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 Betreff des Beitrags: Re: Solaninresitenz beim gemeinsamen Tomatenklau
BeitragVerfasst: 19.12.2008, 00:23 
Johnny99 hat geschrieben:
Ja, richtig, die sinds, hätte sie sogar mal mein Eigen nennen können, wenns Kleingeld gestimmt hätte.



ach lass sie da wo sie sind, reicht doch das wir deren verwandte hier haben^^


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 Betreff des Beitrags: Re: Solaninresitenz beim gemeinsamen Tomatenklau
BeitragVerfasst: 19.12.2008, 07:49 
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Schlangenbeschwörer
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Tomatenpflanzen gibt es in den Anden , ob nun aber die Chins auch die Früchte dieser Pflanzen fressen :?:

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LG Dana


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 Betreff des Beitrags: Re: Solaninresitenz beim gemeinsamen Tomatenklau
BeitragVerfasst: 19.12.2008, 08:45 
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Pyramidenspitze
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Zumindest futtern hier Medo und Lino die Früchte der Kulturform sehr gerne ... :D

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zum Thema Chinforen: Da muasch drieberschdeiga end derfsch di ned drum bucka


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 Betreff des Beitrags: Re: Solaninresitenz beim gemeinsamen Tomatenklau
BeitragVerfasst: 19.12.2008, 21:24 
was mir noch eingefallen ist, chins wurden früher von den indios als haus und nutztier gehalten, hab ich mal gelesen..also könnte die tomate doch garnicht weithergeholt worden sein. die indios hab sich die tomaten auch gezüchtet


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 Betreff des Beitrags: Re: Solaninresitenz beim gemeinsamen Tomatenklau
BeitragVerfasst: 20.12.2008, 14:10 
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Moderator und Technik
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Registriert: 02.05.2007, 20:50
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Wohnort: Zürich / Schweiz
Apropos Anden. Es gäbe da ein schönes Büchlein von Hueck "Die Wälder Südamerikas", ist allerdings schon ein paar Jährchen alt, denn es erschien im Jahre 1966. Jedenfalls ist das Büchlein ziemlich dick und weiss auch einiges über Chile zu berichten, die Heimat der Chins. Allerdings ist es tatsächlich so, dass Wälder dort eher gegen Süden auftauchen. Vieles wurde allerdings auch abgeholzt, gerade in Mittelchile und auch der Matorral, Lebensraum der Chiles (übrigens nicht die Anden, das war der Lebensraum der Brevicaudatas), wurde in der letzten Zeit stark verändert durch eingeschleppte Arten (u.a. Wildkaninchen und Ziege) und durch die Nutzung und den Einfluss der Menschen, aber im Süden unterhalb Santiago tauchen bewaldete Stücke häufiger auf und auf der Höhe von Valdivia bis in den Süden kommen dann die immergrünen (subtropischen) Regenwälder, an den Anden wachsen vermehrt Koniferenwälder, wenn ich mich nicht täusche bestehend aus Araukarien und Flusszedern. Ansonsten sind die Südbuchen der Gattung Nothofagus weit verbreitet. Und überall, wo der natürliche Wald weichen musste für eine sogenannt "effiziente" Holzproduktion wachsen nun artenarme Monokulturen, bestehend aus Eucalyptus, eine sehr schnell wachsende, holzliefernde Art, allerdings wohl bekannt ein Exot, der eingeführt wurde.

@Murx
Was hast du? Nicht etwa Probleme? :D

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