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 Betreff des Beitrags: Tempo der Ernährungsumstellung
BeitragVerfasst: 11.09.2013, 21:03 
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Spion

Registriert: 11.09.2013, 19:13
Beiträge: 2
Bei mir sollen demnächst zwei Chichillas einziehen, ca. fünf Jahre alt, die bisher nur von Pellets (eine besonders schaurige Sorte, die sogar Milchprodukte enthält...) etwas Heu dazu und gelegentlich einer Knabberstange ernährt wurden.

Dem jetzigen Halter will ich ja gar keinen Vorwurf machen, denn er hat seine Tiere wohl besten Gewissens so ernährt, weil es ja auch öfters so empfohlen wird, aber ich möchte sie natürlich etwas abwechslungsreicher ernähren.

Ich habe ja schon den tollen Thread zur Umstellung von Pelletchins gefunden und gelesen *jaja* , aber ich frage mich, ob ich doch etwas vorsichtiger sein sollte, weil diese Chins ja nicht mehr ganz so jung sind. Auch wenn fünf Jahr für ein Chinchilla ja eigentlich noch kein Alter sind, ist das doch eine recht lange Zeit für eine reine Pellets-und-Heu-Ernährung, denke ich.

Es ist nicht meine Absicht, vollständig auf Pellets zu verzichten, aber sie sollen nicht mehr Grundnahrung, sondern nur ein Baustein in einer Ernährung mit hochwertigem Heu und einem vielfältigen Kräuter- und Gemüseangebot sein.

Kann man eigentlich ohne weiteres von einer Pelletsorte auf eine andere umstellen? Ich habe heute schon eine Packung der gewohnten Pellets gekauft, würde sie aber gerne umtauschen, und den Chins eine bessere Sorte geben.

Mich wundert sehr, dass hier im Forum eine vielseitige Ernährung als so gut verträglich beschrieben wird, während es sonst überall heißt, dass man extrem vorsichtig sein müsse, und selbst getrocknete Kräuter etc. nur häppchenweise geben dürfe, um keine lebensgefährlichen Verdauungsstörungen zu riskieren.

Wie erklärt sich das? Mir ist allerdings aufgefallen, dass kaum Erfahrungsberichte über diese gefährlichen Folgen von vielseitigem Futter zu finden sind, dafür umso mehr Warnungen. Sind das alles nur Unkenrufe? Oder kann ein Futterwechsel unter Umständen doch gefählich bis tödlich verlaufen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Tempo der Ernährungsumstellung
BeitragVerfasst: 11.09.2013, 23:09 
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Moderator und Technik
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Beiträge: 7985
Wohnort: Zürich / Schweiz
Hallo Chinchi,

herzlich willkommen hier im Forum. Das mit dem Thema Ernährungsumstellung ist so eine Sache. Vor Jahren war es tatsächlich noch so, wie du schriebst, da schien eine Umstellung schwierig zu sein und man las das auch überall so. Ich muss hier allerdings jetzt ein bisschen ausholen, um die Sache verständlicher zu machen. Unser Forum gibt es in dieser Form schon seit 2007 und mindestens so lange füttern eine Reihe von unseren Chinhaltern pelletfrei und basierend auf Kräuter und frischem Grünzeug und ja, es gab viele Unkenrufe, gerade in den Anfangszeiten, doch sie waren unbegründet. Das heisst nicht, dass es keine Probleme gab, die hatten wir sehr wohl. Sie kamen aber eher von einer unerwarteten Seite: eines der häufigsten Probleme waren seit da die Mehlsaaten, vor allem Hafer, welche zu Hyperaktivität, schuppige Haut und andere Symptome führten. Das bedeutet, dass man diese Probleme mit Pellets eigentlich auch haben sollte, zumal sie ja auch Mehlsaaten enthalten. Jedenfalls ist es aber ein Problem, das man gut in den Griff bekommt, indem man versucht die Probleme verursachenden Sämereien herauszufinden durch gezieltes Weglassen einzelner Sorten und dann die Problemsaat einfach in Zukunft weglässt, so wie man das üblicherweise bei Allergien und Unverträglichkeiten macht.

Zitat:
Mir ist allerdings aufgefallen, dass kaum Erfahrungsberichte über diese gefährlichen Folgen von vielseitigem Futter zu finden sind, dafür umso mehr Warnungen. Sind das alles nur Unkenrufe? Oder kann ein Futterwechsel unter Umständen doch gefählich bis tödlich verlaufen?

Man kann schon Probleme verursachen, wenn man sich ungeschickt anstellt, zu schnell umstellen will und das neue Futter einseitig ist oder verdorbenes Futter dabei ist usw. Chinchillas sind schliesslich keine Müllschlucker. Allerdings mit etwas gesundem Menschenverstand und sorgfältiger Vorbereitung und Informierung gibt es erfahrungsgemäss kaum Probleme. Insofern wären hier die Gegner in der Pflicht, dass sie ihre Befürchtungen mit konkreten Fällen untermauern und konkret auch ausführen, wieso die Probleme gerade durch eine naturnahe Ernährung ausgelöst sind und nicht durch eigene Fehler egal welcher Art. In der Vergangenheit scheiterte es eher an letzterem Punkt und viele gaben auch viel zu schnell auf: sie waren zwar schnell Feuer und Flamme für "naturnah", probierten dann was unausgegorenes aus, was logischerweise so nicht funktionieren konnte, doch statt zu schauen, was schief gelaufen ist und dort mit Verbesserungen ansetzen, wurde frustriert die Schuld von sich geschoben und man sah sich bestätigt, dass Pellets doch das Beste wären. Auch Leute, die 20 Jahre oder länger Pellets füttern, haben jetzt verständlicherweise Mühe mit der Entwicklung in den letzten Jahren. Wenn man sich aber etwas umsieht in verschiedenen Foren, dann ist eine vielseitigere Fütterung heute schon längst in vielen Kreisen Realität, selbst die IGC erwähnt sie auf ihren Infoseiten ausführlicher. Mit vielseitiger Fütterung meine ich sowohl naturnah und pelletfrei als auch Diäten, die aus Pellets und diversen Kräutern, Blüten usw. bestehen. Es gibt immer noch viele Leute, die konnten sich bisher noch nicht von den Pellets lösen, obwohl diese heutzutage auf dem Speiseplan vieler Chins längst nicht mehr so sehr dominieren wie auch schon.

Zitat:
Mich wundert sehr, dass hier im Forum eine vielseitige Ernährung als so gut verträglich beschrieben wird, während es sonst überall heißt, dass man extrem vorsichtig sein müsse, und selbst getrocknete Kräuter etc. nur häppchenweise geben dürfe, um keine lebensgefährlichen Verdauungsstörungen zu riskieren.

Das Problem ist, dass viele nicht aufgrund eigener Erfahrungen oder auf konkreten Erfahrungen anderer Halter (die sie als einzelne Fälle mit Halter und Chins aufzählen können und nicht sowas wie "ich habe über sieben Ecken gehört dass ein Halter ein Chin hatte, das...") argumentieren.
Was die lebensgefährlichen Verdauungsstörungen angeht, so scheint es in den letzten Jahren eher so zu sein, dass man diese mit den gängigen Pelletmarken wie Berkel oder Ovator (die gibt es allerdings nicht mehr, seit die Muskatorwerke insolvent sind) von Zeit zu Zeit einfängt, z.B. weil wieder mal die Rezeptur geändert wurde oder weil eine Charge kontaminiert war.

Zitat:
Kann man eigentlich ohne weiteres von einer Pelletsorte auf eine andere umstellen? Ich habe heute schon eine Packung der gewohnten Pellets gekauft, würde sie aber gerne umtauschen, und den Chins eine bessere Sorte geben.

Da hört man unterschiedliche Meinungen.
Gesunder Menschenverstand: gibts neben Pellets und Heu auch regelmässig noch vernünftige Zusätze wie etwas Kräuter, ein bisschen Löwenzahn, Apfel usw., so wie die erfolgreichen Chinchillazüchter es einst handhabten, dann sehe ich wenig Probleme, denn der Verdauungstrakt ist sich gewisse Abwechslungen und Änderungen gewohnt. Der Verdauungstrakt der Chinchillas ist nämlich eigentlich recht robust. Allerdings wenn stets nur die selben Pellets und nur Heu als Zusatz gefüttert wird, da soll es auch schon zu Problemen gekommen sein. Ich kann ehrlich gesagt nicht einschätzen, wie real dieses Problem ist und wie ernsthaft die Auswirkungen sein dürften, bzw. in welchem Ausmass man mit Auswirkungen rechnen muss, jedenfalls Hardcore-Verfechter von Pellet-Heu-Wasser raten zum sorgfältigen Umstellen der Pellets mit langwieriger Aussschleichprozedur der alten Pellets, währenddessen die neuen ebenso vorsichtig eingeführt werden und die alten langsam ersetzen. Sowas ist im Normalfall stumpfsinnig, da der Verdauungstrakt bei entsprechender Gewöhnung sehr schnell reagieren kann und man eigentlich nur bei problematischeren Änderungen oder grösseren Umstellungen ebenfalls mit einer vorsichtigen Angewöhnung der neuen Ernährung in kleinen Mengen anfängt. Ansonsten ist das eigentlich im besten Falle Zeitverschwendung. Aber eben, um zu den Pellets zurückzukommen, da ist wieder alles anders, sobald sie wirklich stark auf eine bestimmte Rezeptur gewöhnt und "geprägt" sind, sprich die Darmflora ist es und es gibt auch noch Vermutungen (die aber nicht konkret nachgewiesen sind), dass solche Pellets die Darmwand schädigen könnten und dadurch solche Futterempfindlichkeiten entstehen könnten, denn ein geschädigter Darm reagiert grundsätzlich empfindlicher, gerade auch wenn es zu plötzlichen Änderungen bei der Ernährung kommt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tempo der Ernährungsumstellung
BeitragVerfasst: 13.09.2013, 17:30 
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Pyramidenspitze
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Registriert: 08.05.2007, 16:20
Beiträge: 5781
Wohnort: Hessen
Das mit dem langsamen Umstellen von einer Pelletsorte auf eine andere ist reine Augenwischerei - wie so vieles rund um die Pellets ...
Die Unterschiede zwischen den einzelnen Chargen einer Pelletsorte sind oft deutlich größer, wie die Unterschiede zwischen den Pelletsorten - selbst auf die angegebenen Analysedaten kann man sich da nicht verlassen, denn die dürfen bis zu 30% von den tatsächlichen Inhaltsstoffen abweichen!
Es ist also egal, was in die Pellets reingehauen wird ... mit der neuen Futtermittelverordnung ist das Ganze noch schlimmer, da noch mehr ohne Auszeichnungspflicht in die Pellets reingehauen werden darf. Du bist also letztendlich nicht mal sicher vor Milchprodukten in Pellets, da die auch als Hydrolysate und ähnliches in den Pellets enthalten sein dürfen, die Ausgangssubstanzen brauchen nicht mehr vollständig aufgelistet werden.

Kurzum ... Pellet = Pellet
Also ist auch eine "Umstellung" von einer Pelletsorte auf die andere nicht weiter problematisch ...
Problematisch ist nur das überaus geniale Selektionsvermögen der Chins, welche nämlich die besonders krankmachenden Pellets erst gar nicht anrühren - da kann es dann schon mal passieren, daß man die alten Pellets durch vermeintlich bessere Pellets ersetzt und die Chins die Pellets nicht mehr fressen ... und abnehmen, da Heu nur selten die hohe Qualität hat, daß Chins von leben könnten.

Weiterhin ist es kein Problem, zu den Pellets einen Riesennapf mit unterschiedlichen Kräutern, Blüten und Blättern zu packen, selbst frische Äste und Zweige diverser Baumarten samt der Blätter ist kein Problem. Die Chins stellen sich dann einfach ganz von alleine um ... in ihrem Tempo, sie brauchen uns dazu nicht.
Gibt eigentlich nur wenige Regeln dazu:
1. Kein Kohl und keinen Klee, auch nicht getrocknet - den kannst du einführen, wenn die Chins eh die Pellets liegenlassen (denn das tun sie, wenn sie Kräuter in genügender Menge und Vielfalt bekommen :D). Ausnahme scheinen Kleeblüten zu sein ... Kohl und Klee können bei bestimmten Darmschäden zu lebensgefährlichen Koliken und dünnflüssigem Durchfall führen. Das muß nicht so sein, aber die Gefahr besteht.
2. Keine frischen Steinfrüchte in den ersten zwei Monaten der Kräutergabe verfüttern - der durch die Pellets geschädigte Darm könnte mit frischen Steinfrüchten nix anfangen, das würde Matsche geben. Steinfrüchte sollten, solange die Chins diese noch nicht gewöhnt sind, eh nur in sehr kleinen Mengen verfüttert werden.
3. Mit der Frischkost kann man sich ruhig Zeit lassen ... frischgeschnittene Zweige sind wie gesagt sehr gut verträglich, weiterhin sehr gut in der Umstellung sind Kallisien (findet man oft unter dem geschützten Handelsnamen Golliwoog), Grünlilien, Basilikum im Topf, Petersilie, Bananenblätter. Weiterhin hat sich Apfel bewährt. Nach ein paar Tagen kann man dann auch verträgliches Gemüse und Obst einführen, auch Wiesenkräuter, Gräser und so sind einen Versuch wert. Fast immer hat man dabei eh das Problem, daß die Chins sehr, sehr vorsichtig an Frisches rangehen, sie wissen nämlich selbst, wieviel sie davon vertragen, das ist ihnen angeboren, gibt nur ganz, ganz wenige Fälle, wo sich Chins dann doch verschätzen (beispielsweise bei Steinfrüchten, Klee und Kohl, da kann das durchaus passieren.)
4. Chins sind keine Körnerfresser, sie können mit Saaten nicht so gut umgehen ... heißt also, in der Umstellung erstmal keine Mehlsaaten (die können dann später dazukommen, wenn sie vertragen werden), sondern nur einige Ölsaaten. Saaten erstmal rationiert, damit die Chins sich nicht an den Saaten dick und fett fressen, sondern eben auch genügend Kräuter futtern. Dazu ist zu bedenken, daß die Chins gerade in der Zeit der Umstellung ja noch Pellets fressen. Pellets und Saaten sind Kraftfutter, welche dickmachen können.

Was diese ganzen Unkenrufe angeht, da gibts auch Horrorschilderungen von Versuchen, auf naturnah umzustellen, wenn man da mal genauer hinschaut, stellt man fest, daß das alles vom zeitlichen Ablauf nicht so ganz hinhaut ... so sollen beispielsweise bei einem Chin nur wenige Tage nach Verfütterung von getrockneten Kräutern die Zähne durch Nährstoffmangel vollständig weiß geworden sein ...
Sowas ist schlichtweg nicht möglich, da die Zähne nur langsam wachsen - wenn der Zahnschmelz also ohne Farbeinlagerung aufgebaut wird, sieht man das erst zwei, drei Monate später, wenn dieser weiße Zahnschmelz aus dem Zahnfleisch herauswächst. Dann tun sich da teilweise extreme Widersprüche auf, vor allem, wenn solche Menschen in mehreren Foren schreiben.
Kurzum, von den ganzen negativen Erfahrungsberichten bleiben nur ganz, ganz wenige glaubwürdige Erfahrungsberichte über ... bei den Leuten, die gute Erfahrungen, auch mit schnellen Umstellungen, gemacht haben, kann man in den meisten Fällen auch vorbeikommen und sich vom Gesundheitszustand und der Fütterung per eigenen Augen überzeugen.

Es gab auch keine Pelzer, welche nur Pellet-Heu-Wassser gefüttert hatten - trotzdem Kräuter teuer sind, wurden immer auch geheime Rezepturen an Kräutern zugefüttert, anders hätten die Chins nicht so lange überlebt als daß sie noch hätten Junge bekommen können.
Sämtliche Behauptungen, das sei anders gewesen, sind definitiv falsch!

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zum Thema Chinforen: Da muasch drieberschdeiga end derfsch di ned drum bucka


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 Betreff des Beitrags: Re: Tempo der Ernährungsumstellung
BeitragVerfasst: 13.09.2013, 17:52 
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Moderator und Technik
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Registriert: 02.05.2007, 20:50
Beiträge: 7985
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Zitat:
Was diese ganzen Unkenrufe angeht, da gibts auch Horrorschilderungen von Versuchen, auf naturnah umzustellen, wenn man da mal genauer hinschaut, stellt man fest, daß das alles vom zeitlichen Ablauf nicht so ganz hinhaut ... so sollen beispielsweise bei einem Chin nur wenige Tage nach Verfütterung von getrockneten Kräutern die Zähne durch Nährstoffmangel vollständig weiß geworden sein ...

Ja der Glaube versetzt Berge und über Nacht "wachsen" dann weisse Zähne...

Zitat:
Es gab auch keine Pelzer, welche nur Pellet-Heu-Wassser gefüttert hatten - trotzdem Kräuter teuer sind, wurden immer auch geheime Rezepturen an Kräutern zugefüttert, anders hätten die Chins nicht so lange überlebt als daß sie noch hätten Junge bekommen können.
Sämtliche Behauptungen, das sei anders gewesen, sind definitiv falsch!

Ich bin mir nicht sicher, was im Einzelnen tatsächlich getan wurde, aber Kräutermischungen waren sicher recht beliebt, es lief allerdings nicht unter Ernährung, sondern eher als Prävention bzw. vorbeugende Gesundheitsmassnahme. Mir scheint es auch so zu sein, dass die Ansichten je nach Züchter stark variierten und einige offenbar gut mit Frischfutterbeigaben fuhren, was aber nicht an die grosse Glocke gehängt wurde. Auch bei der Haltung ist solches zu beobachten, z.B. die Kalthaltung im Winter ist jetzt auch nicht unbedingt so das grosse Thema, galt aber bei einigen offenbar auch als Geheimrezept. Die ganze Geheimniskrämerei macht es allerdings auch nicht ganz einfach zu rekonstruieren, was tatsächlich alles gefüttert und gemacht wurde. Es dürfte da jedoch sicher ein beachtliches Spektrum gehabt haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tempo der Ernährungsumstellung
BeitragVerfasst: 13.09.2013, 19:57 
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Spion

Registriert: 11.09.2013, 19:13
Beiträge: 2
Danke für eure Antworten :) !
Ich werde wohl erstmal die gewohnten Pellets hinstellen, und nach und nach alles anbieten was ich so da habe (auch für meine Vögel und Meerschweine).
Jedenfalls habe ich zurzeit ein herrliches Heu, außerdem getrocknete Blütenmischung, Löwenzahn, Petersilien- und Selleriestiele, Hagebutten und Ebereschenbeeren, und auf meinem Balkon wachsen Thymian, Petersilie, Golliwoog und Himbeerblätter.

Jedenfalls erscheint mir nun sehr unwahrscheinlich, dass ich die Chins mit einem Schälchen Trockenkräuter in Gefahr bringen könnte. :D


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