf Gedeih oder Verderb?
BeitragVerfasst: 17.04.2011, 12:14 
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Oh tolle Fotos :). Die Unschärfe dürfte bei dir vermutlich noch einen anderen Grund haben, die Beleuchtung. Die Cordia ist nämlich scharf und hat gute Beleuchtung, bei den letzten zwei sieht man jedoch deutlich dass du die Kamera nicht ruhig genug gehalten hast (vermutlich wegen der relativ langen Verschlusszeit) und die Beleuchtungssituation ist nicht so optimal. Versuche es am besten mit einem Stativ und einer guten Beleuchtung, entweder Sonnenlicht nutzen, am besten am frühen Morgen oder am Abend vor Sonnenuntergang, dann hast du nicht so hartes Licht oder du nimmst eine künstliche Lichtquelle und leuchtest die Pflanzen an und/oder verwendest den Blitz. Da musst du etwas ausprobieren.

Und ja, was deine Fliegen angeht, das tönt ganz nach Rennfliegen ;).

Zitat:
Könnte auch an deiner Kamera liegen ... mit den meisten Klick und weg kannst du nicht auf nahe Distanzen photografieren, aber wenn du mit der Kamera weit genug weggehst, finden diese Kameras so kleine Objekte, wie Keimlinge, nicht mehr zum drauf scharfstellen und nutzen dann ka, was alles, zum messen und scharfstellen.

Wobei hier gibt es ein Paradoxon. Viele der billigen Knipserkameras können heutzutage recht nahe scharf stellen. Unsere erste Digicam, eine uralte Olympus die damals deutlich über 1000 Euro kostete und nicht mehr konnte als eine heutige Billigcam für etwa 100 Euro, die konnte maximal auf 50 cm scharf stellen, man durfte da nicht näher ran. Schon die nächste Kamera, die wir hatten, und die damals sehr billig war und nur 100 Euro kostete, konnte schon deutlich näher ran, aber ich glaub einen Abstand von 10-20 cm oder so musste immer noch sein. Bei der jetztigen Kompaktkamera, eine Nikon, die ich im 2005 mir anschaffte, achtete ich darauf, dass sie gut scharfstellen kann im Nahbereich und die hat sich wirklich bewährt. Die ist heute noch teilweise besser beim Scharfstellen als meine teure Spiegelreflex. Selbst mit Nahlinse komme ich nicht so nahe ran, wobei sich damit fast vergleichbare Ergebnisse erzielen lassen. Ich denke jedoch mit einem Makroobjektiv hätte ich nochmals deutlich bessere Resultate.

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 Betreff des Beitrags: Re: Chilesamenprojekt Marianne: Auf Gedeih oder Verderb?
BeitragVerfasst: 17.04.2011, 13:51 
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Wow, Marianne. Die sehen ja alle schon klasse aus und entwickeln sich prächtig.

Am meisten bin ich ja immernoch gespannt, wie es irgendwann mal den Chins schmeckt :twisted:

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 Betreff des Beitrags: Re: Chilesamenprojekt Marianne: Auf Gedeih oder Verderb?
BeitragVerfasst: 17.04.2011, 14:42 
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@David: Stimmt, die Cordia ist scharf, aber hat auch x Versuche gebraucht und ich war, obwohl es so aussieht, nicht besonders nah dran (Entfernung auf jeden Fall über 50cm). Habe die Fotogröße auf DIN A3 gestellt und dann im Trial-Error-Verfahren einen Abstand und Winkel gesucht, aus dem ich ein einigermaßen scharfes Foto schiessen konnte. Das riesige Foto habe ich nachher auf das Objekt zugeschnitten und etwas verkleinert und so ging`s dann. Ist aber nicht das, was ich mir unter "einem-guten-Foto-machen" vorstelle. Die Beleuchtung war für Flourensia und Cordia nahezu identisch, da die Behälter direkt nebeneinander auf der Fensterbank stehen und ich ja zur gleichen Zeit fotografiert habe. Bei der Flourensia hatte mich aber die Geduld schon etwas verlassen und ich habe nicht mehr ganz soviel rumprobiert.

Bei dem Mini-Flourensia-Keimling haben diese behelfsmäßigen Tricks nicht funktioniert. Wie Murx schon sagte, stellt die Kamera bei diesen kleinen Zielobjekten ab einer gewissen Entfernung alles Mögliche scharf, nur nicht das Objekt der Begierde.

Aus einer geringen Distanz geht prinzipiell gar nichts: Nur verschwommene Flecken...

Aber ich werde Eure Tipps auf jeden Fall versuchen, zu beherzigen und mir beim nächsten Mal eine Art Stativ basteln. Für einer bessere Kamera fehlt mir leider die Kohle und das Wissen, damit umgehen und die Funktionen nutzen zu können, sowieso. %)

@Lea: Ja, bin auch ganz überrascht, dass sich meine Pflänzchen nen Dreck drum scheren, ob ich einen grünen Daumen habe oder nicht. Die wachsen unbekümmert vor sich hin und die Mischung aus Anzucht- und Kakteenerde scheint ihnen auch zu bekommen.

Das eine, versehentlich abgebrochene Flourensia-Blatt haben meine Kleinen leider nicht mal angeknabbert - hmmm. Bleibt abzuwarten, ob ihnen die chilenischen Pflänzchen tatsächlich einmal schmecken. In großen Mengen werde ich die eh nicht anbieten können, aber das Chilesamen-Projekt ist für mich jetzt eh zu einem unabhängigen Selbstläufer geworden und irgendwie graut`s mir auch davor, dass ich meine chilenischen Pflänzchen nach monatelangem Hegen und Pflegen irgendwann meinen Plüschbestien zum Fraß vorwerfen muss... Bei den Puyas ist der Plan, dass ich einige als Futterpflanzen heranziehe und andere als Zierpflanzen, die nie in Berührung mit meinen Chinchis kommen werden. Die Pflänzlein sind für mich jetzt auch schon wie kleine Haustiere, die ich nicht ermorden möchte. Ich weiss, ich bin seltsam, aber ich steh dazu. :twisted: :wink:

LG,
Marianne


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 Betreff des Beitrags: Re: Chilesamenprojekt Marianne: Auf Gedeih oder Verderb?
BeitragVerfasst: 17.04.2011, 15:01 
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Nereide hat geschrieben:
In großen Mengen werde ich die eh nicht anbieten können, aber das Chilesamen-Projekt ist für mich jetzt eh zu einem unabhängigen Selbstläufer geworden und irgendwie graut`s mir auch davor, dass ich meine chilenischen Pflänzchen nach monatelangem Hegen und Pflegen irgendwann meinen Plüschbestien zum Fraß vorwerfen muss...

*haha* Was tut man nicht alles für die Monster.

Man kann es doch aber sicher im Gleichgewicht halten. Etwas abfressen lassen und dann wieder nachwachsen lassen. Das wäre sonst wirklich viel zu schade und den Monstern ist in dieser Hinsicht ALLES zuzutrauen :P

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 Betreff des Beitrags: Re: Chilesamenprojekt Marianne: Auf Gedeih oder Verderb?
BeitragVerfasst: 25.04.2011, 07:31 
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Die Diskussion zum Thema Fotografie geht nun hier weiter:
viewtopic.php?f=19&t=2926

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 Betreff des Beitrags: Re: Chilesamenprojekt Marianne: Auf Gedeih oder Verderb?
BeitragVerfasst: 01.05.2011, 15:27 
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Update: Meinen chilenischen Sprösslingen geht es soweit gut.

Die Puyas gedeihen wie blöd und es gehen immer noch neue Samen auf. Das war echt eine gute Ausbeute.

Mein Flourensia-Pflänzchen wächst auch weiterhin fleissig, allerdings hat es Anfang der Woche binnen eines Tages braun-gelbe Blattpitzen bekommen. Es stand am Fensterbrett mitten in der Sonne. Kann das Sonnenbrand sein? War erstmal ziemlich erschrocken, ist aber seitdem nicht schlimmer geworden.

Von der Cordia Decandra existieren zwei richtig schöne, stattliche Pflänzchen. Die anderen beiden Keimlinge sind dagegen eher etwas kümmerlich.

Von den restlichen Sämereien ist noch nix aufgegangen.

------

Nicht chilenisch, aber trotzdem erfreulich: Von meinen Topinamburknollen haben nun auch schon drei Sprösslinge gebildet und die wachsen relativ schnell. Habe diese ja direkt in einem Beet im Garten eingegraben. Meine Mutter dämpfte meine Freude ein wenig, da sie wohl auch schon einige Male versucht hat, Topinambur anzubauen, er aber jedes Mal von den Mäusen vernichtet wurde...

Na, hilft nur abwarten und Tee trinken...

LG,
Marianne


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 Betreff des Beitrags: Re: Chilesamenprojekt Marianne: Auf Gedeih oder Verderb?
BeitragVerfasst: 03.05.2011, 20:55 
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Meine nicht *grummel*, aber ich habe das Gefühl, seit ich die Puyas wieder drin habe, fangen sie wieder an zu wachsen. Offenbar brauchen die eine Mindesttemperatur irgendwo zwischen 20 und 25 Grad, dass sie wachsen.

Irgendwie wächst alles hier so langsam. Hmm vielleicht ist wirklich die (fehlende) Wärme schuld?

Ach ja die Topis wachsen hier auch, allerdings auch nicht mehr so stark wie auch schon, dafür schiesst mir die Schwarzwurzel im dritten Jahr nocheinmal auf, wo es doch heisst, die seien zweijährig. Aber ich hab nichts dagegen.
Wobei vielleicht bilden die ja so etwas wie Wurzelableger oder so und das ist schon wieder eine Neue?

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