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 Betreff des Beitrags: Besondere Ernährung bei Leberproblemen?
BeitragVerfasst: 19.10.2012, 11:06 
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Grünschnabel

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Hi,

wollte mal nach eurer Meinung fragen, ob man in einem Fall von Leberproblemen auf einige Dinge besonders achten sollte?

Mein Chinchilla hat wohl Leberprobleme, per Bioresonanz festgestellt. Inwiefern und in welchem Ausmaß konnte mir die Tierärztin nicht sagen. Evtl. werde ich mal noch eine Urinprobe untersuchen lassen, um genaueres zu erfahren.

Er bekommt seit Monaten schon tgl. Mariendistelsamen aus der Apotheke,ca. 2 gehäufte TL/Tier, und Mariendistelkraut vom Heimtierparadies. Er hat sich noch nicht wieder komplett von seiner Pilzerkrankung erholt, aber ersieht wieder viel besser aus! Er nimmt aber nicht zu, trotz dass er nun auch schon seit Wochen wegen der Erkrankung Haferflocken, Sonnenblumenkerne und Quinoa bekommt, je 1 gehäufter TL..

Momentan wiegt er 480- 490 Gramm, früher, gesund, wog er gute 530 Gramm. Er ist ein kleines Chicnhilla.

Wäre mal wieder dankbar für Empfehlungen!

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Besondere Ernährung bei Leberproblemen?
BeitragVerfasst: 19.10.2012, 14:27 
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Huhu,

was auch noch helfen kann ist das Schwarzkümmelöl. Gibt einige Artikel darüber, daß es die Organe schützt und ggf. bei Erkrankung günstig beeinflusst. Wenn er am Anfang etwas Matschkot bekommt, daß ist normal und vergeht wieder, weil das Öl auch entgiftet.

Wo bekommt man es: z.b. in der Apotheke, Original Schwarzkümmelöl, Herkunft: Ägypten

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Liebe Grüße

Mcstorm

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 Betreff des Beitrags: Re: Besondere Ernährung bei Leberproblemen?
BeitragVerfasst: 19.10.2012, 17:20 
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wie sieht seine jetztige ernährung aus?

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 Betreff des Beitrags: Re: Besondere Ernährung bei Leberproblemen?
BeitragVerfasst: 19.10.2012, 18:37 
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Eigentlich sollte man auf keinen Fall Fertigfutter geben, egal ob Pellets oder Extrudate, denn die schädigen die leber weiter afgrnd der chemischen Zusatzstoffe. Und in der täglichen Krätermischung bekommen die Chins eine Portion Leberkräuter extra.

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 Betreff des Beitrags: Re: Besondere Ernährung bei Leberproblemen?
BeitragVerfasst: 23.10.2012, 09:13 
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Team Helfer
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Liste doch bitte mal auf was du bis jetzt fütterst und dann könnnen wir dir besser sagen mit was du noch ergänzen/ was streichen solltest.

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LG Lea
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 Betreff des Beitrags: Re: Besondere Ernährung bei Leberproblemen?
BeitragVerfasst: 23.10.2012, 13:03 
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Grünschnabel

Registriert: 20.06.2012, 02:14
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Hi,

also Feritgfutter jedweder Art bekommt er schon seit 2009 nicht mehr.

Frage mich, ob ich anstatt Schwarzkümmelöl auch einfach normalen Kümmel anbieten könnte und das die gleiche Wirkung hätte. Glaube nicht, dass er freiwillig Öl zu sich nehmen würde.

Momentan bekommt er das Übliche:
Überwiegend Heu und Kräuter, Blüten, Blätter, Wurzeln, hauptsächlich was man so in Onlineshops findet, nach Möglichkeit aber auch frisch ausm Garten. Etwas frisches Gemüse und Obst tgl, wobei Obst nur ganz wenig, teilweise nur die Schale der Bioäpfel wegen der Pilzinfektion. Hauptsächlich Karotte, Apfel, etwas Salat, Gurke, Tomate, wenig Steinobst.

Wegen der Erkarankung bekommt er momentan Mariendistelsamen, beinahe ad libitum, etwas Haferflocken, Quinoa, Sonnenblumenkerne.

Momentan gebe ich bewusst zur Entgiftung viel frischen Löwnzahn, Birkenäste mit Blättern, Mariendistelkraut getr. aus einemShop, finde das hier iwie nicht.. Brennnesseln frisst er nur sehr mäkelig.

Aufgefallen ist mir, dass er sich zu anfangs total auf das Kerbelkraut stürzte, welches ich ihm erstmals anbot. Die Begeisterung ist mittlerweile etwas abgeflaut.

VG


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 Betreff des Beitrags: Re: Besondere Ernährung bei Leberproblemen?
BeitragVerfasst: 23.10.2012, 17:28 
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Pyramidenspitze
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Schwarzkümmel hat eine gänzlich andere Wirkung, wie Kümmel - dennoch lohnt es sich, auch Kümmel anzubieten. Kümmel ist gut für den Verdauungstrakt und beugt Blähungen vor.

Schwarzkümmel (also nicht das Öl, sondern die Samen) bekommst du beim Asiaten oder in einigen Naturkostläden im Gewürzregal. Must nur aufpassen, daß du die ganzen Samen herbekommst, gemahlen mögen die Chins die Samen definitiv gar nicht.

Kerbel wirkt direkt auf den Stoffwechsel - und damit auf alles, was eben durch einen regen Stoffwechsel gefördert wird. Er wird meist nur solange gern gefressen, bis der Stoffwechsel wieder optimal läuft, dann bleibt er liegen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Besondere Ernährung bei Leberproblemen?
BeitragVerfasst: 24.10.2012, 09:41 
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Meine fressen die Schwarzkümmelsamen nicht, daher wären das Öl nicht schlecht.

Wie wurde die Diagnose denn überhaupt gestellt?

Mariendistelkraut gibts zB hier:
http://kaninchenwerkstatt.de/shop/produ ... itten.html
http://www.hansemanns-team.de/xtc/index.php (gerade ausverkauft)

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 Betreff des Beitrags: Re: Besondere Ernährung bei Leberproblemen?
BeitragVerfasst: 27.10.2012, 10:12 
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Pyramidenspitze
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So, wie ich es verstanden habe, ist es nur über Bioresonanz "festgestellt" worden ... reicht natürlich nicht aus, da müßte man medizinisch abklären.
Diagnose über Bioresonanz hat was von Kaffeesatzlesen ... ein guter Diagnostiker wird da sicherlich auch eine gute Trefferquote haben, aber das Verfahren an sich bringt nur Hausnummern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Besondere Ernährung bei Leberproblemen?
BeitragVerfasst: 01.11.2012, 15:36 
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Grünschnabel

Registriert: 20.06.2012, 02:14
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Seidenblume hat geschrieben:

Mein Chinchilla hat wohl Leberprobleme, per Bioresonanz festgestellt.



Genau richtig verstanden.

Murx, was genau bemängelst du an dieser Methode?

Abgesehen davon, dass ich diese Methode in der Theorie völlig plausibel finde habe ich bei mir selbst und den Chinchillas sehr gute Erfahrungen gemacht.
Die Pilzohren beispielsweise des weniger betroffenen Chinchillas wurden NUR per Bioresonanz behandelt. Sie sind nun völlig in Ordnung, nichts leuchtet mehr unter der UV-Lampe. Es wurde NICHTS gecremt oder eingegeben, und die Ohren waren wirklich völlig verpilzt.

Bin absolut glücklich darüber, dass der, den es so schlimm erwischt hatte dieses Jahr, nun wieder die 500 Gr- Marke geknackt hat :-) Deshalb will ich ihm die Blutprobe, um ganz genau zu erfahren, wie es um die Leber steht, ersparen. Trotzdem hat die Gewichtsuznahme sicherlich damit zu tun, dass er momentan sehr viele Ölsaaten bekommt. Bin unsicher, ob der Erfolg nur von kurzer Dauer sein wird und so viel fettreiche Kost auf lange Sicht die vorgeschädigte Leber zu sehr belasten könnte.
Dass diese geschädigt sein muss ist klar nach den krass vielen Medikamenten.

Bin nun noch auf Artischockenkraut gestoßen, was gut sein soll für die Leber. Werde mich auch um Schwarzkümmel bemühen, wenn ich mal wieder am Naturladen vorbeikomme.

Also für die Leber gibt es momentan also Mariendistelsamen/-kraut und frischen Löwenzahn. Falls jemandem noch was einfallen sollte wäre ich dankbar!

VG


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 Betreff des Beitrags: Re: Besondere Ernährung bei Leberproblemen?
BeitragVerfasst: 01.11.2012, 16:10 
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Beiträge: 6114
Auf meiner HP findest du einen ausführlichen Text zum Leberschaden, dort stehen auch Pflanzen drin, die unterstützend wirken: http://chinchilla-scientia.de/index.php ... berschaden

Zitat (Auszug):
Zitat:
Therapie

Futterumstellung: keine Nahrungsergänzungsmittel und kein Fertigfutter mehr v.a. keins mit Zusatzstoffen: Grün- und Raufutter ad libitum anbieten

Aufnahme essentieller Fettsäuren (u.a. Nüsse, Leinsamen, Sesam)

Lebermedizin auf pflanzlicher Basis: Hepa Liquid oder Toxisan; dazu ägyptisches Schwarzkümmelöl (4 Tropfen/tägl.) oder die Samen (ad libitum); sehr viele hochwertige Mariendisteln anbieten; Anm.: das manchmal empfohlene Phyto Legasel ist nicht zu empfehlen, da es auf Dauer Schäden verursachen kann, es enthält u.a. Milcherzeugnisse, die nichts im Chinmagen zu suchen haben!

die tägliche und ad libitum angebotene Trocken-Kräutermischung sollte viele entgiftende Kräuter enthalten, diejenigen, man nicht aufteiben kann, sollten frisch angeboten werden; zur Entgiftung und Unterstützng der Leber und Niere gehörenden Pflanzen, sind neben Mariendisteln z.B.: Walnussblätter, Löwenzahnkraut und -wurzeln, Schlüsselblumen, Birkenblätter, Süssholz, Labkraut, Himbeerblätter, Artischockenblätter, Wiesenknopf, Ackerschachtelhalm, Frauenmantel, Majoran, Thymian, Rosmarien, Schafgarbe, Silberdistel, Boldoblätter, Spitz-/Breitwegerich, Eichenblätter, Brennnesseln; ferner helfen auch rote Beete, Kohl oder Möhre...

viel Flüssigkeit, viel Frischfutter zum Durchspülen

zu dicke Chins müssen abspecken

viel Bewegung

bei Krankheit bitte möglichst auf Hausmittel und pflanzliche Medikamente ausweichen, die die Leber nicht zusätzlich belasten

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 Betreff des Beitrags: Re: Besondere Ernährung bei Leberproblemen?
BeitragVerfasst: 01.11.2012, 22:35 
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Pyramidenspitze
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Registriert: 08.05.2007, 16:20
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Bioresonanz als Diagnosemittel ist gut abgesichert nicht zu gebrauchen ... es gibt inzwischen etliche Doppelblindstudien, welche der Bioresonanz etwa die gleiche Trefferquote bescheinigen, wie Lotterieverfahren ... dazu kommt, daß ich Diagnosen per Bioresonanz inzwischen zur Genüge aus dem Bekanntenkreis deutschlandweit kenne ... die Trefferquote lag bei nahezu 0, einzig zwei Fälle wurden zum Teil richtig diagnostiziert, wären jedoch auch leicht durch einen TA zu diagnostizieren gewesen. Unter den Diagnosen waren teils sehr abenteuerliche Diagnosen, welche etwa die Wahrscheinlichkeit eines Todes durch Blitzschlag haben.

In allen Fällen, wo die Diagnosen per Bioresonanz schulmedizinisch abgesichert wurden - oder das zumindest versucht wurde, konnten klar die durch das Verfahren ermittelten Diagnosen ausgeschlossen werden!

Nochmal - ich schließe nicht aus, daß ein sehr guter Diagnostiker seine Trefferquote mit Hilfe von Bioresonanz erhöhen kann (ist zumindest theoretisch möglich), aber der Normalfall ist dennoch nachweislich, daß die Diagnosen fast immer überprüfbar falsch sind, zumal sich auf die Ergebnisse der Bioresonanz verlassen wird und dies selten von den Bioresonanzleuten labordiagnostisch oder ähnlich überprüft wird.

Gerade bei Erkrankungen, welche durch Streß verursacht werden, kann die Bioresonanz dagegen gut wirksam sein, da sie dazu eingesetzt werden kann, Denkmuster zu ändern. Bei Hauterkrankungen, Haarausfall, schuppigen Ohren, teilweise sogar bei Fellfraß beispielsweise kann eine Beruhigung des Halters durch das Behandeln des Tieres mithilfe von Bioresonanz der Stressfaktor beunruhigter/besorgter/ängstlicher/übervorsorglicher Mensch aus dem System genommen werden, dadurch, daß er an die Heilung glaubt und nun viel weniger besorgt an das Tier herangeht. Sorge überträgt gerade bei Chinchillas sehr stark und belastet diese, was ein nicht zu unterschätzender Stressor ist ... die Heilerfolge sind da teilweise verblüffend. Bei Erkrankungen organischer, nicht streßinduzierter Art dagegen scheint die Bioresonanz nicht viel zu bringen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Besondere Ernährung bei Leberproblemen?
BeitragVerfasst: 02.11.2012, 18:51 
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Grünschnabel

Registriert: 20.06.2012, 02:14
Beiträge: 29
Danke, Kaktus, sehr hilfreiche Seite. Haben Frauenmantel sogar frisch im Garten :-) Wird heute Abend gleich mal angetestet.

Murx, ich denke nicht, dass man bei Tieren von einem reinen Placebo- Effekt ausgehen kann. Dass die Beruhigung des Halters zur Genesung der Tiere beiträgt, davon bin ich auch überzeugt, zumindest wenn es um Tiere geht, die sehr auf einen fixiert sind und meist um einen rum sind, wie Hunde zB. Aber das Chinchilla habe ich erst seit Anfang Juni, und sie ist noch sehr scheu und absolut nicht auf mich fixiert. Ich bin für sie ein nicht abwendbares, notwendiges Übel. Denke nicht, dass sie sich mit meiner Gefühlslage indentifiziert. Dazuhin sitzen die 2 in einem eigenen Raum, welcher im Keller liegt und noch durch ein Durchgangszimmer vom Kellerflur abgetrennt sind. (Mit Tageslicht und Zentralheizung!). Dh., viel bekommen sie von mir eh nicht mit, sie werden am Abend versorgt, das wars. Stehe kurz vor meinem Staatsexamen und für mehr ist momentan keine Zeit. Es ist wohl ausgeschlossen, dass allein eine vermeintlich entspanntere Einstellung meinerseits zum vollständigen Abklingen dieser aggressiven Pilzerkrankung geführt hat ;-)

Ich weiß nicht, woher du das hast, dass die Schulmedizin die Ergebnisse der Bioresonanz eigentlich immer widerlegen würden. Bei mir selbst bspw wurde vor Jahren Borreliose per Bioresonanz diagnostoziert. Ich, auch noch nicht ganz überzeugt davon, rannte entrüstet zum Hausarzt- der Bluttest bestätigte dies, und eine AB- Bahandlung führte nicht zum Erfolg, was ein erneuter Bluttest ergab. Dann ließ ich mich mit Bioresonanz behandeln, weil das angeblich die einzige Möglichkeit ist, auch an die Erreger in den Organen zu kommen. Als die Therapeutin mich für gesund erklärte, war ich wieder beim Hausarzt, der Labortest bestätigte wieder das Ergebnis und der Hausarzt war offen baff.

Eine Bekannte meiner Mutter hatte Brustkrebs, per Bioresonanz wurden leider wieder iwelche Krebsvorstufen gefunden, was das Klinikum 3 Tage später leider wohl auch bestätigen musste :-(

Ich könnte so viel erzählen.. Ansonsten hätte ich das viele Geld für die Chinchis nicht ausgegeben. Pro Sitzung/ Tier knapp 30 Euro, ich war bisher 11 mal dort mit beiden. Natürlich kommt man auch mit dieser Methode an seine Grenzen, leider aber auch mit der Schulmedizin. Dass eine Diagnose per Bluttest exaktere Daten hergibt, ist klar, und wenn es um ernste Erkrankungen wie Krebs geht, braucht man ganz exakte Ergebnisse. Ich denke, man sollte immer für alles offen sein und versuchen, einen guten Mittelweg zu finden. Bei dem schlimm betroffenen Chinchilla haben wir uns ja auch letztlich für die chemische Keule entschieden, weil die Zeit allein für die sanfte MEthode nicht mehr da war.

Leider hat die Pharmalobby die medizinische Ausbildung und damit den Mainstream fest im Griff :-(
Ich habe die Hoffnung, dass vielleicht der ein oder andere Halter sich mal über die Bioresonanztherapie informiert, darüber, was da überhaupt gemacht wird und warum, und gegebenenfalls mal einem Tier (oder Menschen!?) auf diese sehr schonende Weise geholfen werden kann.

LG


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